Nachdem Obama die Vorwürfe König Donalds, er habe ihn abhören lassen, umgehend zurückgewiesen hatte, kündigte das Weiße Haus eine offizielle Untersuchung der Sache an. Und während Herolde wie das ehemalige Nachrichtenmagazin “Spiegel” weiter das Märchen vom ultrabösen Donald-Manipulator köcheln und auf dem neuesten Titel rhetorisch die Frage stellt “Wie viel Putin steckt in Donald?”, steht im exzeptionalistischen Königreich jetzt eine ganz andere und spannendere Frage an, nämlich “Wie viel Stasi steckte in Obama?”
Kann es sein, dass irgendein kleiner Bürokrat in der heißen Phase des Wahlkampfs die Büros des Kandidaten rund um die Uhr belauschen lässt, ohne dass die Regierung davon weiß und ihren Segen gegeben hat? Schon bekannt war ja bisher, dass die Polizei im Frühjahr und Sommer 2016 zwei Mal einen von Donalds Datenspeichern beobachten ließ, weil der Verdacht aufgekommen war, dass Gelder aus dem Reich des Ultrabösen in Donalds Wahlkampfkasse gelandet wären. Dieser wahrscheinlich von den Meistern der Intelligence initiierte Verdacht hatte sich als ebenso haltlos herausgestellt wie auch die anderen Vorwürfe über die Verbindungen Donalds mit dem Ultrabösen.
Hat nun irgendein Richter dann noch einmal sechs Wochen vor der Wahl der Polizei die notwendige Genehmigung erteilt, den Spitzenkandidaten zu belauschen, ohne dass seine Vorgesetzten und das Justizministerium davon wussten? Das ist sehr unwahrscheinlich – und Polizeichef Comey stritt es ebenso ab wie der ehemalige Intelligence-Großmeister Clapper.
Doch König Donald scheint diese Aussagen nicht zu akzeptieren, was bei Aussagen von Clapper nicht überraschend ist, hatte dieser doch einst vor dem Kongress unter Eid behauptet, dass die Meister der Intelligence keinen Bürger des Königreichs jemals unerlaubt belauscht hätten, um dann kurz darauf vom mutigen Ed nachhaltig des Meineids überführt zu werden.
Nun soll also der Kongress eine Untersuchung beginnen, ob und inwieweit sich Obama und/oder seine Regierung illegaler Lauschaktionen schuldig gemacht haben. Wobei gar nicht mehr in Frage steht, dass Donald abgehört wurde – sondern nur noch in welchem Ausmaß, wann und von wem. Also ob die Ausspähung nach der ergebnislos abgelaufenen Lausch-Erlaubnis einfach ohne neuen Richterbeschluss fortgesetzt wurde, oder ob befreundete Geheimdienste, die Donalds Turm verwanzt haben, den Meistern des Königreichs ihre erlauschten Informationen überließen.
Dass König Obama direkt involviert war, ist eher unwahrscheinlich, denn als ehemaliger Rechtsprofessor kennt er die heftigen Strafen, falls ihm so etwas nachgewiesen werden könnte. Insofern scheint Donald vermutlich wieder einmal über den Pudding zu gehauen haben, als er ihn persönlich beschuldigte. Da Justizministerium, die Polizei und die Lauschexperten der Meister aber letztlich dem König unterstellt sind, ist der Vorwurf aber auch nicht unberechtigt.
Für den legendären Pfeifenbläser William Binney, der einst den Lauschapparat der Meister der Intelligence konstruiert und aufgebaut hatte, ist klar, dass Donald die ganze Zeit überwacht wurde und richterliche Genehmigungen “nur eine Show” für die Öffentlichkeit sind.
“SplinterItIntoAThousandPiecesAndScatterItIntoTheWinds”
Unterdessen hat der investigative Herold Assange, der als “WikiLeaks” bekannt geworden ist und von den Meistern der Intelligence gejagt wird, mit neuen Enthüllungen gezeigt, dass vor den Überwachungs-, Kontroll- und Lauschwerzeugen der Meister kein Wohnzimmer der Welt sicher ist .
