König Donald – überlebensgroß

Mit Thomas Matthew Crooks, dem erschossenen Schützen des Attentats auf Donald Trump, haben wir einmal mehr den Lone Nut, den einsamen Verrückten, den verwirrten Einzeltäter. Der 20-Jährige soll Mitglied der Republikaner geworden sein (um bei den Vorwahlen gegen Trump stimmen zu können), aber auch 15 $ für Joe Bidens Kampagne  gespendet haben, seine College-Kollegen beschreiben ihn als Einzelgänger, guten Schüler  in Mathe und Naturwissenschaften, Jagd,- und Waffen-Fan. Er taucht in einem Werbefilm des Finanzkonzerns Blackrock auf – und klettert am Samstag, ein Schnellfeuergewehr geschultert, so gemütlich auf einer  selbst mit gebrachten Leiter ein Gebäude hoch, dass zahlreiche Passanten das beobachten und die Polizei darauf hinweisen. Auf dem Dach angekommen, das etwa 100 Meter von der Rednertribüne entfernt ist, wird er ebenfalls beobachtet, nicht nur von Passanten, sondern angeblich auch von einem Scharfschützen des Sicherheitsdiensts der auf einem gegenüberliegenden Dach postiert war : Jonathan Willis. Dieser schreibt in einer zuerst auf 4chan verbreiteten email – siehe Bild hier – dass er den Schützen drei Minuten lang im Visier hatte, aber der für die Sicherheit der Veranstaltung zuständige Offizier des Secret Service den Befehl verweigerte,  den Täter auszuschalten. Da es einen Jonathan Willis beim Secret Service nicht gibt, wurde diese Meldung schnell  als FakeNews  entlarvt, aber dass der Schütze auf dem Dach schon mehrere Minuten vor den Schüssen geortet wurde und nichts geschah, scheint ziemlich offensichtlich.  Und führt zu der entscheidende Frage, ob der Secret Service bei seiner Kernaufgabe – Schutz des Präsidenten und des Präsidentschafts-Kandidaten – auf ganzer Linie versagt hat, oder ob er mitgespielt hat und den “verrückten Einzeltäter” zuerst noch schießen lies, um ihn dann umgehend zum Schweigen zu bringen. In meinem Buch “JFK – Staatsstreich in Amerika” habe ich dieser Institution ein ganzes Kapitel gewidmet, weil ohne ihr Mitwirken die tödlichen Schüsse auf Kennedy nicht möglich gewesen wären. Ein Untersuchungsausschuss, der den Funkverkehr der beteiligten Beamten und Scharfschützen unter die Lupe nimmt, könnte hier Klarheit bringen – wenn er denn stattfindet. Und nicht wie bei JFK einer Vertuschungskommission zum Opfer fällt.

Wenn hinter dem zögerlichen Eingreifen des Sicherheitsdiensts keinerlei Absicht, kein bewusstes Geschehenlassen, gesteckt hat, sondern einfach nur bodenlose Schlamperei und Pflichtvergessenheit, braucht es zur Aufklärung eines weiteren Aspekts dieses Attentats keinen Ausschuss oder Kommissionen, sondern nur einen Blick in die Medien und das Klima, dass sie seit Trumps erster Kandidatur 2016 geschaffen haben. Hier auf dem Blog und bei Telepolis habe ich über “König Donald und der Kampf um den Thron” geschrieben – und zum Erscheinen des (leider vergriffenen) gleichnamigen Buchs im Juni 2017:

Als ich im letzten Sommer begann, dem Wahlkampf in den Vereinigten Staaten etwas Aufmerksamkeit zu schenken, kamen mir zwei geflügelte Worte in den Sinn, die auf den römischen Dichter Juvenal zurückgehen.

“Difficile est satiram non scribere” (“Es ist schwierig, keine Satire zu schreiben”) hatte dieser Anfang des 2. Jahrhunderts angesichts der Intrigen in der Hauptstadt des Imperiums notiert – was für die gigantische Castingshow, die das US-amerikanische “Einparteiensystem mit zwei rechten Flügeln” (Gore Vidal) alle vier Jahre durchzieht, zwar schon lange zutrifft, dieses Mal aber ganz besonders zu passen schien. Mit einer verbissenen Kandidatin auf der einen Seite, die ihren weitaus populäreren parteiinternen Konkurrenten mit üblen Tricks aus dem Rennen geworfen hatte – und auf der anderen Seite mit einem großmäuligen Baulöwen und Casinobetreiber, der die gesamte “Grand Old Party” der Republikaner ausmanövriert und sich zum Spitzenkandidaten aufgeschwungen hatte.

Spätestens seit dem Schauspieler Ronald Reagan war ja schon klar, dass eine Rolle als charismatischer Grüßaugust vollkommen reicht, um als “großer Präsident” in die POTUS-Annalen einzugehen. Intelligenz und politische Erfahrung waren also schon länger nicht mehr Voraussetzung für das Präsidentenamt. George W. Bush konnte ohne Teleprompter kaum drei Sätze geradeaus sprechen, wurde aber dennoch zwei Mal gewählt, da er die Grundvoraussetzung für das Amt mitbrachte: genug Geld.

Diese Summen waren 2016 derart astronomisch – 1,3 Milliarden bei Dollar Hillary Clinton, 795 Millionen bei Donald Trump -, dass von einer demokratischen Wahl des Fähigsten tatsächlich nicht mehr im Ernst, sondern nur noch satirisch geredet werden kann: als demokratische Dekoration eines plutokratischen Systems.

Als dann im Zuge des Wahlkampfs zu beobachten war, wie auch eine der sogenannten “Säulen der Demokratie” – die Wächter- und Kontrollfunktion der Medien und ihre Verpflichtung zu wahrheitsgemäßer, objektiver Information – zusehends zerbröselte und statt fairer Berichte über den Wettbewerb auf fast allen Kanälen völlig einseitiger Rudeljournalismus gepflegt wurde, kam mir die zweite berühmte Juvenal-Sentenz in den Sinn: “Sed quis custodiet ipsos custodes?” (“Wer aber bewacht die Wächter?”)

Ein Fußballreporter, der jeden Rempler der einen Mannschaft als “grobes Foul” und die Blutgrätschen der anderen als “faire Härte” kommentiert, hätte keine Chance, in die Champions League der TV-Reportage aufzusteigen. Doch in den Nachrichten schien es sich jetzt genau umgekehrt zu verhalten: Permanentes Trump-Bashing gehörte überall zum guten Ton, während Clinton derart mit Lob und Hudel bedacht wurde, dass man ihren Wahlsieg mit 95-prozentiger Wahrscheinlichkeit vorhersagte.

Wenn ich im Freundes- und Kollegenkreis diese unfaire Berichterstattung ansprach, bekam ich zu hören: “Dieser Trump ist aber doch eine Katastrophe, da kann man einfach nicht anders berichten.” Wirklich? Jubelten ihm außer an den Küsten die Leute überall im Land zu, weil er eine “Katastrophe” oder ein “Rassist”, “Sexist”, “Faschist” ist? Oder hatte das nicht vielleicht doch mit seinen politischen Forderungen zu tun: illegale Immigration eindämmen, Arbeitsplätze im Land schaffen, die Infrastruktur wieder aufbauen, die “regime change”-Politik stoppen, mit Russland “klar kommen” und als erstes das terroristische Kalifat ISIS “eliminieren”?
Das waren die konkreten Punkte, die er in seiner Kampagne immer wieder angesprochen hatte und für die ihm die Leute zujubelten. Doch in den Medien kamen diese Punkte fast nur in Form der Mauer vor, die er an der mexikanischen Grenze errichten und Mexiko dafür bezahlen lassen will – wobei meist unter den Tisch fiel, dass mit dem Bau der Mauer seine Vorgänger Bush und Obama schon begonnen hatten.
Und dann wurde der “Irre” tatsächlich gewählt – der “Rassist”, “Sexist”, “Faschist” Trump wurde Präsident und die “Wächter” – die für die Information der Öffentlichkeit zuständigen Medien – sprachen von “Schock”: Ein kometenhaftes Monster in Orange raste auf den wehrlosen Planeten zu, es enthauptete die Freiheit und hielt Miss Libertys blutigen Schädel als Trophäe in den Wind: das “Ende der Welt”.

Das war es für den “Spiegel” und die anderen Wächter der Demokratie aber gar nicht, es war nicht einmal ein Moment des Innehaltens oder gar der Reflektion, dass man bei der völlig einseitigen Reportage des Wahlkampf-Matches womöglich Fehler gemacht habe – es ging genauso und im selben Ton weiter. Allen voran, wie jetzt gerade eine Medienstudie der Harvard-Universität ermittelte, der deutsche Gebührensender ARD, in dem 98 Prozent der nicht-neutralen “Tagesthemen”-Berichte über Trump negativ gefärbt waren, bei CNN waren es 93 Prozent, bei der New York Times 87 Prozent und der Washington Post 83 Prozent.

Als Trump dann bei einer Pressekonferenz im Januar einem CNN-Reporter eine Frage mit dem Hinweis verwehrte “You Are Fake News!”, versetzte dies die Medienvertreter in Schnappatmung, und wenn man sie aufgeregt vom “Ende der Pressefreiheit” und von “Zensur” reden hörte, konnte man den Eindruck gewinnen, dass der befürchtete Polizei- und Überwachungsstaat des “Diktators” Trump jetzt wirklich Realität wird.

Tatsächlich aber wurden die Methoden eines solchen Staatssystems jetzt gegen den Präsidenten selbst angewandt: Mit Gerüchten, Lecks und Aussagen von anonymen “senior officials”, die aus dem Untergrund der Geheimdienste und Behörden in den Top-News landeten, wurde weiter an der Demontage Trumps gearbeitet.

Dann sah ich kurz vor Weihnachten, am 19. Dezember 2016, in der New York Times, dass dem gewählten Präsidenten nunmehr schon offen gedroht wurde: “Presidents who sideline the CIA do they at great risk” – JFK und Dallas lassen grüßen! Und ich las, dass Trump seine eigenen Leibwächter mit ins Weiße Haus nehmen wollte, weil er dem Secret Service offenbar misstraute.

Kurz darauf erschien ein Dossier, in dem alle siebzehn Geheimdienste der USA über die Beeinflussung der US-Wahl durch Russland spekulierten – ohne aber irgendeinen Beweis dafür vorzulegen, dass Trump, den Hillary Clinton als “Marionette Putins” bezeichnet hatte, tatsächlich mit illegalen russischen Manipulationen Präsident geworden war.

Die völlige Haltlosigkeit des vom Team Clinton finanzierten Dossiers hinderte die Medien bekanntlich nicht, die “Russiagate” FakeNews noch jahrelang weiter durch alle Kanäle zu jagen, bis hin zu einem erfolglosen Impeachment-Verfahren gegen Trump. Nachdem er bei seiner erneuten Kandidatur weder mit Justizverfahren wegen Buchhaltungs,-und Steuervergehen, die kein Mensch genau versteht, noch mit einer Verurteilung wegen Schweigegeld für eine Sexpartenerin aufgehalten werden konnte, erreichte die epidemische Trumpophobie immer neue Höhepunkte. Bis hin zu Joe Biden, der am 28.Juni 2024 verkündet: “I have one job, and that’s to beat Donald Trump. I’m absolutely certain I’m the best person to be able to do that. So, we’re done talking about the debate, it’s time to put Trump in a bullseye”.
Die Zeit, ihn ins Visier, ins Fadenkreuz zu nehmen, hat man dem 20-jährigen Thomas Crooks offenbar gelassen…nachdem ihm die Botschaft jahrelang und erfolgreich ins Hirn gehämmert wurde, dass es sich bei dem “Diktator” Trump um eine “Bedrohung der Demokratie,” der Freiheit und Amerikas insgesamt handelt.  Ob und wenn ja wie Crooks zu der Tat angestiftet wurde, ist derzeit nicht bekannt – politische Äußerungen scheint er nie getätigt zu haben, auch social media Konten oder irgendein Manifest hat er nicht hinterlassen – ein unbeschriebenes Blatt. Sicher ist nur, dass die Hetze des “liberalen” Rudeljournalismus das Klima geschaffen hat, in dem ein Donald Trump zur Unperson, zum Freiwild , zum  neuen Hitler wurde. Und in dem man unpolitischen, seelisch unstabilen jungen Männern einreden kann, dass sie zum Helden werden, wenn sie diesen “Faschisten” erledigen.
Stellen Sie sich für einen Moment vor, was in den Medien los wäre, wenn Trump  aufgerufen hätte, seinen politischen Gegner ins  Bullseye/Fadenkreuz nehmen und ein paar Tage später wäre auf Obama/Clinton oder Biden geschossen worden… New York Times/MSNBC/Tagesschau würden sich nicht mehr einkriegen von wegen “Ende der Demokratie”, Beginn einer “Trump-Diktatur” etc.blabla. Und jetzt? Schon die ersten Meldungen zu den Schüssen auf Trump spielen die Tatsache eines Attenats massiv herunter….Weitergehn außer ein paar “lauten Geräuschen” ist nix passiert!
Mit Blut im Gesicht und gereckter Faust ist Trump weltweit ( must see Video HIER) zum narzistischen Superpopstar schlechthin geworden, Donald der Große, und hat mit diesem Bild schon mal die Grafik für einen Erdrutschsieg im November formatiert – ganz gleich ob die Demokraten an der Wandermumie Biden festhalten oder noch jemand anderen aus dem Hut zaubern. Und ganz gleich, welche “alternativen Fakten” von den Verschwörungstheoretikern noch ausgegraben werden: für das “republikanische” Narrativ vom Sumpf/Deep State, der Donald nach dem Leben trachtet, für die “demokratische”Legende, dass das Ganze von Team Trump inszeniert worden ist und für die scheinbar “vernünftige” Variante vom gehirngewaschenen Irren und einem von Schlamperei und Nachlässigkeit ermöglichten Anschlag. Es wird interessant sein, wer zuerst gecancelt wird, wenn die eben noch im Bashing von “Corona-Leugnern” aktiven Linken/Liberalen  nunmehr als “Anschlags-Leugner” daherkommen und wegen “Hassreden” in den sozialen Medien gesperrt werden. Willkommen im Zeitalter der Fake Binary! Trumps Markenzeichen,  irgendwie eine Bedrohung für das plutokratische Establishment darzustellen, ist mit diesem ikonischen Bild gefestigt. Seine zweite Präsidentschaft wird nicht mehr zu verhindern sein. Ob das Nahtoderlebnis, das er am Samstag hatte,  etwas an seinem Verhalten und seiner Politik ändert, bleibt abzuwarten….

