Licht, Leben, Liebe

Heute ist der 203. Geburtstag Charles Darwins, ein Tag, den seine Verehrer gerne zum offiziellen  Feiertag erheben möchten, um dem Kreationismus – der Behauptung einer von einem Schöpfergott hergestellten Natur – etwas entgegenzusetzen. Diese vor allem in den USA geführte Debatte zwischen Evolutionisten und Kreationisten ist zu weiten Teilen ein fundamentalistischer Schlagabtausch, über das die dafür ins Feld geführten Protagonisten – Charles Darwin und der liebe Gott – nur den Kopf schütteln könnten. Über die Hardcore-Neodarwinisten, die ihrem  angeblichen Materialismus  durch die Hintertür mit intelligenten “egoistischen” Genen und “Memen” dann doch wieder engelartigen Wundergeist einhauchen müssen, ebenso wie über die Fundi-Christen, die das genaue Datum des Schöpfungsakts logisch aus der Bibel ableiten können und Darwin für eine Ausgeburt des Satans halten.

Charles Darwin selbst, mit dessen Name die Theorie der Evolution heute verbunden ist, hat diesen Begriff bei der ersten Formulierung seines Hauptwerks “Die Entstehung der Arten” bewußt nicht verwendet. Von “Evolution des Lebens” zu sprechen hätte im Kontext der damaligen Zeit bedeutet, dass man eine Schöpfung als sich entwickelnde, präexistierende Struktur voraussetzte, womöglich gar eine göttlichen Idee, und eben dies wollte Darwin vermeiden. Er gab seine Antwort auf die Frage, nach welchem Plan die Formen des Lebens entstehen, vielmehr in Begriffen, die dem von industriellem und ökonomischem Aufschwung geprägten 19. Jahrhundert entsprachen: Fortschritt, Innovation, Konkurrenz, Eliminierung des Untauglichen und Vererbung von Gütern. Alles Vorgänge, die fraglos auch in der Natur stattfinden – ob sie indessen die einzigen Faktoren sind, die für Entwicklung vom Einzeller zum Homo Sapiens verantwortlich sind – ob zum Beispiel  jede Innovation allein zufälligen Mutationen geschuldet ist – diese Fragen sind bis heute nicht wirklich beantwortet.  Und die Behauptung, dass dies alles aus den Genen und “genetischen Programmen”  erklärt werden könne ist letztlich genauso nebulös und dubios wie die Annahme eines göttlichen Schöpfungsplans – zumal mit der Entdeckung epigenetischer Phänomene, d.h. der Vererbung nicht nur genetischer sondern erworbener Eigenschaften, der klassische Gegenspieler des Darwinismus – Jean-Baptiste Lamarck und mit ihm seine berühmt-berüchtigten Nachfolger Trofim Lyssenko und Paul Kammerer – wieder ein ganzes Stück rehabiliert worden sind. Ebenso wie die vernachlässigten Entdeckungen des Fürsten Kropotkin über die Rolle von Kooperation und Symbiose in selbstorganisierten Systemen, wie sie von Lynn Margulis und anderen wiederentdeckt wurden.

Gegen einen Feiertag für den großartigen Naturforscher und wunderbaren Autor von Werken wie Die Bildung der Ackererde durch die Tätigkeit der Würmer, Charles Darwin, hätte ich absolut nichts einzuwenden – wenn denn gleichzeitig eingerichtet wird, dass die Apologeten, die aus Darwins Beobachtungen ein pseudo-wissenschaftliches Dogma gezimmert haben ebenso als unwissenschaftliche Glaubensgemeinschaft eingestuft werden wie die religiösen Kreationisten – und der Feiertag zu einem Bekenntnistag wird, für unser  trotz Darwin et. al nach wie vor fundamentales Unwissen auf die Frage “Was ist Leben?”, die wir – so viel steht seit Schrödingers gleichnamigem Buch fest, nur beantworten können, wenn wir  auf die Frage “Was ist Bewußtsein” eine Antwort gefunden haben. Was heißt, ohne Geist – ob wir ihn nun mit einem physikalischen Begriff  “Feld” nennen, oder mit einem religiösen Begriff   “Gott” –  können wir die Natur nicht erklären, und schon gar nicht, wie sie seit vier Milliarden Jahren evolviert. Insofern steht für mich auch schon fest, was an diesem Feiertag gefeiert werden muß,  nach der von Albert Hofmann stammenden, besten und kürzesten Definition der Naturgeschichte und  der Evolution, nämlich: “Licht, Leben, Liebe”.