So können sie die “Mattscheibe” genannten Geräte, die als Heimtheater in allen Haushalten verwendeten werden, in eine “Horch &Guck”-Einheit verwandeln , die alles aufzeichnet was vor ihr geschieht. Da König Donald bekanntlich sehr gerne vor der Mattscheibe sitzt und die Gemächer seiner prunkvollen Turmburg über zahlreiche solcher Geräte verfügen, kann man sich ausmalen, was es bedeuten würde, wenn er mit solchen Werkzeugen ausgespäht worden ist: es gäbe gleichsam nichts, was die Meister nicht über den König wüssten. So wie über jeden anderen Menschen auf der Welt, den sie mit ihren Ausspähwaffen auf’s Korn nehmen.
Das Password, mit dem “WikiLeaks” die insgesamt 8761 jetzt veröffentlichten Dokumente schützte (es handelt sich nur um 1% des gesamten Materials) lautete “SplinterItIntoAThousandPiecesAndScatterItIntoTheWinds”, was eine direkte Anspielung auf König Jack ist, den alle nur JFK nannten. Nachdem dieser ins Amt gekommen war, hatte der Großmeister der CIA, Allen Dulles, ihm die “Operation Schweinebucht” schmackhaft gemacht, bei der ein paar gedungene Söldner die Insel Kuba im Handstreich für das Königreich erobern sollten.
Dass dies angesichts der Wachsamkeit der Soldaten von König Castro, den alle nur Fidel nannten, scheitern würde, wusste Großmeister Dulles natürlich, doch er wollte den “Notfall” dieses Scheiterns nutzen, um den jungen, unerfahrenen König zu einem großen Militäreinsatz zu zwingen. Doch JFK verweigerte sich diesem Drängen – er ließ die Söldner gefangen nehmen, kaufte sie später von Fidel für 60 Millionen Taler zurück und hatte die Lektion gelernt, mit welch schmutzigen Tricks die Meister der Intelligence den König in Kriege hineinziehen, die er gar nicht führen willen. Da sagte er zu seinem Bruder, dass er die CIA “in tausend Stücke zerschlagen und in alle Winde zerstreuen werde” – was ihm bekanntlich dann nicht mehr vergönnt war. Die Meister waren schneller.
Als aber nun viele Leute im Königreich mit diesem Passwort den aus den Tiefen entwendeten “Werkzeugkasten” öffnen und anhand der Dokumente sehen konnten, was und wie es die Meister der Intelligence trieben, welche mächtigen neuen Waffen sie entwickelt haben und welche Gefahren diese mit sich bringen, da wünschten sich viele, dass schon einer gekommen wäre, der JFKs Machtwort eingelöst und diesen übermächtigen Orden der Meister, der nichts anderes trieb als organisiertes Verbrechen, zerschlagen hätte.
Mit “Intelligence”, dem Sammeln von Wissen und Informationen zur Bekämpfung von “Terrorismus” hatte all das doch nichts mehr zu tun – und mit der Demokratie und Verfassung schon gar nicht, das war Polizeistaat außer Rand und Band, Stasi und Big Brother Hoch Drei. Da mochten die Oberen der Meister noch so viele Eide schwören, dass diese Waffen ja nur gegen “Ultraböse” gerichtet seien und niemals gegen die eigenen Bürger eingesetzt würden.
Fast wie ein Witz mutet es da an, dass sich in der Sammlung von Werkzeugen, die “Cyberwaffen” genannt wurden, auch eine namens “Umbrage” (“Schatten”) befindet, die das Ausspähen und Absaugen von Informationen unter falscher Flagge ermöglicht – die “Fingerabdrücke”, die die Attacke hinterlässt, deuten dann in eine bestimmte Richtung: “Das ist vergleichbar mit dem Fund einer bestimmten Messerwunde bei verschiedenen Mordopfern. Die besondere Art der Wunde nährt den Verdacht, dass ein einziger Mörder verantwortlich ist. Ist einer gefunden werden ihm auch die anderen Fälle zugeordnet”, erklärt “Wikileaks”.