 

38 Comments

  1. Erstaunlich, dass sie nicht mal in Betracht ziehen, dass das Attentat inszeniert war, um die Wahl zugunsten Trjmps zu entscheiden. Gilt Cui Bono nicht für Alle? ist nicht viel nahe liegender, dass der Schütze daneben schießen sollte, so instruiert wurde, Trump abtauchte, sich Blut ans Ohr schmierte und wieder hochkam?
    Wie wahscheinlich ist, dass der Schütze auf den Zehntelmillimeter so geschossen hat, dass Trump einen Kratzer am Ohr hat, der perfekt für die Publicity ist, aber keine echte Wunde verursacht hat?

    Schade, dass mit zweierlei Maß gemessen wird: Trump würde niemals etwas inszenieren und Sicherheitsleute, Secret Service Teams würden niemals Deals mit Republikanern machen?
    Bis jetzt haben Republikaner viel durchgezogen, siehe 911, wieso nicht auch Trumps Team? Es ist völlig lächerlich, das ohne jede Untersuchung auszuschließen, zumal das Ganze deftiger nach Inszenierung stinkt als alle Nummern vorher.
    Und wer profitiert? Donald Trump.

    Einfachstes Schülertheater: Den 20jährigen aufhetzen, Platzpatronen in sein Gewehr und ein Scharfschützen gibt die echten Schüsse ab. Trump schmiert sich Fake Blut ans Ohr. Fertig.

    Zeigt sich jetzt, dass es nicht um journalistische Neutralität und Unvoreingenommenheit geht? Das wäre schade.
    Andererseits war es ein Riesenfehler der systemtreuen Medienleute jegliche Verschwörungen prinzipiell zu negieren, jetzt können sie gar nichts mehr aufdecken. Das Spiel haben sie verloren. Wer prinzipiell gegen Aufklärung ist, der kann leichter zum Opfer verschwörerischer Machenschaften werden und hat keinerlei Chancen sich dagegen zu wehren.
    Aber auch diejenigen, die nur einseitig aufklären, machen sich auf lange Sicht nicht unbedingt glaubwürdiger.

    1. Was ist denn jetzt wieder mit dem 911er!?

      Der ist kein Fake. ist ne super Karre, wenn man zu viel geld hat.

    2. @ulrich Schließe mich Ihrem Kommentar weitestgehend an, halte das Attentat ganz sicher für inszeniert. Zufällig sah ich in der Tagesschau danach eine kurze (sehr witzige) Live-Übertragung mit anschließendem gepflasterten Kurzauftritt, und ich meine ziemlich sicher gesehen zu haben, dass er sich um den Bruchteil einer Sekunde früher bückte, als das Schuss-Geräusch zu hören war. Evtl. ist das Ganze auch eine Ablenkung der europischen Öffentlichkeit von der Tatsache, dass Deutschland von Uncle Sam neue L a n g streckenraketen kauft, die es jetzt komplett bezahlen darf und somit zu seinem Schutz etwas Eigenes hat – so oder ähnlich wurde es sinngemäß dargestellt (Massenparanoia). Hoffentlich stellt jemand der Wagenknechte oder Linken bereits die Anfrage, ob Deutschland denn über dieses Eigentum auch die Verfügungsgewalt besitzen würde. Dann könnte man diese Kamikaze-Instrumente nach dem nächsten Regierungswechsel ganz ruhig verschrotten. Die Fahrt zurück zu den Amerikas wäre ja völlig unsinnig, saugefährlich und immens teuer für die deutschen und us-amerikanischen Steuerzahler. – Sind Sie Ulrich, der Freund von Rüdiger? In diesem Falle sage ich nur BIMM und: selbe Mobil-Nr. anderes Handy

    3. In dem Artikel wurde dazu nichts “ausgeschlossen”.
      Der Fall ist aber nicht ganz leicht, denn es gibt einen erschossenen Täter und soll auch noch ein erschossenes Opfer geben, von dem ich aber noch kein Foto gesehen habe, noch seinen Standort relativ zu Trump und dem Schützen. Wäre es möglich, dass der Schütze weit an Trump vorbei das Opfer getroffen hat und Trump einen Streifschuss simulierte und sich am Ohr eine Blutkapsel zerdrückte? Hm, möglich, aber warum hätte der Sündenbock das tun sollen: absichtlich Trump verfehlen, einen Niemand erschießen und sich dann erschießen lassen?
      Und alles schwer nachzuweisen, selbst mit den Detailinformationen, die in solchen Fällen der Öffentlichkeit IMMER vorenthalten werden. Einen gezielten Streifschuss an Trumps Ohr kann man ausschließen, weil es die Fähigkeiten jedes Meisterschützen übersteigt.
      Interessant finde ich, dass das Trump-Attentat in den USA politisch ähnlich wirkt wie das Mannheimer Messer-Attentat in Deutschland. Und zu Mannheim gibt es eine fast vollständige Video-Dokumentation mit zahlreichen Merkwürdgkeiten:
      https://hintermbusch.wordpress.com/2024/06/18/mannheim-die-besten-stolperer/
      Und selbst da ist das Interesse an der Möglichkeit einer Inszenierung erstaunlich gering, viel geringer als etwa zum Breitscheidplatz.

  2. Für möglich halte ich eben auch, dass das ganze von der Trump-Truppe inszeniert worden ist. Motiv: Selbstüberhöhung und Sack zumachen. Methode: Man sagt dem naiven Thomas, er könne doch mal etwas Gutes beitragen zu einer Aktion, bei der die Bevölkerung wachgerüttelt werden soll, wie schnell sehr sehr ungerechte “violence” im Wahlkampf salonfähig werden könnte, bis, ja, bis richtiges Blut fliesst. Trump selbst mit Blutpäckchen präpariert, die im richtigen Augenblick platzen. Mit dem Schützen war ausgemacht, es könne nichts passieren, weil er eh nur Platzpatronen geladen hätte. Wenn’s vorbei sei, solle er fliehen, man werde schon wissen, wie man ihn entkommen lassen wird und danach bleibe ja für die ganze USA vor allem eines: eine ernsthafte Lektion, die nun endlich alle gelernt hätten.
    Wie immer eine Story mit mindestens doppeltem Boden. Was der “Schütze” nicht weiss, ist dass ein zweiter wirklich gut versteckter Schütze aus womöglich grösserer Distanz mit ein zwei echten Schüssen für echte Tote und Verletzte sorgen wird und dass man mitnichten vorhat, ihn zum Gegenstand von Gerichtsverfahren werden zu lassen, bei denen es auch noch so etwas wie eine Untersuchung geben könnte. Er kriecht also aufs Dach, wartet auf seinen Einsatzbefehl und denkt, er trage etwas Produktives bei. Bevor er sich berappeln kann, ist er tot.
    Die Version von der anderen Seite hat eben auch ihre Schwierigkeiten. Ein Secret Service, der sich bei dieser Gelegenheit des “Orange Man” hätte entledigen wollen, hätte nicht auf einen ungeübten Schützen gesetzt, sondern im Backup zu dem, von dem später nur alle glauben sollen, er sei der Schütze gewesen, derartig hochkalibrige Scharfschützen postiert, dass wir wieder einmal “…his head moving violently forward…” im Zapruder-Film gesehen hätten.
    Die dritte und vierte Version sind schnell erzählt: Thomas Matthew Crooks fasst einen Plan für einen Anschlag auf Trump, trainiert ein wenig, beschaffft sich eine Leiter und all das hochplanerische Gedöns und wird dann entweder vom Geheimdienst beim Planen und Vorbereiten schon entdeckt oder eben nicht. Im entdeckten Fall würde es heissen, im Secret Service gibt einer die Order durch: “Ja, klar, wir haben den Kerl gesehen und auf dem Schirm, aber lasst ihn mal ruhig machen, hehe!…” – Stand-Down Order (aber die hätte man wahrscheinlich, wenn man es ernst gemeint hätte, gekapert, und einen eigenen Schützen nachdoppeln lassen). Im unaufgedeckten Fall bis zur Schussabgabe muss man sich die Augen reiben angesichts des Dielttantismus. Wenn mir einer sagen würde: “Du, in ein paar Tagen kommt Trump hier nach Butler für einen Redeauftritt. Kannst du mal ein Sicherheitsdispositiv dafür aufziehen?” dann hättte es in 200 m Umkreis keinen erhöhten Posten gegeben, den ich nicht irgendwie verrammelt oder sogar mit einem eigenen Scharfschützen besetzt hätte.
    Einen Scharfschützen zu engagieren, mit dem ausgemacht ist, dass er, weil es ja nur ein Weckruf an die Nation werden soll, nicht Trumps ganzen Kopf, sondern nur das Ohrläppchen wegschiessen soll, das halte ich für schier unmöglich. Einen solchen Treffer traue ich Scharfschützen als Ergebnis z.B. bei 4 von 5 abgegeben Schüssen auf einer Übungsanlage zu. Wenn man mal zeigen will, was man so drauf hat, dann trifft man auch ein Ohrläppchen. Aber mit einem solchen Treffer zu planen, wenn man andererseits keinesfalls Trumps Leben gefährden wollte, sehe ich als unmöglich an.
    Zuletzt noch ein kluger Gedanke von Christopher Bollyn: Man soll darauf achten, wer im Nachgang mit dem grössten Ehrgeiz das Narrativ kapern und besetzt halten will. Eine Verbindung von dort zu den Täterkriesen ist nicht unwahrscheinlich. Wer sich auf die Suche nach den wahren Tätern machen will, könnte sinnigerweise hier anfangen. Und wer das vehement ablehnt, steht den Storykaperern nahe und damit womöglich auch den Tätern.

  3. Nachtrag: Falls Thomas Matthew Crook den Ohrläppchen-Schuss auf Trump abgegeben hat aus einem AR 15, dann ist das Projektil mit über 400 m/s schnurgerade weitergeflogen und muss irgendwo stecken. Ich bin sogar der Ansicht, dass exakt dieses eine Geschoss einen weiteren Menschen verletzt oder sogar getötet haben müsste. Wo ist es? Wird man es uns wieder im tadellosen neuwertigen Zustand auf einer Trage präsentieren.
    Natürlich ist es müssig, obsolet, gegen Thomas Matthew Crook noch ein Gerichtsverfahren wegen versuchten Mordes anzustrengen. Aber in den Geschichtsbüchern will man doch später schreiben können, er habe den Schuss auf das Ohrläppchen abgegeben, falls es so war. Könnte man bitte mal diesen einen Sachverhalt klären?

  4. Ist ja witzig, dass ich gerade hier mal den Aluhut geben kann – aber sowohl Trump als auch Vance sind bekannt für ihre egale Haltung zur Ukraine, Trump ist gegen Sanktionen, Vance gegen Waffenlieferungen.

    Vielleicht stellt man sich Attentatspläne einfach zu ausgeklügelt und komplex vor. Möglich, dass nach dem Biden-Debatten-Debakel irgendein Tiktok-Schläfer aktiviert wurde, oder blitzradikalisiert durch Alkopops und Taylor Swift. Fakt ist ja, dass die nächsten Jahre ehemalige Journalisten mit gekränktem Ego auf Websites mit 2000er-Layout dem Attentäter hinterher schnüffeln werden, inklusive Interviews mit Arbeitskollegen und dem Hamster. Wer sowas vorhat, weiß also, dass er jemanden ohne Verbindungen zu etwas Professionellem braucht. Und so jemand schießt schon mal daneben. Siehe die indonesischen Frauen, denen erzählt wurde, sie machen bei “Verstehen Sie Spaß?” mit und dem Kim-Halbbruder das Gift ins Gesicht gesprüht haben. Wenn die sich das selbst ins Gesicht gesprüht hätten, weil’s so warm ist, hätte auch jeder gedacht: “O tempora, o mores!” Man bekommt einfach kein gutes Personal mehr.