19 Comments

  1. Warum ist überhaupt etwas und nicht vielmehr NICHTS ? 🙂

    Sind wir berechtigt einen Daseinsgrund, hinter oder in der Evolution anwesend, anzunehmen, der “Licht, Leben, Liebe” NICHT als Autosuggestion-Projektion und unwissenschaftliches Wunschdenken zurückweist ?

    Hat Spritualität, wollte man sich zu dieser aufschwingen, überhaupt eine seinsmäßige Grundlage ?

    Fakt bleibt zunächst, dass Katastrophen die Mensch und Natur ereilen, oder von beiden herbeigeführt werden, ein starkes “Gegengift” sind, um ein Geschehen, in dem nach menschlichem Verständnis “Licht, Leben, Liebe” walten, überhaupt erst anzunehmen.

    Mit den Mitteln der Naturwissenschaft kann, bei allen Fortschritten, ein Wesensgrund -ein Evolutions-Agens von Mensch und Kosmos nicht erforscht werden und Religionen sind per definitionem : Unwissenschaftlich.

    Die forscherische Crux bleibt: Das Auge kann sich nicht selber sehen und mit der menschlichen Sinnesorganisation, ihren Erweiterungen per Mikroskop-Teleskop, und dem an das Gehirn gebundenen Verstand, lassen sich die Daseinsrätsel nicht lösen.

    Eine Geistnatur liegt dem Menschen und der physischen Welt indes im Allerkonkretesten zugrunde, und diese ist auch erforschbar:

    “Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten?”–“Aus der Akasha – Chronik”–
    “Die Geheimwissenschaft im Umriß” von Rudolf Steiner zeigen Methodik und Forschungsergebnisse.

    Rudolf Steiner fungiert weder als Religionsstifter noch als Mystiker noch als “Schwärmer” oder vielzitierter Reform-Pädagoge

    Er weist in keinem Aspekt naturwissenschaftliche Erkenntnisse zurück, legt seine Methode offen unter voller Anerkennung der Naturwissenschaft, stellt Ihr aber symbiotisch seine “Geisteswissenschaftlichen” Erkenntnisse zur Seite zu einem “Next Level”-Verständnis von Mensch und Welt

    Steiner transzendiert Kreationismus und Darwinismus gleichermaßen. “Licht, Leben, Liebe”…Dabei bleibt es….in einem unermesslich viel umfassenderen Sinne…..Heureka !

  2. ja. Ist ja gut. Charles Darwins ist der neue Jesus….

    und wir wissen so einiges mehr nicht, als nur warum es Leben gibt.

    aber ich bin für jeden Feiertag zu haben!

    finde aber auch den Satz des Pytagoras super. Ohne den hätten wir nicht im Ansatz Genetig betreiben können.

    und auch der Typ mit dem Apfel und der Gravitation. Oder der Typ mit dem Fernrohr. Oder der das Feuer….

    oh man! wenn wir Glück haben müssen wir gar nicht mehr arbeiten!

    oh mann ist das geil Schwachsinnig! Obwohl in Berlin würden 365 Feiertage nicht mal auffalen bei der Arbeitsmotivation. und die Griechen hätten auch nicht viel davon. Aber wenn es Bröckers gefäll….

  3. @gabor:

    “Sind wir berechtigt einen Daseinsgrund, hinter oder in der Evolution anwesend, anzunehmen, der “Licht, Leben, Liebe” NICHT als Autosuggestion-Projektion und unwissenschaftliches Wunschdenken zurückweist ?”