Dieses “Schatten”-Werkzeug verfügt über eine große Bibliothek fremder Ausspähprogramme, deren Spuren hinterlassen werden können, darunter auch solche aus dem Reich des Ultrabösen, wie sie jetzt auch bei dem Diebstahl der Post aus Hillarys Gemächern und anderen “Angriffen” auf die Wahlen gefunden wurden. Nun heißt das nicht, dass die Meister der Intelligence es selbst waren, die verkleidet als russische Häscher Spuren in diese Richtung legten und Donald auf den Thron hievten – es heißt nur, dass diese Spuren keine sind, weil jeder sie hinterlassen haben könnte. Womit die gesamte Bullshit-Story von Wladimir als Wahl-Beeinflusser und Donald-Manipulator, über die außer den Herolden und Lautsprechern, die sie verkünden, schon die ganze Welt lacht, nun eigentlich endgültig begraben werden sollte.
Donald der Disruptor?
Weil mit König Donald ein Außenseiter den Thron erobert und eine dynastische Linie der Erbfolge plötzlich unterbrochen hatte, war er schon “Disruptor” genannt worden, auch seine Flut von Dekreten und andere Aktivitäten hatten zu diesem Titel beigetragen. Zugleich hatte die disruptive Regentschaft Donalds schon in den ersten Wochen zu Verwerfungen geführt, die Risse und Spalten an der Oberfläche geschaffen hatten, die einen Blick auf gemeinhin nicht sichtbare Strukturen und Kräfte des Königreichs eröffnete.
Wie schon im ersten Kapitel dieser kleinen Chronik vermerkt, war Donald schon vor seinem Amtsantritt gewarnt worden, sich nicht mit den Meistern der Intelligence anzulegen. Dass er verächtlich davon sprach, dass das doch die seien, die über die Massenvernichtungswaffen Saddams gelogen hätten und auf ihre tägliche Lagebeurteilung verzichtete, war der Beginn eines Konflikts, der mittlerweile zum offenen Krieg ausgeartet ist.
Wir haben in diesen Aufzeichnungen von einem Kampf zwischen dem gewählten König und ungewählten, unsichtbaren Kräften erzählt, die aus den Tiefen des Königreichs ihre Macht ausüben. Offiziell gab es einen solchen dunklen Untergrund im exzeptionalistischen Königreich natürlich nicht, obwohl akribische Forscher und Kommissar Zufall schon sehr viel darüber ans Tageslicht gebracht hatten.
Wenn besonders kriminelle Schweinereien bekannt geworden waren, hatte man offizielle Untersuchungen wie seinerzeit das Church-Komitee eingeleitet, um die Aktivitäten der Meister unter demokratische Kontrolle zu bekommen und ihre Macht einzuschränken, was aber regelmäßig misslang. Ihre Möglichkeiten und Budgets wuchsen immer weiter und damit auch ihre unsichtbare Macht. Im Kampf gegen den neuen König mussten die Meister ein wenig aus der Deckung kommen und wurden als Akteure der merkwürdigen Anti-Donald-Querfront sichtbar.
Seitdem hatten auch die offiziellen Herolde und Lautsprecher begonnen, von jenem “tiefen Staat” zu sprechen, den es eigentlich ja nicht gibt, dessen Kräfte aber jetzt unübersehbar waren – in Form der unzähligen kleinen “Lecks”, die aus dem Apparats sickerten und von den Herolden tsunamiartig aufgeblasen wurden. Dass dieser gegen Donald gerichtete Regime Change von Innen von den unsichtbaren Meistern gesteuert wurde, war offensichtlich, dennoch – so versicherte es der ehemalige CIA-Großmeister General Hayden – sei es unsinnig, von einem “tiefen Staat” zu sprechen. So etwas gäbe es vielleicht in der hintersten Türkei oder im Reich des Ultrabösen, aber selbstverständlich nicht im exzeptionalistischen Königreich. Er schlug deshalb vor, für diese Strukturen den Begriff “permanente Regierung” zu verwenden – womit er das Selbstverständnis der Meister der Intelligence auf den Punkt brachte: Könige kommen und gehen, aber einer muss schließlich dafür sorgen, dass alles weiter in die richtige Richtung läuft.