  5. Die Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit unserer mittlerweile zur Hofjournalie verkommenen “Vierten Gewalt” wird immer eklatanter und sie schämen sich nicht einmal mehr ihrer einseitigen Manipulation und für das Wegsehen resp. nicht berichten über Dinge die nicht in ihr Weltbild passen.
    Wichtigstes Thema unserer “objektiven” Leistmedien: Corona Erkrankung von Biden! War sonst noch was? Ach ja unsere famose Abrissbirne für Inneres und den damit verbundenen demokratischen Werten hat mal wieder gezeigt, was sie unter Demokratie und Pluralismus versteht. Indem sie in einer konzertierten Aktion, mit entsprechend mediativer Begleitung und maskierter Eingreif-“Special Forces” – was zeigen sollte um was für staatsfeindliche Elemente es sich hierbei handelt – beim Herausgeber des Magazin “Compact” zu morgendlicher Stunde aufschlug, um diesem – noch im Morgenmantel und völlig verdutzt – mitzuteilen, dass sein Magazin verboten und sämtliche Gelder gesperrt worden sind. So geht das im “Rechtsstaat” und “Besten Deutschland aller Zeiten”! Hätte ein Herr Orban in ähnlicher Manier gehandelt, wären die moralisch integren Gutmenschen hierzulande unisono aufs höchste empört und die Medien würden sich in skandalisierten Nachrichten darüber wälzen. Da es aber bei uns passierte, ist natürlich alles Rechtskonform.
    Wie weit konform es auch immer ist, mit Rechtsstaatlichkeit und freier Meinungsäußerung hat diese Aktion nichts zu tun. Sie passt eher in Autokratien, wie sie in Russland herrschen, wo man aber heute noch sämtliche westliche Presseerzeugnisse lesen kann. Im Gegensatz dazu, hat man hier bei uns so gut wie alle russischen Kanäle abgeschaltet. Selbst Fernsehsender wie Servus TV und Auf1, hat man in ihrer Reichweite beschnitten oder ist dabei, Verbotsverfahren gegen sie in Gang zu setzen.
    Genauso wie Frau von der Leyen sich dazu genötigt sieht, die Bemühungen von Herrn Orban um eine Beilegung des vom Westen bewusst herbei geführten Konflikts in der Ukraine abzuurteilen, indem sie ihn die aktuelle Ratspräsidentschaft entziehen will. Das sie selber nie vom Volk gewählt wurde und dieses zu einem Zeitpunkt äußerte als ihre erneute Wahl noch nicht feststand, zeigt wer hier die wahren Autokraten sind. Frau Faeser kann man ohne wenn und aber dazu zählen. Sie hat nicht nur mit ihrem peinlichen Auftritt mit Armbinde gezeigt, wozu sie ihre Position mißbraucht. Mit völliger Überhöhung stellt sie sich über Menschen mit anderen Meinungen und Ansichten, ja verurteilt sie sogar.
    So wie vom Blogchef beschrieben, die Jagd auf Trump frei gegeben wurde, so hat man Ken Jebsen zum Abschuss frei gegeben, ist gegen Dr. Bodo Schiffman, Bahkdi und Wodarg vorgegangen. Methoden die an dunkelste Zeiten erinnern.
    Man darf gespannt sein wie das dafür zuständige Gericht, über die Angelegenheit um das Verbot von “Compact” urteilt. Egal wie man zu diesem Magazin steht! Es wird zeigen wie unabhängig die Justiz in diesem Land ist und wie viel Rechtsstaatlichkeit hier noch herrschen . Eins sollte jedem klar sein. Wenn das durchgeht, ist die staatlich gesteuerte Zensur zur Willkür verkommen. Dann kann es jeden, der sich unpassend äußert, als nächsten Treffen.
    Und noch kurz zur Begründung von Frau Faeser: Das von diesem Magazin und der entsprechenden Online Plattform (ebenso geschlossen) eine Gefahr für Demokratie und Rechtsstaat ausgehen. Da sehe ich eine viel größere Gefahr indem Handeln und Tun unserer gewählten “Volksvertreter” im Parlament. Was diese sich in den letzten Jahren und da vor allem in den Jahren der “Epidemie” um Corona geleistet haben, mit ihren Notverordnungen und Verstößen gegen das Grundgesetz, die bis heute nicht geahndet geschweige denn aufgearbeitet sind ja sogar noch aktiv sind (da nie aufgehoben), dann weiß ich vor wem die Demokratie und die Menschheit geschützt werden muss. Ganz zu schweigen von der unsäglichen Hass- und Kriegsrhetorik die von Personen wie Strack-Zimmermann, Kiesewetter oder Pistorius offen über den Äther kommt, dazu die angebliche Satire eines Florian Schröder oder des Gag Schreibers von Böhmermann “El Hotzo” die den Anschlag auf Trump gut heißen und zum Töten von “,Rechten” aufrufen, ohne dass sich ein Verfassungsschutz oder unsere famose Ministerin für Inneres davon gestört fühlen.
    Es kommt mittlerweile darauf an wer was sagt. Wenn man zu den Richtigen, also zu den angepassten “Gutmenschen” gehört, die für Krieg gegen Russland sind und alles was hier abläuft gutheißen, dann kann man auch alles sagen. Als abgestempelt Verschwörungstheoretiker, Putinversteher und Kritiker der Maßnahmen um Corona, hält man besser den Mund oder wird ans mediale Kreuz genagelt.
    In diesem Sinne! Wir gehen schweren und dunklen Zeiten entgegen.

  6. Grundsätzlich – da haben Sie recht – können solche Ereignisse immer inszeniert sein, und Trump ist auch kein Heiliger und man kann ihm so etwas – grundsätzlich – zutrauen, wenn er nur so seine Chance auf das Präsidentenamt wahren könnte.

    Aber – erstes Gegenargument – er ist ohnehin der Favorit, dank Bidens Aussetzern noch klarer als vor ein paar Wochen. Ein inszeniertes Attentat wäre also überflüssig und bürge die Gefahr, dass etwas schief ginge und die Sache aufflöge. Wozu so ein Risiko eingehen, wenn’s doch gut läuft? Es fehlt also das Motiv.

    Zweites Gegenargument: es wurde ja – soweit ich weiss – eine Person erschossen und eine andere schwer verletzt, die ihn Schussrichtung standen. Eine solche Kaltherzigkeit traue ich noch nicht mal Trump zu, insbesonder nicht wegen des oben genannten Risikos.

    Solange keine greifbaren Raumzeit-Diskrepanzen oder andere Ungereimtheiten wie bei 9/11 oder den anderen “islamistischen” Terroranschlägen vorliegen, bleiben Ihre Szenarien reine Spekulation.

    1. Der Zeitpunkt war deshalb perfekt, weil Trump vorne lag. Ansonsten hätte jeder aufgrund der Umstände sofort Inszenierung geschrien.
      Nur weil Trump zu diesem Zeitpunkt vorne lag, heißt das nicht, dass er die Wahl gewonnen hätte, es ist sicher noch einiges Material gegen ihn vorhanden, wer weiß, was gerade noch geplant war, was Trump zurückgeworfen hätte.
      Mit einem gescheiterten “Attentat” konnte man den Sack zumachen. Und das vergleichsweise simpel. Es bestand kaum Gefahr, wenn die Schüsse nicht vom 20jährigen (der vermutlich nur Platzpatronen/defekte Patronen geladen hatte), sondern einem zweiten Schützen abgegeben wurden.
      Untersuchungen würde es nicht geben, weil die Biden Medienleute nicht an Verschwörungen “glauben”.

      Das ist natürlich nur Spekulation, aber wesentlich naheliegender als eine Kugel die auf den Zehntelmillimenter genau ein Ohr streift und dutzende Bewacher, die alle weggucken als ein Schütze mit Gewehr auf ein Dach klettert. Abgesehen vom Ort, der jede Menge Möglichkeiten für Schützen auf Dächern bietet, die alle nicht gesichert wurden.
      Dann das sofortige Erschießen des Schützen nach den Schüssen, usw.
      Und jetzt ist Trump für einige heilig. Eine lohnendere Aktion ist angesichts der Gesamtsituation kaum vorstellbar.

      1. Der Zeitpunkt für ein inszeniertes Attentat wäre unabhängig von den Umfragewerten viel zu früh! Es sind noch knapp vier Monate bis zur Wahl, und da kann noch viel passieren. Sollte Trump mit einem inszenierten Attentat liebäugeln, wäre es rational, erst einmal abzuwarten und nur dann, wenn er ein oder zwei Wochen vor der Wahl nicht klar vorne läge, die Idee in die Tat umzusetzen. Aber dann doch wohl eher so, dass nicht Unbeteiligte zu Tode kämen.

        Die merkwürdige Gelassenheit und unzureichende Reaktion der Sicherheitsbehörden ist augenfällig, spricht aber eher nicht für eine von Team Trump inszenierte Aktion, sondern für einen Maulwurf bzw. Verräter im Secret Service. Und Trump tut gut daran, diese Möglichkeit nicht zu thematisieren.

        1. Vier Monate bis zur Wahl sind der perfekte Zeitpunkt. Zumal Trump jetzt vor echten Attentaten bestens geschützt wird.
          Wenn man die Chance sieht: den Sack zumachen, so machen Machtmenschen das. Denn es kann sich in kürzester Zeit unendlich viel ändern, es gab und gibt noch viel Material gegen Trump, aber das “darf” nach einem gescheiterten Attentat nicht mehr eingesetzt werden. Das wird jetzt so verkauft als ob es “unethisch” wäre, das dem armen, gerade noch mal mit dem Leben davongekommenen Trump “zuzumuten”.

          Dass Tote angeblich dafür sprechen, dass es nicht inszeniert sein könne, ist völlig absurd angesichts der unzähligen Toten, die durch oder in der Folge von Verschwörungen und Inszenierungen umkamen. Man denke nur an die vielen Feuerwehrleute in den Türmen. Getötete Feuerwehrleute lösen am meisten Entsetzen aus. Irgendjemand muss sterben, sonst wirkt es nicht echt.

          Und dass “ein Maulwurf” alle Sicherheitskräfte lahmlegen könnte, ist so weit hergeholt wie die Milliemeter-genaue angebliche Wunde am Ohr.

          Opferstatus macht den Weg frei für die größten Sauereien. Es geht nicht nur um die Wahl, sondern auch das, was danach kommt.

          Interessant ist, wer jetzt eine Inszenierung, trotz aller Ungereimtheiten nicht mal in Betracht zieht.

  7. Starke Indizien für eine Inszenierung sehe ich auch – aber ich glaube nicht, dass Trump und seine Unterstützer so was im Alleingang durchziehen wollten, gegen die von den Democrats gelenkten Behörden und gegen den “Tiefen Staat”.
    Immerhin gab es mit dem offiziellen Schützen und dem Feuerwehrmann zwei echte Tote und über Trump schwebt zumindest theoretisch noch das Damoklesschwert des Kapitol-Sturms vor vier Jahren, dessen Tote (samt Staatsstreich) man ihm bis vor zwei Jahren noch mit aller Macht anhängen wollte.

    Dass die Kapitol-Geschichte von Anfang an nach Fake aussah, entlastet Trump zwar, aber hier beim Attentat auf ihn wäre ein Fake-Verdacht, den die Democrats gnadenlos ausschlachten könnten, die schlimmstmögliche Hypothek für seine Wahlkampagne geworden, weit schlimmer als z.B. das lächerliche Porno-Sternchen-Prozesschen.

    “ausschlachten könnten” – aber WOLLEN dies die Democrats überhaupt?
    Was wollen die überhaupt?

    Warum fordern sie Biden nur ganz zahm auf, von einer Kandidatur abzusehen – machen sich aber nicht die geringste Mühe, einen parteiinternen Gegenkandidaten aufzubauen bzw. wenigstens eine publizistische Kandidatensuche zu starten?
    Lähmt sie parteiinterne Solidariät für eine “lahme Ente” (=übliche Vokabel für US-Präsidenten in ihrer Endphase), obwohl Demenz kein bloßes (“heilbares”) Popularitäts-Tief ist, sondern die medizinische Amtsfähigkeit ernsthaft und endgültig in Frage stellt?

    Diejenigen, die immer (zu Recht) auf Trumps Unberechenbarkeit rumhackten, wollen Bidens Greisen-Alter und die schon im Wahlkampf vor vier Jahren unübersehebaren Demenz-Anzeichen bis Juli 2024 so gar nicht auf ihrer Rechnung gehabt haben?
    Und devot die Ansicht vertreten, der Demente müsse schon selber die Notwendigkeit des Verzichts erkennen und erklären?
    Das soll glauben wer will – es geht ja nicht um die förmliche Absetzung als Präsident, sondern um die Kandidaten-Aufstellung! (Ersteres ließe sich ja nachholen, wenn er trotz siegreichem Gegenkandidat nicht nachgibt.)

    Trumps ikonisches Faust-in-die-Höhe-Foto weckt allseits starken Respekt, ist für Trump aber keine Garantie, dass nach einer kurzen Schock- und Scham-Frist dann doch kritische Fragen kommen werden, vielleicht umso geballter.

    So dumm, dies nicht zu erkennen, ist Trump nicht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er einem Rep-Fake zugestimmt hat, ohne die Sicherheit einer partei-übergreifenden, quasi tiefenstaatlichen Vereinbarung im Rücken zu haben.