    Berechtigt sind wir durchaus – wenn wir den Faktor “Projektion” nicht außer acht lassen und nicht darauf bestehen, recht zu haben. Doch sehr viel spricht dafür, dass Menschen tatsächlich Lichtwesen sind – nicht nur weil das Sonnenlicht Leben auf dem Planeten überhaupt erst ermöglichte, sondern auch, weil viele nicht-alltäglichen Bewußtseinszustände mit Lichterfahrungen verbunden sind, wie zB die Nahtodeserlebnisse oder manche psychedelischen oder meditativen Erfahrungen. In solchen Zuständen ist der übliche Projektionsapparat weitgehend ausgeschaltet – aber zum Teil extreme Lichterfahrungen werden von vielen Betroffenen berichtet. Das Problem bei dieser Art von Forschung ist: der Experimentator muß Teil des Experiments werden, mit “objektiver Wissenschaft” ist da nichts zu machen und nichts zu holen. Wer Wissen erlangen will muß sich selbst verändern.

  4. Ich möchte dazu sagen, dass ich gerade ein Buch von Fosar Bludorf lese, namens “Der Geist hat keine Firewall”:

    http://www.fosar-bludorf.com/firewall.htm

    Auch wenn manches fraglich ist und das Buch nicht frei von Fehlern ist: Es ist hochinteressant, z.B. dass unsere DNA die Schnittstelle zum ganzen ist.
    Dieses Buch ist sicher auch sehr interessant für unsere Kreise von “Verschwörungstheoretikern, werden doch Haarp und co. dort behandelt. Es gibt sowohl positive wie auch negative Inhalte.
    Viele Esotherik ist Mist und deren Gurus schweben abgehoben auf “Wolke-7”, Fosar-Bludorf hingegen sind auch handfeste Physiker die eben Fakten und erste Forschung auch von anderen beschreiben. Ich finde das sehr spannend!

  5. @Mr. Mindcontrol: Ja klar, die DNA ist die Schnittstelle, und die 98% sog. Junk-DNA sind eine “Lichtpumpe” – wie ich schon vor über zehn Jahren dank des von Bröcki eingeleiteten Buchs von Fritz Popp
    http://www.broeckers.com/archiv/das-licht-des-lebens/
    lernen konnte. Verglichen mit der Biophotonen-Forschung ist die Genetik reines Bauklötzchenspiel – man kann schöne Sachen bauen, aber der Plan und die Kommunikation dahinter bleiben ein Rätsel, solange man nur Klötzchen hin und herschiebt.
    Interessant in diesem Zusammenhang auch das Buch von David Wilcock: The Sourcefield Investigation, das zwar manchmal auf “Wiolke 7” abhebt, aber im Großen und Ganzen alles sehr gut zusammenfasst

  6. @ arab am 13.02.2012 um 14:28 Uhr ……..Seit wann wird denn in Berlin gearbeitet ?

    Die ehemalige Reichshauptstadt ist doch nur ne Muppets- Show gone virtual mit schwulen Fake-Politikern und Cross-Dressern, für die die Kugel zu Schade ist. Werden natürlich weiter gewählt von der saublöden Face-Book-Jugend, deren Väter besser in den Wald gewichst hätten.

    Sogenannte “Hatespeach”, die Acta ahnden wird, aber rein geschmacklich Deine Welle, gelle 🙂

  7. Zitat MB: “Was heißt, ohne Geist – ob wir ihn nun mit einem physikalischen Begriff “Feld” nennen, oder mit einem religiösen Begriff “Gott” – können wir die Natur nicht erklären, und schon gar nicht, wie sie seit vier Milliarden Jahren evolviert.”