Viele Leute im Königreich waren verwirrt: Seit wann haben wir eigentlich eine “permanente Regierung”, wo doch alle vier Jahre eine neue gewählt wird und seit Januar der König mit der Eichhörnchenfrisur auf dem Thron sitzt? Sind die Wahlschlachten nur Theater und die siegreichen Könige nur Schauspieler, die gar nichts zu melden haben, weil die “permanente Regierung” die Geschäfte führt? Und welche Rolle spielte der neue König – war er Teil der Inszenierung oder “Donald der Disruptor”, der diesen ganzen faulen Zauber auffliegen lassen würde?
Auch bei Telepolis erschienen
Ich vermute, dass die Strippenzieher im tiefen Staat die Einschränkung ihrer Macht durch demokratische Kontrolle als äußerst gefährlich für die Demokratie selbst (nach deren Verständnis) ansehen.
Die Aufgabe der “unsichtbaren Meister” (und auch der “Herolde”) besteht gerade darin, die “Demokratie” westlicher Prägung aufrecht zu erhalten, denn diese kann dauerhaft nur als Inszenierung funktionieren. Das Wahlvolk tendiert – menschlich durchaus verständlich – mitunter zu Irrationalismus und dazu, Populisten mit einfachen Heilsversprechen oder sogar autoritären Figuren auf den Thron zu verhelfen, was in der Weltarena bisweilen schwerste Probleme und Krisen schafft. Und nichts fürchten die Drahtzieher mehr, als die Kontrolle zu verlieren. Aus deren Sicht wäre es also der größte Fehler, die Macht über den Gang der Dinge zur Disposition zu stellen, indem sie den zufälligen Launen des Volkes auf der Straße (und in der Wahlkabine) ausgeliefert wird.
Deswegen gibt es eigentlich Mechanismen, z.B. bei der Auswahl der Kandidaten für höchste Ämter, die schon vor der Wahl spätere “Abweichungen von der Norm” ausschließen sollen. Bei Donald haben diese Mechanismen versagt, also muss er gebändigt oder bekämpft werden.
Als Außenseiter hat er offenbar nicht gewusst, welche Rolle dem Amt der Präsidenten zukommt, sonst hätte er sich mit seinem Ego gar nicht erst als oberster Sektglashalter beworben. Vermutlich glaubt er wirklich noch, dass das Volk ihm über den Wahlvorgang Macht verliehen hat. Aber wo der Herrschaftsmechanismus insgeheim gar keine Macht vorsieht, kann sie auch nicht verliehen werden. Genau das bringen die „Meister“ ihm jetzt erst noch bei…
@Stefan am 09.03.2017 um 13:25 Uhr
Sie haben im Prinzip recht. Dennoch ist dieses “Pedogate” (darin enthalten auch “Pizzagate”) ein Sprengkörper, der auch innerhalb der – ansonsten: willigen – ‘Apparate’ für Brisanz sorgt.
@all
Aber Neues gibt es von der SÜDDEUTSCHEN. Dort ist man noch nicht auf den Zug mit “permanente Regierung” – und wie schön die doch eigentlich sei – aufgesprungen. Hier der Artikel “DIE GEFÄHRLICHE THEORIE VON AMERIKAS “DEEP STATE”” – http://www.sueddeutsche.de/politik/fans-von-us-praesident-trump-die-gefaehrliche-theorie-von-amerikas-deep-state-1.3411661 mit der Kopfzeile: “Die gefährliche Theorie von Amerikas “deep state”“. Die SÜDDEUTSCHE betrachtet uns also praktisch als ‘Staatsgefährder’, da wir “aus kurzfristigen Motiven das ohnehin angekratzte Grundvertrauen der US-Bürger in den Staat weiter zu untergraben“.
Neues gibt’s auch von der Front der “Pussy hats”. Jetzt sind katholische Bischofshüte auch praktisch “Pussy hats”. Hier die Meldung: “BISCHÖFE: AFD NICHT MIT CHRISTLICHEM GLAUBEN VEREINBAR” – http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/katholische-bischoefe-distanzieren-sich-von-der-afd-14917396.html .