    Auch Deutschlands gegenüber Biden so devoten und gegenüber Trump so kritischen Medien sind plötzlich wie umgedreht. Anfängliche Andeutungen, Trump betreibe mit seinem Attentat Täter-Opfer-Umkehr, sind auffällig schnell und vollständig verstummt.
    In den deutschen Abend-Talkshows geht es jetzt darum, wie wir mit dem Sieger Trump zurecht kommen können.

    1. “vollständig verstummt” – da muss ich mich aus aktuellem Anlass korrigieren.
      Der SPIEGEL hetzt immer noch (d.h. selbst wenige Tage nach dem Attentat) auf niedrigem Niveau, wie die NDS feststellen:
      Trump-Gegner bei den Republikanern »Ein durch und durch furchtbarer Mensch« ,
      so die Schlagzeile über quasi ein Häuflein Nörgler im Nebenzimmer, während die wahre Schlagzeile lauten müsste: Parteitag feiert Trump begeistert ,
      https://www.spiegel.de/ausland/donald-trump-gegner-bei-den-republikanern-ein-durch-und-durch-furchtbarer-mensch-a-72b8ceb7-bc64-4c10-bbd3-d9c55cb498c7

      Das Relotius-Magazin ist aber ein gebranntes Kind mit wohl unbewältigter Vergangenheit, wie Markus Klöckner feststellt:

      “Erinnert sei an den berüchtigten Beitrag des ehemaligen Spiegel-Kreativreporters Claas Relotius
      Fans des US-Präsidenten: Wo sie sonntags für Trump beten.
      Damals hatte die Redaktion einen Artikel ins Blatt gehoben, der Trump-Wähler wohl so zeichnete, wie sie in der redaktionellen Sinnprovinz aussehen mussten: rechte, tumbe Hinterwäldler.
      Dumm nur: Die „Dummen“ waren gar nicht so dumm und konnten gar auf Deutsch die Fantasiegeschichte Relotius‘ lesen. Der Rest ist bundesdeutsche Mediengeschichte – im negativsten Sinne. Schon damals lag dem Blickwinkel auf Trump eine negative Verzerrung zu Grunde.”
      https://www.nachdenkseiten.de/?p=118412

      Liana Fix, Historikerin und Politikwissenschaftlerin, Fellow for Europe beim Council on Foreign Relations in Washington, D.C., war gestern bei Maybrit Illner zugeschaltet und nannte einen wichtigen Unterschied eines erneuten Trump-Sieges im Vergleich zum letzten:

      Ein neuer Präsident müsse 5.000 Personen austauschen und Trump war 2016 vom eigenen Sieg überrascht und nicht darauf vorbereitet – daher sie ständigen Personal-Querelen; Illoyalitäten und Rausschmisse. Das sei dieses Mal anders.

      Für mich ist das ein weiteres Indiz, dass der “Tiefe Staat” auf Trumps Sieg gut vorbereitet ist und fest mit ihm rechnet. Die Regierungszeit wird effizienter werden als die letzte – ob das auch für die Welt von Vorteil ist, muss sich aber erst noch zeigen.

      1. Grüß Dich, bekir,
        “auf Trumps Sieg gut vorbereitet ist und fest mit ihm rechnet”
        Dieses Gefühl hatte ich schon am Jahresanfang, weil der SPIEGEL die Hoffnungen der deutschen Anti-Trumper so billig bediente:
        https://hintermbusch.wordpress.com/2024/02/02/rechtsstaat-im-hohlspiegel/
        Seither ist eigentlich alles, mit Suspense zwar, aber letztlich wie auf Schienen pro Trump gelaufen. Die Trump-Basis scheint ihren Triumph und damit die Versöhnung mit dem Staat zu bekommen.
        Das ist auch notwendig, denn ohne das US-Militär ist der DS am Ende allein auf der weiten Welt. Und ohne Rednecks ist das US-Militär nichts. Wenn Kamala Harris gewinnt, ist das Imperium also Geschichte.
        Deshalb darf sie nicht gewinnen, sondern muss mit demokratischen Hoffnungen für die Zukunft verlieren. Soweit meine Theorie, die natürlich von der Realität widerlegt werden kann. Spannender Setup.

  8. @Ulrich
    19/07/2024 at 02:02
    “Republikaner haben viel durchgezogen, siehe 911”

    Die “911-Multi-Layer-Operation” ist mit aller Sicherheit nicht auf dem Mist der “Reps” gewachsen…lieber Ulrich.

    Weder planerisch-strategisch- noch operativ- noch nicht mal ” Benefit-technisch” …mal abgesehen von den immer gerne genannten MIK-Profiten… die dann als Kick-Backs zur Wahlfinanzierung an “Re-puke-licans” und “Demo-Rats” zu Teilen X an diese zurückfließen

    THESE
    “Profite” in einer tendenziellen Weichwährung wie dem US-Dollar sind nur absolut nachgeordnet in einem größeren Gameplay und “Rechts”-” Links” dienen als Nebelwände… for public consumption Google : The Trigger: The Lie That Changed the World

    Eine ” Attentats-Inszenierung” könnte wiewohl für Trump eine Art Schutz darstellen künftige Profi-Anschläge ( Klappen ) auf sein Leben zu erschweren
    http://www.armstrongeconomics.com/international-news/politics/trump-beware-this-maybe-only-the-first/

    Wobei Trump die letzte Wahl 2020 ja schon gewonnen hatte
    http://www.armstrongeconomics.com/international-news/politics/study-trump-would-have-won-election-without-mail-in-voting/

    Bei aktueller 6%-11% Biden-Zustimmung ist Trump auch für 2024 der sichere Sieger ganz ohne Attentat ! Nur falls die Millionen Illegale in USA die Wahlberechtigung erhalten ( Ein krimineller Akt ) Stimmabgaben für Demokraten doppelt gezählt werden…könnten Biden-Ersatz- Puppets a la “Killary” Clinton-Michelle Obama etc. das Ergebnis noch ” Glaubwürdig ” drehen

    In seiner 1. Präsidentschaft konnte Trump ( ” Deal”-Geschäftsmann ) noch nicht zwischen Freund und Feind in Washington DC unterscheiden ..jetzt kann er es wahrscheinlich…und der ” Deep State” inklusive MSM gerät in Aufruhr und Panik

    Wobei der “American Firster-Donald” das dem Westen zugrunde liegende marod-legal-kriminelle Finanzsystem natürlich nicht umkrempeln kann
    http://www.youtube.com/watch?v=iFDe5kUUyT0

    FRAGE
    Sind die Deep-State-US-Neocons nur Soziopathen die außer Russland-und China “Vernichten” ansonsten NICHTS interessiert . Europa platt machen ist eine Sideshow und das Wohl der Ukrainer interessiert eh nicht Video von 17.07.24
    https://rumble.com/v57bvsb-deep-state-war-with-martin-armstrong.html

    MOTIV ?
    Weil Russland +China…heute nicht kommunistisch sind im Sinne des ideengeschichtlichen US-Neo-Con-Ziehvaters Leo Trotzki …die Schule der “Straussianer” http://www.voltairenet.org/article215903.html Eine Ideologie-Schmiede…die eine substantielle Schnittmenge zu den Globalisten der Anti-USA-Rockefeller-und Co-Trilateralen aufweist

    Der ” Watergate-Skandal” mal als ein Beispiel und Lehrstück
    http://www.lewrockwell.com/2013/05/jon-rappoport/nazis-nixon-and-rockefeller

    Also ist der von den US-Neocons…”The American Fisters” :-)…betriebene geradezu zwangsläufig in Kauf genommene Niedergang der USA sogar BEABSICHTIGT ?
    FYI : 12-teilige Serie von Washington DC-Insider …ziemlich glaubwürdig http://www.youtube.com/watch?v=hGjzz7CE5KY

    NIEDERGANG NACH PLAN ?
    Im Rahmen der übergeordneten “Trilateralen-Skulls and Bones-Agenden”…heute im bunt-schönen Kleid einer http://www.2030agenda.de…die Prof Antony C Sutton und Prof Caroll Quigley lange vor dem Internet…bereits vorzüglich beschrieben und dokumentiert haben…nämlich als ultimativ freiheitsfeindliche Entwürfe für die gesamte Menschheit
    https://en.wikipedia.org/wiki/Antony_C._Sutton
    https://de.wikipedia.org/wiki/Carroll_Quigley

    FAZIT
    Vor den Türen der “Bushes-Cheneys-MIK-Big Oil -Koch Brothers” als Drahtzieher der US-Finsternis stehenzubleiben…das hat sich 2024 ziemlich erledigt ( Roter Hering )

    Zumal die “Augenhöhe” BRICS eher an eigenen totalitären Planungen arbeiten als auf ihre Verhältnisse angepasst…einer katholischen Soziallehre…der Hayek-Schule oder dem Ludwig Erhardt selig als Modelle des Anti-Totalitären…mal das Wort zu reden

    Wäre wahrscheinlich auch zu viel verlangt
    http://www.welt.de/print/die_welt/politik/article169789924/Chinas-Masterplan-2050-eine-sozialistische-Weltmacht.html

  9. Alle Indizien sprechen für eine Inszenierung, bei der alle Beteiligten, sprich CIA, FBI, Secret Service, Police Department, Dems, Reps, Feuerwehrmann und Schütze, eingeweiht sind.

    Die Mordmaschine brauchte eine Heldengeschichte, die hat sie bekommen. Jetzt haben sie sich wieder alle lieb und wollen das Land einen. Na sicher, doch…

    Und wer das 1:1.000.000 Foto schluckt, dem ist ehe nicht mehr zu helfen.

    Welcher Trottel das Amt des Präsidenten übernimmt ist letztlich vollokommene egal, beide sind nur Marionetten der entsprechenden konkurrierenden Kapitalfraktionen.

  10. Ich hole mir Trump als überlebensgrosses Poster. Vielleicht gibt’s den ja bald als Starschnitt?
    Das könnte auch die neue US-Flagge werden?
    Alle Trump-Anhänger sollten sich aus Solidarität einen Verband ans rechte Ohr heften.

  11. Übertrag last Posting

    Wer will in den fucking USA eigentlich aus welchem Grund Präsident werden ?

    ” Der US-Präsident wird aus einem Warenhaus-Katalog gewählt und mit einem Gewehr aus demselben Warenhaus Katakog wieder abgewählt” –Charles ” Buk” -Bukowski

    @bekir
    19/07/2024 at 12:44

    Sie sind ja richtig goldig….lieber bekir…meine gesetzten Links haben Sie gar nicht erst zur Kenntnis genommen…kontern aber bereits mit eigener “Bubble”-Speech…mit bildungsbürgerlichem Background ( I presume ) stets akurat haftend an offiziellen MSM-Quellen oder an Controlled Alt-Media-Sources ( Kein Kardinal-Fehler per se )…

    OK…so be it

    PUNKT A-E
    werden Sie persönlich eventuell nicht weiter Jucken

    Der ein oder andere Forist hier ( pecas war immer “Avantgarde” ) auf dem Mattes-Blog
    könnte sich aber mal Inne werden…wie wenig er tatsächlich weiß…außer dem üblich-langweiligen Sloganizing…dem Ami-Bashing…der Doper-Apotheose… únd dem Lob des New Age-Exotariums ..einem CIA-” Fabricated Paradise” a 100% ….muss ja deshalb nicht gleich schlecht sein 🙂

    A
    “Die USA verlieren seit 45 alle Kriege absichtlich” – nein, Mister Bot”

    Ihr “Nein” .lieber bekir…das ist eine apodiktische Aussage…die völlig ins Wanken gerät
    falls Sie mal tiefer in die bestehende öffentlich zugängliche Dokumentenlage einsteigen wollten…Basis-Lektüre : Prof Antony C Sutton-Prof-Carroll Quigley…BITTE LESEN !