    Nicht gerade das Klügste, was er je geschrieben hat…. Richtig ist vielmehr, dass wir die Natur auch MIT solchen Begriffen wie “Gott” nicht erklären können, denn selbst die nicht beweisbare Annahme, dass “Gott” oder wer oder was auch immer seine Hand oder was auch immer im Spiel haben muss, bringt uns nicht viel weiter. Das sind alles vielmehr reine Hilfsmittel, um Lücken zu schließen, Dinge, die wir (noch?) nicht anders erklären können. Vielleicht werden wir auch nie den Durchbruch schaffen, weil wir dazu gar nicht in der Lage sind, auch nicht bei weiter fortschreitender Evolution, die ürigens nicht automatisch bedeuten muss, das wir immer schlauer werden – auch das Gegenteil kann eintreten. Denn:

    Wie man im Zusammenhang mit Darwin immer betonen muss: Er hat nicht vom “Überleben der Stärkeren” geschrieben, auch nicht des “Intelligenteren”. “Survival of the fittest” bedeutet, dass die beste Anpassung an die Umwelt – und zwar an die jeweils gegebene, die sich immer wieder verändert, die größten Überlebenschancen bietet. Das ist eigentlich logisch, und es ist ebenso logisch, dass “das Leben” Möglichkeiten gefunden hat, solche Anpassungen möglich zu machen. Welche Anpassung sich dann als besonders fit herausstellt, kann nicht vorhergesagt werden. Es gibt erfolgreiche Lebewesen mit Großhirn, aber auch solche, die aus einzelnen prokaryotischen Zellen bestehen. Stärke, Intelligenz, Egoismus, nichts davon ist per se fitter als das Gegenteil davon. Insofern hat Darwin es durchaus erfasst – sowohl der Missbrauch seiner Thesen wie auch die harsche Kritik seitens religiöser Eiferer war immer schon verlogen und wurde ihm nie gerecht.

    Natürlich konnte auch Darwin nicht erklären, was das Ganze überhaupt soll, warum es Leben gibt, wie und warum es entstehen konnte, worin der Sinn unserer Existenz liegt und ob es diese überhaupt gibt oder wir sie uns nur einbilden (was ja auch manche glauben). Ich vermute allerdings, dass er das auch gar nicht wollte. Er hat beobachtet und kluge, sinnvolle Schlüsse daraus gezogen. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Ohne Leute wie ihn (und anderer Wissenschaftler seit dem zu Ende gehenden Mittelalter) hätte die Kirsche womöglich noch heute die Macht über unser Denken. Und die kann auch nicht mehr erklären als Darwin, aber auch rein überhaupt nichts. Etwas Einfältigeres als ein imaginäres Wesen immer dort verantwortlich zu machen, wo man etwas nicht versteht, gibt es doch gar nicht. “Gott” wirft mehr Fragen auf, als er beantwortet, angefangen damit, wo er herkommt und warum es ihn überhaupt gibt. Auch ein Begriff wie “Geist” bringt uns nicht weiter – er beschreibt ebenfalls nur die reine Hilflosigkeit. Man muss Darwin keinen Feiertag widmen – sonst wäre schnell jeder Tag des Jahres ein Feiertag zu Ehren von irgendjemand. Man sollte ihn einfach mal verstehen lernen, vor allem auch im Zusammenhang mit der Zeit, in der er lebte.

  8. Liebe(r) Rheinbogen,
    der erste vernünftige Beitrag in dieser Diskussion… Danke!!!
    Ich frage mich schon seit langem, warum manche glauben, zu metaphysischen Deutungen und Erklärungen greifen zu müssen (und welche Pilze man dafür gegessen haben muß, hö hö hö). Davor sind ja leider auch klügere Köpfe nicht gefeit.
    Ach ja, und “die Natur” evolviert nicht erst seit 4 Mrd. Jahren, sondern viel länger. Das uns bekannte Weltall existiert bereits seit über 13 Mrd. Jahren, und da hat sich schon so einiges entwickelt und ist wieder draufgegangen, so ganz ohne unser Dazutun. Und welcher Geist die ollen Trilobiten und ersten Schachtelhalme beseelt haben mag, darüber sollen sich meinentwegen die Esoterik-Zirkel in ihren Haschisch-geschwängerten Stübchen heiß reden, mit ernstzunehmender Wissenschaft hat das nichts zu tun, ebensowenig wie wenn man dem DNA-Molekül eine Art Bewußtsein andichtet…

