9/11 – 20 Jahre danach

11.9. -20 Jahre danach – Einsturz einer Legende

Der Wälzer ist 7 cm breit, 1 kg schwer und 1182 Seiten stark. Es ist der definitive Sammelband zu 9/11 und  enthält die unveränderten Nachdrucke von “Verschwörungen, Verschwörungstheorien und die Geheimnisse des 11.9.” (2002), “Fakten, Fälschungen un die unterdrückten Beweise des 11.9.” (2003, mit Anderas Hauß) und “11.9. – Zehn Jahre danach” (2011, mit Christian C.Walther).
Das Buch kommt nicht nur zur rechten Zeit, weil eine Debatte über den richtigen Ausstieg aus dem Afghanistan-Krieg unsinnig und überflüssig ist, wenn sie den falschen Einstieg – das Höhlenmärchen von Osama und den 19 Teppichmessern als Alleintätern – einfach ignoriert. Es dokumentiert vor allem, dass Skepsis und Zweifel an dem offiziellen Anlaß zu diesem “War On Terror” nicht erst 20 Jahre zu spät, sondern vom ersten Tag an geboten waren.  Als Einzelausgaben waren alle drei Teile dieser Trilogie Bestseller, der erste Teil wurde  bis ins ferne Indonesien und in viele andere Sprachen übersetzt. Jetzt erscheinen sie erstmals zusammen, zum Preis von nur 18 Euro. Bestellungen bei den Buchkomplizen.

Mythos 9/11 – Die Bilanz des Jahrhundertverbrechens

Am 2. August 2021 ist “Mythos 9/11 – Die Bilanz des Jahrhundertverbrechens” erschienen. Hier ein Auszug aus der Einleitung.

Reiner Wein aus Wien: Ein Gespräch über das Buch mit Gunther Sosna

Rezension auf dem Blog von Claus Stille

Ein Interview zu Mythos 9/11 in zwei Teilen:

Mythos 9/11: Die Lüge wird als Wahrheit akzeptiert

Mythos 9/11 und die Medien

Rezension von Ansgar Schneider

Der 9/11-Mythos

Seit zwei Jahrzehnten ranken sich spektakuläre Ungereimtheiten um den 11. September 2001 — Mathias Bröckers deckt sie in seinem neuen Buch auf.

Der Journalist Mathias Bröckers hat es 20 Jahre lang abbekommen: Ächtung, Entmenschlichung, Ausgestoßen-Werden und trotzdem hat er seinen Humor behalten. Er war weltweit einer der ersten, die sich kritisch mit den Ereignissen der Terroranschläge des 11. September 2001 auseinander gesetzt haben, und dafür hat er den Preis bezahlt. Rückblickend auf zwei Jahrzehnte Aufklärungsbemühungen zum 11. September legt Bröckers jetzt ein kurzweiliges Buch vor, das sich entlang seiner persönlichen Erfahrungen von den ersten Eindrücken des Terroranschlags bis in die Gegenwart schlängelt: „Mythos 9/11“. In seinem leichtfüßigen Tonfall enthält das Werk einige Kalauer, die so unverhofft daherkommen, dass sie den Autor doch schmunzeln lassen („Friedhofsnobelpreisträger Obama“). Ohne sich allzu sehr in die kriminaltechnischen Details zu vertiefen, die man in der angegebenen Fachliteratur nachlesen kann, gibt das Buch einen kleinen Einblick in die große Welt der haltlosen Behauptungen der amerikanischen Regierung über die Terroranschläge. Narrative, die von den Massenmedien wohlwollend und im Stil einer Dauerwerbesendung weiterverbreitet wurden und werden.

Weiterlesen auf Rubikon

Blauer Bote : Die 9/11-Sammlung

Ein weiterer Auszug aus dem Buch auf Rubikon

Das Ende der Zukunft – Rüdiger Suchsland auf Telepolis

“Wenn man versuchen will, sich das vermeintlich Unerklärliche dieses Ereignisses doch zu erklären, ist die viele Teile umfassende “WTC Conspiracy”-Serie, die Mathias Bröckers seit dem 13.09.2001 auf Telepolis schrieb, nach wie vor eine großartige und unüberholte Quelle. Weiterentwickelt wird sie nur durch die Bücher des Autors. Zuletzt erschien Mythos 9/11. Die Bilanz des Jahrhundertverbrechens – 20 Jahre danach.

Die Lektüre von Bröckers’ Buch ist mindestens sehr anregend, ein intellektuelles Vergnügen und eine notwendige Korrektur der allzu einfachen Narrative, die auch nach zwanzig Jahren zu 9/11 vorherrschen. Zu vielen einzelnen Fragen muss und kann man ausgehend von Bröckers weiter recherchieren und sich sein eigenes Urteil bilden. Das Buch ist im Grunde ein Kommentar zu seinem bisherigen Büchern vergleichbar hier mit Oliver Stones neuem Film über das Kennedy-Attentat 1963.

Es nützt den Kritikern des Autors nichts, dass sie Matthias Bröckers, den deutsche Mainstreammedien schon vor 20 Jahren als “Verschwörungstheoretiker” bezeichnet haben, neuerdings, seit etwa eineinhalb Jahren, “Verschwörungsideologe” nennen.

Denn die Fragen, die er stellt, und die Merkwürdigkeiten, die er konstatiert, bleiben.” (…)

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Auch 20 Jahre nach 9/11 dürfen Zweifel an dem offiziellen Märchen von Osama und 19 Teppichmessern als Alleintäter nicht geäußert werden.
Selbst fiktive Krimi-Hörspiele, die eine andere Geschichte erzählen, werden über Nacht aus dem Programm gestrichen. Wahrscheinlich deshalb, weil man daraus mehr erfährt als aus den jetzt freigegebenen FBI-Dokumenten zu 9/11. Was also sollen wir nicht erfahren? Über all das und mehr berichten Robert Fleischer, Dirk Pohlmann und Mathias Bröckers in Ausgabe #68 des 3. Jahrtausends.