    ANSONSTEN
    gibt es unzählig bestätigende Zeugnisse mit gruseliger Genauigkeit dafür, dass Sie…lieber bekir… mit dem ” Rheinwiesen-Operation Keelhaul ” kompromittierten General Dwight D. Eisenhower… seiner berühmten ” MIK”-Warnung.. und mt dem
    “Evil US-Oligarchs Only”-Framing zwar nicht ganz so falsch… aber unterm Strich
    im Gegenteil sogar… ZIEMLICH-BIS-KRASS-FALSCH…daneben liegen 🙂

    FYI….einige Videos die allerdings Sitzfleisch erfordern ( Muss ja nicht das Ihrige sein )
    https://rumble.com/v2ofnqq-the-kay-griggs-interviews-tv-mini-series.html
    https://www.youtube.com/watch?v=vpOnO9TcXu8
    https://www.youtube.com/watch?v=hGjzz7CE5KY

    B
    “Soros wollte kein Chinese werden, sondern die Chinesen amerikanisieren”
    Welche Rolle Soros im Hierarchie-System der Globalisten einnimmt, das weiß wohl nur er selber…besser noch…Soros tappt selber im Dunkeln 🙂
    http://www.coreysdigs.com/global/who-is-they

    Was “Halb-Gott”-Soros mit Sicherheit nicht will…das ist ein verfassungsbasiertes
    “Bill of Right +Amendments- Amerika”…getreu dem Motto
    “For the People by the People”
    http://www.youtube.com/watch?v=0_gQhrFq1oU

    C
    “Afrika (zuletzt: Sahel-Länder) wirft das neokoloniale westliche Joch ab und lässt freudig russische Militärs und chinesische Investoren ins Land. Ähnlich in Südamerika”

    Viel Spass dabei…die werden eher vom Regen in die Jauche geraten…besser die Afrikaner würden das “Live Aids”-Joch selber abwerfen und in der Moderne endlich mal Fuß fassen. Nelson Mandelas ANC hat z.B. Südafrika komplett ruiniert und die
    Weißen fliehen zum Putin oder nach Portugal vor den rassistischen ” Kaffer”-Massakern an Ihnen—Da war’s ja selbst beim “Botha” noch besser

    DAS “WESTLICHE JOCH”
    ist doch nur das Eine…das andere ist die unausrottbare Korruption afrikanischer Länder…deren …pardon…zügellose Vermehrung und deren intern- mortale Stammes und Religionsfehden…die ganz ohne US-Imperialismus und “Belgisch.Kongo-King”
    ( The Worst ) home-made… steil und heftig gehen…bis dann wieder Ruhe im Cartoon einkehrt und der nächste “Idi Amin-Bokassa-Mugabe”-Gockel .etc…um die Ecke biegt
    https://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkermord_in_Ruanda

    OK
    es gibt in Afrika auch “Musterländer” wie Namibia-Botswana-Sambia-Malawi-Elfenbein-Küste-Ghana-Sansibar ( Schöne Fluchländer auch für uns “Schland”-Bewohner )

    SÜDAMERIKA
    sieht viel besser aus als Afrika…Argentinien und Brasilien sind die neuen Champions Die haben endlich mal ihren fucking Pleite-Staatssozialismus über Bord geworfen !!

    RUSSEN-CHINESEN
    kommen nirgendwo als Wohltäter…sondern als geo-strategische Positionierer
    mit eigenen Agenden…von dem sich dann der NAIVLING oder ANTI-IMP die schöne-neue BRICS-Welt erhofft oder zusammenträumt (Anyway…Time will tell…nobody knows for sure by now )

    D
    “Wenn die US-Oligarchen den Dollar und den US-Staatsapparat (=Militär / HiTec-Forschung) ABSICHTLICH in die Tonne treten, welche Machtmittel bleiben ihnen dann noch?”

    ERSTENS
    Militär / HiTec-Forschung VON RANG werden gar nicht erst aus den legalen US-Staats-Haushalten finanziert…lieber bekir…Recherchieren Sie dazu eigens den “Exchange Stabilisation Fund ” + Secrets… lassen Sie FYI…nochmal auf sich Wirken: https://rumble.com/v4txfji-the-nazis-never-lost-audio-joseph-p.-farrell-on-the-solari-report-with-cath.html oder fragen Sie sich einfach Wer hat das ” Vermisste” Geld ? https://missingmoney.solari.com

    Entsprechend investigative “Black-Op” Militär-Schnüffler werden in der Regel aus dem Verkehr gezogen und “Verunfallt” https://en.wikipedia.org/wiki/Danny_Casolaro
    https://de.wikipedia.org/wiki/Gary_Webb_(Journalist)

    HART GESAGT
    weil unser verehrter Blogchef M. Bröckers nichts annähernd ” Close to the Fire”-
    Originar-investigativ-Wissenswertes überhaupt Mitzuteilen hat…deshalb lebt er auch noch…Ad multos Annos… s’il vous plaît

    ZWEITENS
    Das AS im Ärmel der “Powers” ist der sehr viel mächtigere IMF-CBDC-Basket…
    als Ablösung des US-Dollars…eingeführt im Rahmen von Bretton Woods 2
    https://de.wikipedia.org/wiki/Bretton-Woods-System

    IMF-CBDC-Basket = Die neue Weltreserve-Währung vor oder besser nach dem beabsichtigten Clash US-BRICS… verkauft als die “Weltheilende Medizin” unter den..dann neuen..UNO-Governance-Compliance-Regularien ..KI-secured naturalmente

    Eine IMF-CBDC-Basket-Einführung kommt optimal… wenn Europa komplett
    UND die USA teilweise ( Militärbasen-und Elektronik ) in Schutt-und Asche liegen !!

    NACHDEM
    China seinen besten ” Freund” Russland von Hinne überfallen hat ( Back-Stabbing ) Nach dem US-Second-Strike .. bei vorausgegangenem EMP-Erstschlag von Russland-China auf US-Territorium ( Militär-Basen-Wall-Street-Sillicon Valley ) …kommen dann die US Neo-Cons mit ihren “Secret Weapons” aus dem Bunker :
    ” Wir wurden von Russland-China getäuscht…das US-Militär ist komplett platt..Jetzt bitte ” Krauts” und fucking Europe to the Front…Next Cold War : NWO versus China
    ( Ein Russland gibt’s dann nicht mehr…Putin ist bei den Fischen )

    Düster-Spekulatives PLAN-SPIEL…aber nicht komplett unrealistisch

    Den “Powers” ist es nämlich VÖLLIG EGAL, ob die Leit-Währung US-Dollar oder sonstwie heißt…Hauptsache sie behalten die Kontrolle… mit dem Ziel eines totalitären Shiftings des Gesamt-Planeten zu ihren GUNSTEN… über diverse von ihnen nicht im Detail überwachte -oder überhaupt überwachbare ( Resourcen fehlen ) allerdings OUT- COME-kontrollierte

    “ZWISCHEN-STATIONEN”

    Zu Nennen sind :
    WK1-WK2-asymetrischer WK3 mit Proxies
    “Start me up” ( Stones ) mit Kapitalismus- dann Neo-Liberalismus- dann next step…”Club” & Banken-Konzern-Sozialismus”,,,next : Neo-Feudalismus =Technokratie-Transhumanismus …und weiter zum… ALGO+KI gesteuerten : “NWO-IMPERIUM”

    DAS ist ein idealiter imaginiertes “Plato-Philosophen-Königstum” ( Sie selber )
    welches 2/3 der Menschheit gar nicht mehr benötigt…Georgia Guidestones- Eugenics-Genetics-Wannsee-Konferenz für Alle…der ganze typische “Aluhut-Schwurbler-Kram”…
    und diesmal…so steht es leider zu Befürchten…FOR REAL…FUCK YEP !!

    Von ” 1984″…
    zur “Brave New World” ..zum ” Blade Runner” …hin zu “Gattaca”…weiter zu den “Hunger-Games” ( Predictive Programming ) in der auch die USA als ” Land of the Free”…Ukraine+Israel sowieso..verschwunden sind und Großraum gemerged sein werden ( Amero-Kanada-USA-Mexico = die transatlantische EUDSSR )

    Steht schon alles so drin im… “Report from Iron Mountain” von 1967
    Damals als Satire zurückgewiesen http://www.hourofthetime.com/lib/Bill%20Cooper/Lewin_Leonard_Report_From_Iron_Mountain.pdf

    E
    TRÖSTLICH …WIRD ALLES SO NICHT KLAPPEN…JUBEL !!!…
    Aber die Dokumentenlage ist diesbezüglich genau in der angesprochenen Art und Weise eindeutig und glaskar vorhanden …and the whole Shit is…READY FOR A ROLL-OUT…and…READY FOR ROCK- ‘N- ROLL…lieber bekir

    FYI :
    https://www.trilateral.org
    https://unlimitedhangout.com
    https://www.coreysdigs.com
    https://nomorefakenews.com
    https://home.solari.com
    https://rumble.com/v51b6hi-catherine-austin-fitts-exposes-globalist-banker-coup.html
    https://rumble.com/v2hvspk-ep.-3044a-imf-prepares-to-push-the-cbdc-they-will-try-and-fail.html
    https://rumble.com/v52xjm5-martin-armstrong-the-need-ww3-to-mask-dollar-collapse-and-force-cbdc.html

    PS
    Hitlers “Mein Kampf” hatte ja auch keiner gelesen “Böhmischer Gefreiter- talentloser Schildermaler im Männer-Asyl”…so der Spott der Zeitgenossen vor 33

    1. Bröckers mag Ihnen nicht “close to the fire” genug sein wie Casolaro und Webb, die darin umkamen – es braucht aber auch Leute, die z.B. die Enthüllungen von US-Investigativj-Journalisten wie Daniel Hopsicker ins Deutsche übersetzen.
      Der Mainstream reißt sich nicht um diesen Job – und außer Zweitausendeins und Heise (Telepolis) war den deutschen Qualitätsmedien wohl auch die Rolle des Verlags noch zu heiß, obwohl Bestseller-Autor Bröckers als Vertragspartner wirtschaftlich attraktiv wäre.

      Verschwundenes Geld / außerhalb der legalen Haushalte:
      Dass die Korruption nicht nur ein Problem, sondern (bereits mit Stand 1961) ein Krebsgeschwür im US-Staatsapparat ist, hatte ich anhand Eisenhower ja auch erwähnt.
      Dass Eisenhower zuvor ein knallharter Militarist war, schmälert nicht die Ehrlichkeit seiner späten Einsicht – im Gegenteil, der Mann wusste, wovon er redet.
      Zu (wieder einmal) verschwundenen Pentagon-Geldern am Vorabend von 9/11 (das die Thematisierung ebenso pulverisierte wie so manche Akten in den zerstörten Gebäuden):
      das kann man auch bei Bröckers nachlesen.

      Hat Prof. Suttons Enthüllungs-Werk ein Alleinstellungs- oder Vorreiter-Merkmal?
      Thematisch pflügte er auf dem Acker, auf dem in neuerer Zeit die Iran-Contra-Affäre gedieh (zu deren Aufklärung er nichts beitrug). Noch Neueres gibt es nicht, da er kurz nach 9/11 verstarb.
      Seine geschichtlichen Betrachtungen mögen interessant sein – steckt da mehr drin als das, was schon der alte Lenin spöttisch zusammenfasste? (“Die Kapitalisten verkaufen uns auch noch den Strick, an dem wir sie aufhängen werden?”)

    2. Soros:
      “…die Chinesen amerikanisieren” wollte er natürllich nicht im Sinne von Coca Cola, Levi-Jeans etc. Auch nicht im wertewestlichen Sinne der Papier-Werte (Verfassung, Bill of Rights etc. – Ausnahme: Meinungs-, sprich: Propaganda-Freiheit für “NGOs”), sondern im Sinne seiner (Spekulanten-) Wertpapiere und des Rechtssystems, unter dem seine Papierchen bisher im Westen Gewinne abwarfen.

      Als da wären: Freier Marktzugang für Investoren inklusive freier Abfluss der erzielten Gewinne, Schutz der “Investoren” (inkl. solcher wie er, die gegen die Landeswährung an-spekulieren). Allerlei Privilegien für (Groß-)Investoren.

      Sensible Investoren wie Soros wollen zudem auch Sicherheiten, am besten Verpfändung öffentlicher Güter. Oder Staats – bzw. Auslandsgarantien wie 2014 in der Ukraine – nach dem alten Motto: Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren.
      Vollkasko-Turbokapitalismus für Oligarchen.

      “VÖLLIG EGAL, ob die Leit-Währung US-Dollar oder sonstwie heißt…Hauptsache sie behalten die Kontrolle”
      Da will man nicht widersprechen, der Teufel steckt aber im Detail. Der Dollar ist nicht nur ein austauschbarer Name, sondern hängt existenziell an einem Staatsapparat und dessen Macht.

    3. “RUSSEN-CHINESEN
      kommen nirgendwo als Wohltäter…sondern als geo-strategische Positionierer
      mit eigenen Agenden”

      In afrikanischen Ländern ist es schon zum Sprichwort geworden:
      Kommen die Westler, dann bringen sie bevormundende Ratschläge mit.
      Kommen Chinesen, dann stellen sie als Gastgeschenk ein nagelneues Krankenhaus hin.

      Das hat natürlich viel damit zu tun,
      – ob der Gast wirtschaftlich potent genug ist, sich Gastgeschenke leisten zu können,
      – ob er langfristig überzeugen oder kurzfristig überrumpeln will,
      – ob er seine unbezweifelbaren Eigen-Interessen auf Augenhöhe verfolgt oder als Sahib

      Chinas Afrika-Engagement begann vor 10 – 20 Jahren und die Afrikaner waren anfangs skeptisch (aus gutem Grund: aufgrund der schlechten Erfahrungen mit dem Westen). Nach und nach weicht das Misstrauen einer Begeisterung, die der Westen selber nicht mehr auslösen kann (wenn er es je konnte / wollte).
      Er kann sie aber auch nicht mehr propagandistisch auslöschen aus den Köpfen der Afrikaner, weil die auf die Fakten (statt auf die Fakes) schauen und eine für sie attraktive Stetigkeit und Verlässlichkeit erkennen.

      Das ist kein kurzfristiges Sich-Verstellen (der Chinesen) mehr oder ein Sich-Irren der Afrikaner. Die Rausschmisse westlichen Militärs aus den Sahel-Ländern und begeisterte Begrüßung der “schrecklichen” Wagner-Söldner können wir Europäer nicht verstehen.
      Weil wir fest an die transatlantischen Narrative glauben, anders als der “Globale Süden”.