  9. schön zu sehen, wie wenig Ahnung die Leute hier über Darwin und Evolution haben.

    nur neben bei. DIe “Entstehung der Arten durch natürliche Selektion” ist das kleine Buch von Darwin. Interessanter aber nicht so bekannt, ist die Entstehung des Menschen durch SEXUELE SELEKTION.

    den schwachsinn den ihr hier verlabert, ist ja weniger durchdacht als…. na ja. Dass ihr dumm seid wisst ihr ja.

    also bitte nicht so viel Klugscheißern, wenn man wirklich gar keine Ahnung hat.

    zum Thema Evolution des Menschen empfele ich, wir so oft ein gutes Buch.

    alt aber immer noch gut:
    http://www.amazon.de/dritte-Schimpanse-Jared-Diamond/dp/3596140927/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1329221016&sr=8-2

    und falls ihr wissen wollt, warum wir mehr haben, als die Indaner, könnt ihr auch das lesen.
    http://www.amazon.de/Arm-Reich-Schicksale-menschlicher-Gesellschaften/dp/3596172144/ref=sr_1_4?ie=UTF8&qid=1329221016&sr=8-4

    die Bücher gibt es schon länger als Doku, die natürlich nicht so tief eintuacht, wie das buch.

    ich kann es immer noch nicht fassen, dass hier so viel blödsinn über Darwin geschrieben wird OHNE das wichtigstes Werk der Sexuelen Selection zu erwähnen. Sondern die ganze Zeit den schwachsinn mit dem Fittesten… Würde nur die Fittesten weiter kommen, wie könnt ihr euch euer Dasein erklären??????

    und bitte hört mit dem Schwachsinn mit Gott und Geist auf. Oder Nennt das Thema “Religion” oder “Philosophie” und nicht Evolution!!

  10. Ich glaube, die Indianer hätten jemanden wie arab ausselektiert (“dass ihr dumm seid, wisst ihr ja”) – unnützer, asozialer Fresser, führt sich auf wie King Käs und ist doch nur ein armes Würstchen. Daran kann man aber auch schön sehen, dass die Evolution zu großen Teilen “trial and error” ist. Dabei wird auch häufig Ausschussware produziert. Die Tatsache, dass jemand exisitiert, bedeutet noch lange nicht, dass er “natürlich selektiert” wurde. Womöglich ist er nur eine verrückte Spielerei der Natur, ein Experiment, zum Scheitern verurteilt, aber die Natur zieht ihre Lehren daraus – was in arabs Fall bestimmt bedeutet, dass er keine Nachkommen hat. Welche Frau wäre schon so blöd, sich mit so einem einzulassen…. obwohl, auch da spielt die Natur ja gerne ein bisschen herum. Man muss nicht alles verstehen 😉

  11. hier wurde schon wieder ein Kommentar verschluckt. Man wundert sich warum.

    na ja. noch mal in Kurz, damit Rollprügel nicht dumm stirbt.

    @Rolli

    das heißt nicht jemanden “natürlich selektiert”. Sondern “Sexuel selektiert”. Mich gibt es nur, weil meine Eltern sich geil fanden…

    ganz wichtig “SEXUELE” und nicht die “NATÜRLICH” Selektion hat mich und dich erschaffen.