Ja, gut, ich bin kein Fan der AfD – und auch nicht von Trump. Aber wenn man sich schon politisch äußert, gab es und gibt es doch ganz andere Fälle, wo man auf “NICHT MIT CHRISTLICHEM GLAUBEN VEREINBAR” hinweisen muß/mußte:
Als die damalige evangelische Bischöfin Käsmann, den Krieg der BRD gegen Afghanistan kritisierte (siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Margot_Käßmann#Zum_Bundeswehreinsatz_in_Afghanistan ), wurde ihr (ganz offensichtlich!) eine Falle gestellt, sei wurde mit Alkohol am Steuer erwischt und – politisch! – aus dem Verkehr gezogen. Statt ihrer ‘Kollegin’ beizuspringen, schwiegen diese Bischöfe damals!
Auch zum Bundeswehr-Massaker in der Nähe von Kundus schwiegen sie.
Auch als die Bundeswehr mit automatischen Waffen in eine Demonstration unbewaffneter(!) afghanischer Demonstranten in Kundus vor der Kaserne schoß, schwiegen sie! Wie viele damals starben und verletzt wurden, konnte ich nie erfahrne, weil hier nicht darüber berichtet wurde. Der Cartoonist Struttmann hat das aber festgehalten: http://www.stuttmann-karikaturen.de/karikaturarchiv_4028.html .
Daß Schwarz-Rot die mörderischste und widerlichste Diktatur auf diesem Planeten, das ISIS-Mutterland Saudi-Arabien, mit Bundeswehr-Waffen versorgt, damit diese Halsabschneider den (ölreichen!) Jemen plattmachen können, kritisieren diese bischöflichen “Pussy hats” nicht. Auch daß Panzeruschi dem Regime in Riad sogar ihre ehrenvolle Aufwartung machte ( https://deutsch.rt.com/meinung/44111-von-der-leyen-saudi-arabien-deutschland/ ), ist für diese Bischöfe mit “CHRISTLICHEM GLAUBEN VEREINBAR”!
Auch, daß die BRD schon seit Jahren einen völkerrechtlich (und verfassungsrechtlich) geächteten Angriffskrieg gegen Syrien führt (siehe den schon fast 5 Jahre alten Artikel http://www.antikrieg.com/aktuell/2012_11_29_derstaat.htm ), finden die Bischöfe offenbar mit “CHRISTLICHEM GLAUBEN VEREINBAR”!
Daß die Bundesregierung (offenbar auf Wunsch der Israelis) in Nahost eine gezielte Entvölkerungspolitik betreibt (siehe: http://www.pravda-tv.com/2015/10/wikileaks-depeschen-zeigen-plan-zur-strategischen-entvoelkerung-von-syrien-und-eu-fluechtlingskrise/ ), finden diese Bischöfe mit “CHRISTLICHEM GLAUBEN VEREINBAR”!
Daß die meisten US-Drohnenmorde über das deutsche Rammstein laufen, ist für die Bischöfe offenbar völlig o. k.
usw. usw. usw.
Zu Erst, Schade das die Reihe so lapidar geworden ist, Yankee and Cowboy War 2.0 war treffender. Aber wie dem auch sei:
https://twitter.com/Propapanda666/status/840201256517939201
..das gibt es übrigens auch mit “Eichhörnchenfrisur” – aber vielleicht warten wir das noch ein bis zwei Episoden ab.
Mehr zur Unruhe seit der Wahl Trumps in der “permanenten Regierung”/deep state:
““INSIDER“-BERICHT (2): CIA, #VAULT7, »JUDAS-TECHNOLOGIE«, #PÄDOGATE” – http://n8waechter.info/2017/03/insider-bericht-2-cia-vault7-judas-technologie-paedogate/
@jörg
nachtrag zu den david icke absagen in deutschland..
bei ken fm gibt es ein neues video mit dem titel ‘zensur’. darin wird recht deutlich, wie ein atheisten-/skeptiker-/antideutschen-netzwerk, welches die wikipedia infiltriert zu haben scheint, gezielt rufmord gegen daniele ganser betrieb/betreibt, um seine vorträge nach möglichkeit zu verhindern. wie sich herausstellt sind es just dieselben figuren, die auch die für sie erfolgreiche kampagne gegen icke losgetreten haben. die doku verweist auch auf diverse webseiten und gut vernetzte, bekannte stiftungen, und weiter auf eine art sekte namens ‘the brights’. aber eigentlich riecht es nach diensten. atheisten mal wieder..