      In einem Punkt gibt es in der Tat die von Mister Bot beschriebene Staats-Feindlichkeit der “Kapitalisten / Konservativen”, aber es betrifft die ganze ideologisch so geprägte US-Bevölkerungsschicht, nicht nur die paar Oligarchen. Die Wortführer sitzen z.B. in der ultra-“konservativen” Heritage Foundation, die sich als Hintermänner und Profiteure des anstehenden Trump-Sieges betrachten (während Trump taktisch-undurchsichtig zwischen Distanzierung und Kooperation schwankt).

      Anke Behrend hat in ihrem Aufsatz zu vielen einschlägigen Quellen verlinkt
      https://apolut.net/der-plan-der-eliten-von-anke-behrend/

      Die Zielkonflikte, inneren Widersprüche bzw. die Zwiespältigkeit gegenüber dem Konzept “Staat” zeigen sich in den Ideologischen Hauptzielen:
      1) lower taxes,
      2) smaller government,
      3) strong military capacity, and
      4) the defense of the traditional family

      https://www.jfki.fu-berlin.de/v/religion_usa/exkursion_2006/washington_dc/heritage_foundation/index.html

      Der Steuern erhebende Verwaltungs- und Sozialstaat ist ihnen also ein Gräuel – militärisch (und wohl auch polizeilich) soll es dann aber wieder ein starker Staat sein.
      Ein klarer Zielkonflikt, denn wodurch soll die eh schon starke (noch stärker zu machende?) Militär-Kapazität finanziert werden, wenn nicht durch Steuern?
      Soll das Militär weltweit Tribute eintreiben von Vasallen und modernen Kolonien, damit Ami Normalverbraucher dem schrecklichen Finanzamts-Staat nichts abgeben muss?

      Eine ideologische Hassliebe, bei der am Ende das Objekt der Hassliebe doch als unvermeidliches notwendiges Übel hingenommen wird.

      Ein übermächtiger Militärisch-Industrieller Komplex, der (wie bei JFK) notfalls Präsidenten wegmordet, braucht zudem den Staatsapparat, den er als Krebsgeschwür zugleich auffrisst – ein weiterer Zielkonflikt, der faktisch zum Untergang der USA führen kann. Aber eben nicht ABSICHTLICH dorthin führen soll, auch nicht im Zielhorizont der Oligarchen, deren Geld schließlich nicht unwesentlich im MIK steckt und die nicht (wie im 20. Jahrhundert von London nach Washington) einfach ihre Zelte nach Peking, Delhi & Co. verschieben können (siehe oben: das vergebliche Liebeswerben von Soros).

  12. König Donald und das Reich der Inszenierungen:

    Dass Butscha erst nacn dem Abzug der Russen Ende März 2022 als Massaker-Stadt mit “fotogener” Ausfallstraße hergerichtet wurden, wurden schon mehrfach anhand verschiedener Indizien vermutet, nicht nur von Russen.
    Der SPIEGEL-Titel 15/2022 lieferte das gruselige (Satelliten-)Foto einer eigentlich sauberen Straße ohne Kampfspuren – aber, wie auf einer Perlenkette aufgereiht, lagen die Leichen auf der Fahrbahn, abwechselnd eine links eine rechts,
    https://www.spiegel.de/spiegel/print/index-2022-15.html

    Dass sie am jeweiligen Liegeplatz getötet wurden, behauptet angesichts einer fast regelmäßigen Anordnung nicht einmal das westliche Narrativ. Sie dort hinzulegen, verrät quasi die popagandistische Absicht, es mögen Fotos davon an die Öffentlichkeit kommen. Bei russischen Tätern wäre als Absicht Abschreckung und Einschüchterung vielleicht denkbar, bei ukrainischen Tätern ginge es um das Anprangern des russischen Militärs vor der Weltöffentlichkeit – bzw. es geht darum, denn angeprangert wurden die Russen als angebliche Täter ja ausführlich.
    Welche Version plausibler ist, können Grübler selber entscheiden; Ottilie Normalverbraucherin als treue Tagesschau-Guckerin wird schon nicht glauben, das überfallene Volk massakriere sich selber, um den Aggressor noch schlimmer aussehen zu lassen.

    Vor dem Stadtgericht in Prag läuft jetzt das Verfahren gegen den 27jährigen Tschechen Filip Siman, der ohne die erforderliche Sondergenehmigung des Staatspräsidenten in einer ausländischen bewaffneten Einheit gekämpf haben soll: in dem von der faschistischen Swoboda-Partei aufgestellten Bataillon »Karpaten-Sitsch«.

    Das alleine ist schon strafbar; hinzu kommen aber Vorwürfe wegen Plünderung und Störung der Totenruhe.

    Die junge Welt:
    “Das ist an sich alles wenig überraschend, Plünderungen sind für Angehörige beider Seiten bezeugt. Nur, dass sie in dem Prager Verfahren erstmals ein Angeklagter gestanden hat. Ihre eigentliche politische Bedeutung gewinnen die Aussagen Simans aber durch drei Aspekte: Erstens hat Siman eingeräumt, unter anderem in Butscha eingesetzt gewesen zu sein, wo nach der Rückeroberung der Stadt durch ukrainische Truppen im April 2022 die Leichen zahlreicher ermordeter Zivilisten entdeckt worden sind.

    Zweitens hat er erklärt, seine Truppe sei in jenen Tagen »Polizei, Gericht und Erschießungskommado in einer Instanz« gewesen. Schließlich hat er ausgesagt, sein Einsatz in der Ukraine habe bei ihm »traumatische Erlebnisse ausgelöst«, weil er erstmals in seinem Leben »Morde und Vergewaltigungen miterlebt« habe.”

    Wenn, wie der Angeklagte geltend macht, das Kommando des Bataillons verlassene Häuser zur Plünderung freigegeben und sogar angewiesen haben soll, Toten die Eheringe abzunehmen, dann entspricht das der Logik einer Racheaktion gegenüber der »Kollaboration« mit Russland verdächtigen Landsleuten und nicht der einer angeblichen Befreiung dieser Landsleute vom Besatzungsjoch.

    Und wenn Siman erklärt, er habe Morde und Vergewaltigungen »miterlebt« – ob er damit eine mögliche eigene Teilnahme an diesen Taten beschönigt hat, ist an dieser Stelle unwesentlich –, dann spricht einiges dafür, dass er Zeuge solcher Taten von seiten seiner Kameraden geworden sein muss. Marodierende Russen hätten wohl kaum einem Angehörigen des gegnerischen Militärs erlaubt, bei ihren Kriegsverbrechen zuzusehen, ohne ihn zum Abschluss selbst umzubringen – was gegenüber Angehörigen der Faschistenbataillone ohnehin häufig vorgekommen sein dürfte.

    Und dass er schließlich die Funktion seiner Einheit als »Polizei, Gericht und Erschießungskommando« beschrieben hat, deutet darauf hin, dass es sich bei diesen Morden nicht um Exzesstaten gehandelt haben dürfte, sondern um von oben gedeckte, wenn nicht sogar angeordnete Kriegsverbrechen.

    Kommentar der “Jungen Welt”:
    Wie peinlich die Aussagen Filip Simans für die Pfleger des ukrainischen Narrativs sind, zeigen die Kommentare angeblicher »Faktenchecker« im Westen. Sie laufen darauf hinaus, dass Siman ja gar nicht wegen seiner Taten in Butscha vor Gericht stehe – als würde dies den Inhalt seiner Aussagen entwerten. Bemerkenswert auch das völlige Schweigen der sogenannten Leitmedien zu der ganzen Angelegenheit.

    https://www.jungewelt.de/artikel/479264.ukraine-krieg-wir-waren-das-erschie%C3%9Fungskommando.html

    1. Thomas Röper greift das Thema “Butscha” auf und erinnert noch einmal an die Chronologie der Ereignisse:

      – Am 31. März 2022 meldete der Bürgermeister in einer fröhlichen Videobotschaft, in der er kein Wort über Massaker sagte, den Abzug der Russen.

      – Erst am 2. April rückte die ukrainische Armee in Butscha ein, den Aussagen von Siman zu Folge war er dabei. Der Befehl, über den damals auch ukrainische Medien berichtet hatten, lautete, eine „Säuberungsaktion“ durchzuführen und Butscha von „Komplizen Russlands“ zu säubern.

      – Am nächsten Tag gingen die Bilder der Leichen auf den Straßen Butschas um die Welt, wobei die Leichen weiße Armbinden trugen, die das Erkennungsmerkmal pro-russischer Leute sind.

      – Die angeblichen (von einer Pentagon-nahen Firma produzierten) Satelliten-Fotos der “Leichen-Straße” sollen von Mitte März gewesen sein, so dass die Anfang April “gefundenen” (und auf keinem der zwischen dem 31. März und dem 3. April gemachten Videos aus Butscha zu sehenden) Leichen schon stark verwest hätten sein müssen (sie waren aber “frisch”).

      – Zu der von Russland wiederholt geforderten neutralen internationalen Untersuchung der Ereignisse von Butscha kam es nie; Kiew hat noch nicht einmal eine Liste der Namen der angeblichen Opfer veröffentlicht oder beispielsweise an die UNO weitergegeben.

      Die Details dazu, inklusive aller damals veröffentlichten und heute nicht mehr im Netz verfügbaren Videos, dokumentiert Röper in einer verlinkten Ausgabe von Anti-Spiegel-TV.

      Zu den offenbar unabsichtlich herausgekommenen (jedenfalls vom Gericht des Nato-Staats Tschechien bestimmt nicht heraus-gekitzelten) Massaker-Äußerungen des Angeklagten meint Röper:

      “Siman hatte sicherlich nicht vor, die ukrainische Legende des „russischen Massakers von Butscha“ zu stören, er hat offenbar darauf gesetzt, dass das Gericht ihm wegen seiner angeblichen Traumatisierung mildernde Umstände zubilligt.

      Also beschrieb er die Vorgänge vor Gericht und belastete damit (sicher ungewollt) seine ehemaligen Kameraden und auch das Kiewer Regime, für das Massaker an den Zivilisten in Butscha verantwortlich zu sein. Und mildernde Umstände braucht Siman, denn für Plünderungen drohen ihm bis zu 20 Jahre Haft.”

      Dass der Angeklagte überhaupt ins Blickfeld des Gerichtes geriet, hat er übrigens seiner eigenen Mitteilungsfreude und Naivität zu verdanken: Freimütig plauderte er 2022 in einem Interview über Plünderungen, die für ihn und seine Spießgesellen so alltäglich und normal waren, dass er nicht auf die Idee kam, ihm könnten in eigenen Heimatland strafrechtliche Folgen blühen.

      Der jetzt Angeklagte schwankte zwischen Machtrausch
      („Wir waren das Gesetz, das haben sie uns gesagt“)
      und kleinem Befehlsempfänger, der nur beiläufig zum (kleinen) Dieb wurde:
      „Ich habe befolgt, was mir gesagt wurde. Der kommandierende Offizier sagte mir, Kriegsbeute sei Kriegsbeute. Wir haben nichts getan, was sonst niemand getan hat. Im Nachhinein gebe ich zu, dass es wahrscheinlich dumm war. Sie haben dort zum Beispiel eine Harley mitgenommen und sind damit zum Beispiel nach Kiew gefahren.“

      https://anti-spiegel.ru/2024/neue-hinweise-ueber-die-vorgaenge-in-butscha-aber-kein-bericht-in-westlichen-medien/
      https://overton-magazin.de/top-story/butscha-wir-waren-die-polizei-wir-waren-das-gericht-wir-waren-das-erschiessungskommando/

      Röper streift weitere Fälle, in denen Kiew es war, das bewusst die eigenen Zivilisten abgeschlachtet hat, um im „richtigen“ Moment propagandistisch gegen Russland vorgehen zu können.
      Wie z.B. “den Raketenangriff auf Kramatorsk von April 2022 mit mindestens 30 Toten, bei dem schnell klar war, dass die Ukraine den Bahnhof selbst beschossen hat, weil eine westliche Nachrichtenagentur die Seriennummer der Rakete fotografiert hatte, die eindeutig zeigte, dass es sich um eine Rakete aus ukrainischen Beständen handelte, was westliche Medien natürlich geflissentlich übersehen haben.”

      Ganz ähnlich neulich (Anfang Juli passend als Hintergrundbild zum Nato-Gipfel) die mit fragwürdigen Einzelheiten gespickte Geschichte zur Beschädigung eines Krankenhaus in Kiew, angeblich durch eine russische Rakete.

  13. Es scheint einen zweiten Schützen gegeben zu haben, auf einem Wasserturm in der Nähe. Für die, die auf dem Laufenden bleiben wollen:

    https://x.com/hashtag/secondshooter

    Sollte das bestätigt werden, muss man Crooks wohl als patsy (Sündenbock) einstufen.

  14. Einerseits haben die Democrats ein erstaulich frühes TV-Duell Biden / Trump zugelassen, als hätten sie den anschließenden Aufräum-Bedarf geahnt oder gar gewünscht.

    Andererseits haben sie NULL Konzept für dieses Aufräumen: Der demente alte Herr verzichtet jetzt gnädig (bzw. krankheitsentsprechend viel zu spät) auf Wahlkampf und Kandidatur – aber will wohl als “lame duck” bis zum letztmöglichen Tag im Oval Office verharren und seine Demenz zur Schau und sich selber Trump als Dart-Scheibe zur Verfügung stellen.