    Natürliche Selektion hat ARTEN erschaffen.
    Sexuele Selection erzeugt die RASSEN der Arten.

    http://en.wikipedia.org/wiki/Sexual_selection

  12. preisfrage:
    was ist der gemeinsame biologische nenner von westwärts evolutionierenden arabs und bereits schon vor längerem hier angelandeten sarrazins?
    ich schlage zwei antworten zur sexuellen selektion vor:
    1) blindschleichen
    2) meuchelmarder

  13. @ Blog-Dödel: “Sexuell” schreibt man mit Doppel-l, aber davon abgesehen ist auch die “sexuelle Selektion” eine natürliche. Auch wenn das jetzt für dich zu hoch ist. Ist trotzdem so. Und wenn du dumm stirbst, ist mir das völlig wurscht.

    “Mich gibt es nur, weil meine Eltern sich geil fanden…”

    Na ja, wenn sie das Resultat dieser Geilheit gekannt oder auch nur geahnt hätten….vielleicht hätten sie sich beherrscht – das wäre dann echte Selektion gewesen. Aber wie gesagt – die Natur irrt sich auch mal, die natürliche Natur wie die sexuelle.

    Es gibt abgesehen davon – natürlich – auch asexuelle Fortpflanzung, ohne Sex und ohne Geschlechter, und damit meine ich jetzt nicht arab, das wäre zu billig, und es gibt sogar geschlechtliche Fortpflanzung ohne Sex bzw. das, was wir darunter verstehen (Stichwort: Parthenogenese). “Sexuelle Selektion” ist nunmal nicht die einzige. Hier wie auch sonst so gut wie immer irrt der Troll, aber er wäre ja kein Troll, wenn er irgendetwas Sinnvolles schreiben würde.

  14. Ach je, das mit den “RASSEN der Arten” habe ich vorhin gar nicht mehr gelesen, das ist ja absoluter Schwachsinn! Guter Rat, arab: Lass es, du hast echt keinen Schimmer. Von diesem Thema sogar noch viel weniger als von den anderen, bei denen du immer meinst, mitdiskutieren zu müssen. Nur peinlich!

  15. oh Gott:

    “die “sexuelle Selektion” eine natürliche. ”

    ach so Rolli. Bei die ist alles Natur. Kennst du Wikipedia? http://en.wikipedia.org/wiki/Sexual_selection

    und kennst du Hunde? ist alles eine Rasse, ne? sehen alle gleich aus….

    oh gott. Wie kann man so wenig Ahnung haben. Herrlich Rolli. Du bist nach Brain mein Liebling im Indernet.

    mir kommen die Tränen vor Lachen. Alleine das:

    ““Sexuelle Selektion” ist nunmal nicht die einzige”

    doch, du Irrer. Das ist die einzige. Wir sind nicht der natürlichen Selection ausgeliefert. Keiner ist das. Außer es treffen uns 50 Meteoriten und alle von uns Sterben. Das wäre eine natürliche Selection in der wir ausselektiert werden. Alles was eine Art verändert liegt einzig in der SEXUELLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLEN + 100Ls Selection.

    Rolli, ich freu mich jetzt schon auf dein Post.

    mit der Bitte meine Rechschreibung zu überprüfen. Das ist anscheinend das einzige, was du gut kannst. Respekt und Anerkennung dafür!

  16. @R

    scheiße. Sorry. kein Wunder, das du verwirrt bist.

    hier der Link:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Sexuelle_Selektion

    das andere war das selbe aber auf Englisch. Kennst du wahrschienlich nicht. ist eine Sprache.

    Mit der Bitte die Rechtschreibung zu überprüfen.

    Danke!

    ach ja. Und ich hab gar nicht so viel Ahnung. Ihr habt nur so geil wenig davon.

  17. @pecas

    schön zu sehen, dass ihr viel Ahnung habt.

    wie bereits gesagt. Das mit der Sexuellllllllllen Selection solltes du noch mal nachlesen.

    gilt natürlich auch für Zwitter. Die haben ja auch Sex und suchen sich einen Partern aus.

  18. @Rollberd

    frage an den Großmeister:

    ist die “künstliche Selektion” (Zucht) auch eine natürliche Selektion? oder nur die sexuelle?

    ich weiß ja nicht, was du so bestimmt hast.

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