@juggernaut am 12.03.2017 um 11:17 Uhr
Danke! Werde ich mir ansehen (obwohl mehr als 2 Std.!!)
Dies hier zu Ganser hatte ich schon gelesen: http://www.epochtimes.de/politik/europa/tv-skandal-um-daniele-ganser-der-geheimplan-zur-diffamierung-von-talkgaesten-a2064153.html
Ganser begeht leider den Fehler, daß es nicht taktisch-offensiv vorgeht, wenn er als “Verschwörungstheoretiker” geschmäht wird. Er sollte dann immer sofort kontern, daß er – im Gegenteil – sich immer gegen diese schwachsinnigste aller Verschwörungstheorien gewandt habe, die George W. Bush verbreit habe, nur um die Nahost-Zerstörungskriege führen zu können: Daß sich nämlich eine Handvoll Araber in einer afghanischen Höhle getroffen und sich zur Entführung von Flugzeugen verschworen hätten, um New York und das Pentagon anzugreifen. Und dieser Sender / diese Zeitung spinne ja wohl auch schon seit mehr als 10 Jahren mit diesem Verschwörungsunsinn herum. Auch die Verschwörungstheorien, daß Milosevic, Gaddafi, Assad ihre eigenen Bürger bombardieren (… mit Giftgas vergiften) sei ja wohl gerade auch von dieser Zeitung / diesem Sender verbreitet worden. Er, Ganser verwahre sich entschieden dagegen, daß er mit dem vor ihm sitzenden Interviewer / Diskussionspartner, der doch nun tatsächlich ein “Verschwörungsspinner” sei, da in einen Topf geworfen werde!
Ganser könnte auch auf das “Stoppt Putin jetzt” des damaligen Spiegel (Air Malaysia über Ukraine) oder die jetzigen Behauptung, daß immer “Putin” die US-Wahl beeinflusse, sich mit Trump verschworen hätte, Wikileaks mit den leaks versorge (gut dazu: http://www.whatreallyhappened.com/node/588250 ) usw. kommen (http://assets.amuniversal.com/71774020e2a201346040005056a9545d ).
@juggernaut am 12.03.2017 um 11:17 Uhr
Nachtrag -gerade gelesen: Ein glänzender Artikel zu unserem Thema der ‘Meinungsinquisition’:
“IN A SOCIETY OF “BELIEVERS” & “DENIERS” WE ALL BECOME INQUISITORS” – https://off-guardian.org/2017/03/11/in-a-society-of-believers-or-deniers-we-all-become-inquisitors/ ;. übersetzt: https://translate.google.com/translate?sl=en&tl=de&js=y&prev=_t&hl=de&ie=UTF-8&u=https%3A%2F%2Foff-guardian.org%2F2017%2F03%2F11%2Fin-a-society-of-believers-or-deniers-we-all-become-inquisitors%2F&edit-text .
@jörg
Ja, schöner Kommentar im Off-Guardian. Und auch ein interessanter Diskussions-Thread darunter.
Darum: FREE HATE SPEECH (Art.5GG), am besten an Wänden, auf T-Shirts und quer über die Heckscheibe 🙂
Was die systemkonforme Moderatorenschulung betrifft.. daß Hübschlinge im Fernsehen nun mal ‘gebrieft’ sein müssen, damit nix aus dem Ruder läuft, war klar. Aber daß ‘Wie’ anhand eines 10-Punkte-Plans ist doch aufschlussreich.
@alle US-Deep-State-Hobby-Forscher:
Zum Thema ‘Real Game Of Thrones’ gibt es auf youtube aktuell folgende bemerkenswerte Reihe:
https://www.youtube.com/user/georgwebb/Videos
Ohne Worte…
http://www.danisch.de/blog/2017/03/15/neues-zur-verfassungsrichterin-susanne-baer/