    Seine Getreuen nehmen das zumindest vorerst hin – und noch viel mehr: dass Sleepy Joe im Alleingang seine Nachfolgerin in der Kandidaten-Rolle bestimmt:
    Ausgerechnet Kamala Harris, die fast vergessene, aber tatsächlich noch lebende Vize-Präsidentin, die schon nach einem Jahr “Amtszeit” selbst vom deutschen Transatlantik-Mainstream zu “Amerikas unbeliebtester Vizepräsidentin” gekürt wurde,
    https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/usa/id_91388130/usa-kamala-harris-ist-unbeliebteste-vizepraesidentin-wieso-liefert-sie-nicht-.html

    Und das, obwohl sie doch auf der “richtigen” (d.h. garantiert nicht “rechten”) Seite war.
    War sie bloß eine bisschen linkisch (=negativ gemeint), nicht zu verwechseln mit “links” (=positiv gemeint im woke-deutschen Vokabular)?

    Oder ist sie der Sündenbock (ge-gendert: Sünden-Kuh?), um der Welt (und dem US-Volk) den Übergang zu Trump plausibel zu machen? Immerhin wartet der nach dem Schuldspruch im Pornosternchen-Erpressungsgeld-Prozess noch auf sein Urteil und wurde daher vor wenigen Wochen von den medialen Amtsboten wie Elmar Theveßen noch als frischgebackener “Schwerverbrecher” (eng. felon) hämisch “gefeiert”.

    Aber der Deep-State- bzw. Kriegs-Fokus der USA für 2025 verlagert sich von der Ukraine auf China und da scheinen Reps und Trump geeigneter zu sein – und sei es nur, um für einen dortigen Fehlschlag seinerseits einen Sündenbock vorrätig zu haben?

    Die Democrats spielen jedenfalls ganz offensichtlich mit. Vergessen ist der noch ausstehende Kapitols-Erstürmungs-Prozess gegen Trump – es lebe das buchstäbliche Schlitzohr Trump!
    Sprich: in der fotogenen bloody-Streifschuss-Version, die alle Juristereien vergessen macht, denn jetzt machen wir alle America great again!

    Es wird Zeit für ein Vokabel-Heft des Orwell’schen Neu-Sprech;
    Leo Ensel hat schon mal den Grundstück für eine Sammlung angelegt:
    https://www.nachdenkseiten.de/?p=118526

    1. Zu den Rechts-Links-Verwechslern in Politik und Justiz
      weiß Tobias Riegel von den NDS Neues zu berichten.

      Das neue ukrainische „woke“ ähnelt nämlich ganz stark dem alten Bandera-Nazi-Braun aus früheren Tagen, wird hierzulande aber offiziell und umstandslos begrüßt:
      Die rechtsradikale ukrainische „Asow“-Brigade geht auf Werbetour – auch in Deutschland. Das wäre eigentlich ein klarer Fall für Mahnwachen von Gruppen wie den „Omas gegen Rechts“.

      Aber die engagieren sich lieber gemeinsam mit einer „antiverschwurbelten Aktion“ gegen eine Querdenker-Demo für „Frieden und Freiheit“ am 3. August in Berlin.
      Eine weitere absurde Episode aus dem Stück namens „Kampf gegen Rechts“.
      https://www.nachdenkseiten.de/?p=118593

      Die lautstarken und regierungsamtlich gehätschelten „Gegen rechts“- und „Nie wieder ist jetzt“-Demonstranten sind es bestimmt nicht – aber es regt sich doch hier und da Protest, wie Riegels Ergänzungsartikel schildert:
      In Hamburg wurde die Asow-Veranstaltung deswegen ganz abgesagt und in Berlin haben verschiedene antimilitaristische Gruppen für morgen zu einer Kundgebung aufgerufen unter dem Motto: „Keine Kriegspropaganda in Treptow – Gegen das ASOW-Treffen in Berlin!“
      https://www.nachdenkseiten.de/?p=118639

      Olaf Scholz und Annalena Baerbock wollen derweil eine neue Raketen-Nachrüstung in Deutschland durchsetzen. „Das aber könnte Deutschland ins Fadenkreuz von Putin rücken. Eine Debatte darüber gab es bislang nicht. Nun regt sich Widerstand gegen den Plan“, beklagt unter dem Titel
      „Scholz und Baerbock treffen eine brisante Entscheidung – einfach so, am Volk vorbei“
      ein FOCUS-Kommentator,
      https://www.focus.de/politik/analyse-von-ulrich-reitz-scholz-und-baerbock-treffen-brisante-entscheidung-einfach-so-am-volk-vorbei_id_260160304.html

      Norbert Häring wird deutlicher:
      „Baerbock hat die von Washington ohne Beteiligung des Bundestags verfügte Stationierung von amerikanischen Mittelstreckenraketen mit einer eklatanten Falschbehauptung verteidigt. Der wahre Status von Deutschland wird immer offensichtlicher – (…) als einem abhängigen Protektorat der USA, eines Vasallenstaats“,
      https://norberthaering.de/propaganda-zensur/baerbock-us-raketen/

      Dazu passend das Wegschauen (und Blickversperren) in Sachen Nord Stream:

      „Neue Antwort der Bundesregierung – Ermittlungsstand zu Anschlag bleibt geheim“,
      https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/geopolitik/antwort-der-bundesregierung-ermittlungsstand-zu-nord-stream-anschlag-wird-nicht-veroeffentlicht-li.2237806

      Na wenigstens hat das Geheimhaltungs-Bedürfnis auch etwas Entlarvendes:
      Die gespielte Ahnungslosigkeit wird als solche erkennbar und die gelegentlichen (sowieso schon absurden) „Putin war’s“-Rufe fallen noch klarer auf die Schreier zurück.

    2. Die Amis wollen uns vor Putin schützen und uns von der süchtig machenden Wirkung seines Erdgases heilen. Aufopferungsvoll fracken sie ihr Heimatland, bis die Erde wackelt und das Grundwasser vergiftet ist. Bei so viel Selbstlosigkeit sollten wir den Mehrpreis in Kauf nehmen, ohne lang dran rumzumäkeln.

      Es geht ja sowieso nur um eine Übergangszeit bis ca. 2030. Dann ist zwar das Frackinggas alle, aber Europas Verkehr wird dann sowieso CO2-neutral von Eseln und Maultieren gezogen, die das dann kochende Klima einfach besser vertragen als unsere überzüchteten Automotoren. Und geheizt (sofern noch nötig?) wird mit solar- und windgetriebenen Wärmepumpen, das wird schon irgendwie passen.

      Auch Europas dringend benötigter Wohnungsbau lahmt ja keineswegs an zu viel Bürokratiekosten – ganz im Gegenteil: das schlechte CO2-Gewissen hemmt die Bauherren.

      Mit großer Vorfreude hören diese daher jetzt aus Brüssel die Botschaft, dass sie ab 2028 endlich die traditionelle europäische Leichtbauweise unterlassen dürfen, weil ab da nur noch qualitativ hochwertig und klimaneutral gebaut wird, wie im Rest der Welt schon lange praktiziert.

      Unverbesserliche Pessimisten unken von einer Insolvenzwelle für die Baubranche. Aber die können halt einfach nicht rechnen und “Insolvenz” nicht von “Betriebsferien” unterscheiden, was laut Bundeswirtschaftsminister jedes Kind(ermärchen) kann.

      Sagte ich 2028 / 2030 ?
      (Als so ungefähr die Zeit, wo Pistolius uns “kriegstüchtig” gemacht haben will, denn da steht bekanntlich Putin ante portas.)
      Im Süden der EU – bei den antiken Erfindern des Trojanischen Pferdes (sic!) – will man schon jetzt Neues wagen – bzw. scheint auf Orban-Abwege zu geraten, denn
      “Griechenland stoppt LNG-Pläne und setzt auf russisches Gas”

      Dabei wollten die Griechen vor kurzem noch “mit einem Netz von Terminals für den Import von Flüssigerdgas (LNG) zur Drehscheibe für die Gasversorgung Südosteuropas werden”,
      https://www.nachdenkseiten.de/?p=118689#h10

      Im Stroer-Medium “t-online” bemüht man sich derweil, die Fronten zusammen zu halten.
      Damit die zu Recht geschürte Angst vor dem gefährlich eroberungslustigen Vladimir Dschingis-Khan nicht umschlägt in Panik und Fahnenflucht, wird den Lesern klar gemacht:

      “Putin gilt als hart und erbarmungslos, doch er hatte eine Schwäche – seine Furcht vor Alexej Nawalny, dem hartnäckigsten Kritiker des Kremlregimes” und ist womöglich ein “instabiler Kremlchef”.

      “Geradezu krankhaft” sei diese Angst gewesen und man gehe davon aus, er habe das “Impostor”- (sprich: “Hochstapler”-) Syndrom.

      (Jetzt wissen wir endlich, warum alle Roderiche der Nation das Überschreiten von Putins roten Linien nicht nur als möglich, sondern als geradezu geboten bezeichnen:
      Nur wenn wir knallhart sind und bleiben, kuscht er – jede gezeigte Schwäche sieht er als Einladung zu Aggressionen. Und Verhandlungsbereitschaft ist natürlich die gefährlichste Form, wie man Putin die eigene – wenn auch nur vermeintliche- Schwäche zeigen kann.)

      https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/krisen/id_100449906/alexej-nawalny-und-russland-biograf-sweeney-putin-war-voellig-blamiert-.html

      Im Vergleich zum Giftzwerg Jan Böhmermann taugt die Satire, die John Sweeny bei t-online abliefert, wirklich zum herzhaften Mit-Lachen. Sein Foto zeigt einen sympathischen älteren Herrn mit Zipfelmütze und grauem Vollbart – so einen Gartenzwerg stellt man sich gerne in den Vorgarten.

      Sweeny hat aber auch eine nachdenkliche Seite – und schätzt wohl ein eigenständig wehrhaftes und mutiges Europa?
      “Joe Biden ist schwach und ängstlich, wenn Trump zurückkehrt, wird es richtig schlimm. Aber selbst im Falle des Sieges von Kamala Harris ist die Zukunft ungewiss.”

      Denn Sweeny weiß, ein Hegemon hat es schwer – er muss als Vertreter der guten Seite den Bösen ständig zeigen, was eine Harke ist, obwohl er lieber Pazifist wäre:
      “Seit der Irak nach der US-Invasion vor mehr als 20 Jahren auseinanderfiel, herrscht in den Vereinigten Staaten eine traumatische Furcht vor vergleichbaren Ereignissen.”

      Solche unvermeidlichen “Ereignisse” darf man natürlich nicht verwechseln mit “präsidenzlosen” (=Baerbock) Angriffskriegen, wie Putin sie führt!

      Da hat der Reporter natürlich vollstes Verständnis und die nächste Frage stellt er deswegen gar nicht, sondern gibt Sweeny für weitere lustige Äußerungen das Einstiegs-Stichwort – mit einem griffigen Statement zur wertewestlichen Weltsicht:

      “Putin weiß die amerikanische Angst vor einem Zerfall Russlands ebenso gut zu nutzen wie die deutsche vor einem Atomkrieg.”

    3. Unsere transaltantischen Medien sind ganz devot auf Democrats fixiert. Vergessen ist der große Konsens, mit dem Kamala Harris fast von Anfang an als Aschenputtel galt.
      Eine als Biden-Vertreterin völlig unwichtige und so unbeliebte Person, über die deshalb sogar die devoten deutschen Medien (inhaltlich berechtigt) ablästern durften.

      Urplötzlich wird das bisherige Aschenputtel auf dem Abstellgleis als große Hoffnung und fast sichere Trump-Bezwingerin gefeiert – dass ihr schneller “Aufstieg” ein Schnellschuss sein könnte, sprich: eine der Zeitnot geschuldete Notlösung, auf diese Idee kommen devote deutsche Medien kaum.

      Dabei wird in den USA offen darüber gesprochen – was man hierzulande nur aus nicht so devoten Medien erfahren kann:

      “Obama glaubt nicht an Sieg von Harris gegen Trump: „Sie ist einfach inkompetent“

      Der ehemalige amerikanische Präsident hat sich zwar offiziell hinter Kamala Harris gestellt. Aber laut New York Post glaubt er nicht wirklich, dass sie den Republikaner Donald Trump schlagen kann”,
      https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/geopolitik/barack-obama-glaubt-nicht-an-sieg-von-kamala-harris-gegen-donald-trump-sie-ist-einfach-inkompetent-li.2239055

      Der SPIEGEL betreibt derweil eine selbstbewusst-selbstgerechte Nabelschau:

      “Das laute Schweigen der Medien über Joe Biden
      Das Drama um den Präsidenten offenbart auch das Versagen von US-Journalisten. Warum wurde über den offensichtlichen geistigen Verfall des Präsidenten nicht ähnlich scharf berichtet wie über Donald Trumps Lügen?”

      https://www.spiegel.de/ausland/joe-biden-vs-donald-trump-das-drama-um-den-praesidenten-und-das-versagen-der-us-journalisten-a-16cdd5a1-1c46-4a47-98cd-c4d58a2f9696

      Kein Gedanke wird daran verschwendet, das eigene Blatt könne an diesem Versagen beteiligt gewesen sein. Dabei konnte jeder durchschnittlich begabte TV-Gucker seit Jahren sehen, was Trump schon im letzten Wahlkampf vor vier Jahren beanstandete:
      Sleepy Joe bringt es nicht mehr auf die Reihe.
      Aber Trump ist für den SPIEGEL ja ganz pauschal (und so ganz anders als andere Politiker?) ein Lügner.

  15. @bekir
    22/07/2024 at 07:42

    “Hat Prof. Suttons Enthüllungs-Werk ein Alleinstellungs- oder Vorreiter-Merkmal?”

    JA….suchen sie im Netz noch Downloads oder geben Sie den Namen bei amazon ein

    Sutton führt den NACHWEIS, dass eine Kabale existiert die zwar anglo-saxon ist
    aber am Fortbestehen der USA als Verfassungsstaat keinerlei Interesse hat
    Auch nicht am Siegeszug des uni-polaren US-Imperialismus !!
    Das ist nur deren Rammbock…der AUTOMATISCH…die erwünschten Gegenspieler
    auf die Bühne führt

    Die Kabale verfolgt eine Agenda… die durch These-Antithese-Synthese…Problem-Reaktion-Lösung…durch Konflikt-Genese…gekennzeichnet ist…und via “Hegel’scher Dialektik” gedenkt…den Geschichtslauf Ihren Absichten zu Unterwerfen…Absichten wie sie heute im Vorschein als “Transhumane Technokratie-Diktatur” aufleuchten FYI
    http://www.coreysdigs.com
    https://thetechnocratictyranny.com

  16. Transhumanismus 1:
    Wikipedia lehrt uns, das sei eine philosophische Denkrichtung, die die Grenzen menschlicher Möglichkeiten erweitern will – leider wurde sie zunehmend von demokratiefeindlichen Bewegungen als gemeinsames Feindbild vereinnahmt.
    “Diese Bewegungen reichen von Putinverstehern über radikale Impfgegner bis hin zu christlichen Fundamentalisten.”
    Als weitere übliche Verdächtige werden genannt: “Nachdenkseiten, Rubikon und Compact”.

    Transhumanismus 2:
    Milliardäre wollen Olympische Spiele mit (erlaubtem und sogar erwünschtem) Doping und damit die “Grenzen der Menschheit” erweitern, jedenfalls “neue Weltrekorde aufstellen”.

    Die “Enhanced Games” (“Verbesserte Spiele”) sollen 2025 stattfinden.
    Reiche Investoren um den in Frankfurt geborenen Peter Thiel (PayPal) wollen Sport damit revolutionieren. Verbände und Stiftungen lehnen die Idee (noch) ab.
    „Anstatt fairen und sauberen Wettstreit fördern die Enhanced Games die entgrenzte Gier nach Rekorden und leugnen dabei die Gefahren, die mit der Einnahme zu Recht verbotener Substanzen einhergehen.“ Deutsche Athleten würden sich auf Basis des Anti-Doping-Gesetzes darüber hinaus strafbar machen.

    Der Präsident der Enhanced Games hält dagegen: Mit seinem Veranstaltungsprojekt könne man die Olympischen Spiele der Zukunft zu schaffen. „Wir erfinden den Sport von Grund auf neu, unbelastet von anachronistischen Altsystemen“. Für ihn sind die heutigen Olympischen Spiele „heuchlerisch, korrupt und dysfunktional“.

    https://www.suedkurier.de/ueberregional/sport/doping-erlaubt-und-sogar-erwuenscht-2025-bei-den-enhanced-games;art410965,11926716 (07.03.2024)
    https://www.derstandard.at/story/3000000228725/milliardaere-wollen-olympische-spiele-mit-doping-und-damit-grenzen-der-menschheit-erweitern (20.07.2024)

    Ein Leserkommentar meint, Oligarchen wollen sich ihre Sportler halten, wie einst reiche Senatoren sich Ihre Gladiatoren im alten Rom hielten. Vielleicht hatten die Gladiatoren eine längere Lebenserwartung als die gedopten Sportler von heute?
    Egal, der (berufsbedingte) Tod war bzw. ist bei beiden Gattungen einkalkuliert. Somit könne es nur eine Frage der sein, wann die entsprechenden Organe zur Vermarktung kommen. Aller guten Dinge sind nämlich drei: Wenn schon Trans-gender und Trans-humanismus, dann bitten auch Trans-plantation.

    Die Milliardäre im Silicon Valley träumen bekanntlich von Unsterblichkeit (vor allem von der eigenen natürlich; das Fußvolk darf weiter klimaschonend abtreten). Bei fehlender Nachfrage nach Organen würden sie bestimmt hilfreich einspringen und sich schon mal ein Ersatzteil-Depot zulegen.

    Damit auch die Sportler was davon haben, müssen wir halt “Dabei sein ist alles!” als veraltetes olympisches Prinzip streichen und ihnen endlich einen gerechten Lohn geben. Man kann ja schließlich auch sein Häuschen an Investoren verkaufen und es trotzdem bis zum Tod weiter bewohnen,
    https://www.hausfrage.de/haus-verkaufen-wohnen-bleiben/

    Bei zunehmenden Kriegs-Perspektiven für 2025 werden Marktbeobachter vielleicht sogar einen Boom ausmachen, sowohl auf Anbieter- als auch auf Nachfrage-Seite …

    Transhumanismus 3:
    A propos Experimente und “radikale Impfgegner”:
    Der nicht ganz so PR-taugliche Prof. Dr. Christian Drosten hat sich mit Georg Mascolo eine Schreibhilfe beim SPIEGEL geholt, um ein Buch zur Corona-Pandemie zu schreiben. Es sei nämlich “Zeit für eine Aufarbeitung”, meinen die beiden.

    Die beiden haben großes Einfühlvermögen und Verständnis für Otto Normal-Laie:
    “Vergessen kann ja auch was Heilsames sein für Menschen, die durch eine sehr lange und schwierige Zeit gegangen sind.”

    Anders sei das bei den Profis:
    “Staaten, also Regierungen, könnten sich diesen Luxus nicht leisten. Die müssen zwingend zurückschauen und herausfinden: „Was war gut? Was lief falsch? Was lernen wir daraus für das nächste Mal?“ Und das ist für uns ganz wesentlich der Impuls dieses Buches. Wir sagen, wir müssen reden.”

    Jetzt halte ich es vor Spannung nicht mehr aus und greife zur Suchfunktion, um gleich zu den wichtigsten Enthüllungen springen zu können. Doch leider scheint die Such-Funktion von Firefox kaputt zu sein: Lauterbach, Spahn, Wieler, RKI, Paul Schreyer, Protokolle, “Impf*” oder gar Impfschaden, Long Covid – nichts wird gefunden.

    Doch siehe da: Wenn ich nach “überst…” suche, finde ich … “Alles überstanden?” – den Buchtitel. Allerdings wollte ich eigentlich zur “übersterblichkeit”, war wohl nix.

    Wir werden das schon schaffen:
    Firefox findet “Merkel”, die alternativlose Langzeitkanzlerin!
    Drosten muss nämlich das unwissende Volk mal aufklären:
    “Es gab ein einziges Vier-Augen-Gespräch zwischen mir und Frau Merkel”.

    Aber war da nicht was mit “Follow the science” ?
    Merkel hat sich bestimmt regelmäßig mit dem anderen großen Experten ausgetauscht, dem großen Heiler für PC- und Laborviren sowie Atmosphärenschichten mit Schwefel-Mangel, Ländern die an KKW-Mangel leiden und WHO-Gremien mit Mangel an Eingriffs-Ermächtigungen …

    Er habe dagegen so vieles nicht gewusst, beteuert Christian Drosten.
    Folglich sagt er auch nichts zur Schweinegrippe (plus Impfung ) 2009 / 2010.
    Vergessen kann ja auch was Heilsames sein für Professoren (und Kanzler) …
    https://www.apotheken-umschau.de/news/drosten-und-mascolo-zur-corona-pandemie-alles-hatte-auch-seinen-preis-1128521.html

    1. Tobias Riegel von den NDS kommentiert ausführlich das Apotheken-Umschau-Interview mit Christian Drosten und sein neues (angeblich aufklärendes) Buch:

      Harte Kritik „hinterhältig“ und Schulschließungen
      („waren sehr effektiv“) weiter kein Tabu,
      https://www.nachdenkseiten.de/?p=118547

      Fazit: Corona-Aufarbeitung bewege sich zwischen Farce und Trauerspiel
      – Weißwaschung durch Normalisierung

      Der so sanft wirkende Mann kann ganz pampig werden (kürzlich in einer NDR-Talkshow):
      „Im Nachhinein zu behaupten, das wäre ja alles gar nicht nötig gewesen – ich find’s einfach hinterhältig.“ Wer das mache, handelt laut Drosten wie eine extreme Gruppe: „Es gibt ja extreme politische Stimmen und Gruppen, die dieses Thema gerne kochen.“

      Aber es hilft alles nichts – die zwischen den Buchdeckeln klebende Cellulose kommt schon als Altpapier auf den Markt, denn:

      „Rückblickend gelten Schulschließungen als unnötig“
      … erkannte schon im April die Tagesschau in einem kritischen Kommentar,
      https://www.tagesschau.de/kommentar/corona-pandemie-aufarbeitung-104.html

      „So geht Aufarbeitung: Ausgerechnet Günter Czisch wird Verfassungsrichter“

      Günter Czisch (CDU), der als Oberbürgermeister von Ulm 2022 unmaskierten Spaziergängern per Allgemeinverfügung Waffengewalt androhte, wird ehrenamtlicher Richter am Verfassungsgerichtshof Baden-Württemberg. Ironischerweise gehörte eben dieser Czisch im Februar zu den Erstunterzeichnern einer Petition zur Verteidigung der Grundrechte eines Bündnisses von Ulmer Politgrößen. Die Autoren der Petition fälschten mehrfach ein Zitat der Geschwister Scholl, um die Anmaßung ihrer Unternehmung nicht zu offensichtlich werden zu lassen.

      https://norberthaering.de/news/czisch-verfassungsgericht/

      Aya Velázquez hat von einer RKI-Whistleblowerin den kompletten Datensatz aller Sitzungsprotokolle des RKI erhalten und wird ihn veröffentlichen – um das Drama der Schwärzungen zu beenden, mit dem die angeblich aufklärungswilligen Amtsträger die Aufklärung immer noch hintertreiben, was die Whistleblowerin aus Gewissensgründen nicht akzeptieren will.

      https://x.com/aya_velazquez/status/1815567564694515876

  17. Wer ist denn diese ” Elite” im Werte-Westen überhaupt ?
    “Ahrimanische” IQ-Brillianz–Arroganz–und Eiseskälte sind die nettesten Merkmale
    “Waffen-SS” sind Mutter Theresa dagegen…Devil’s Servicemen…wobei das ” Böse” sich immer selber zerstört. “Lasst uns Europa gemeinsam Verenden ( Baerbock )”–Ein Lapsus der stimmt 🙂 Florian Homm plaudert aus dem Harvard-und “Neckermann-Nähkästchen” http://www.youtube.com/watch?v=CrtQKzWs2Eo

  18. Die Entzauberung einer Wandermumie

    Nach dem Biden-Paukenschlag muss sich auch die ARD unangenehmen Fragen stellen, meint Gabor Steingart in einem FOCUS-Gastbeitrag.

    Zur Aufarbeitung des längst überfällig gewesenen, viel zu lange unterbliebenen Rücktritts werden sich Promis wie Obama, die Clintons, aber auch die immer noch mächtige Nancy Pelosi, Chuck Schumer und schließlich die Biden-Familie erklären müssen. Auch, wie es dazu kam, dass die Partei sich anschickte, einen schwer angeschlagenen Mann zu nominieren – ohne jeden Gegenkandidaten.

    Kompromittiert haben sich für Steingart auch die Medien, die Berichte über die mentale Schwäche von Joe Biden als Verschwörungstheorie abtaten, ihre Erkenntnisse über den angeschlagenen Gesundheitszustand verheimlicht hatten und sie, als dieser nicht mehr zu verheimlichen war, verharmlosten.

    Im New York Magazine (Überschrift: „Die Verschwörung des Schweigens zum Schutz von Joe Biden“) hat die Aufarbeitung schon begonnen:

    Olivia Nuzzi, Washingtoner Korrespondentin des New York Magazine, berichtet unter der Überschrift „Die Verschwörung des Schweigens zum Schutz von Joe Biden“,
    dass ihr (unter der Bedingung der Anonymitä) bereits seit sechs Monaten geschockte langjährige Freunde der Familie zutrugen, Biden wisse selbst bei ihnen nicht mal mehr den Namen.

    Und selbst bei offiziellen Regierungsangelegenheiten wurde Biden von immer mehr Schichten der Bürokratie eingeschlossen und es wurde mehr für ihn gesprochen als mit ihm gesprochen.

    Der Journalist Pascal Siggelkow, der im öffentlich-rechtlichen Fernsehen als „ARD-faktenfinder“ bezeichnet wird und immer dann auf den Plan tritt, wenn es darum geht, Verschwörungstheorien zu entlarven, schrieb am 22.06.:

    „,Unangenehm‘, ,verwirrt‘, ,dement‘: Mit diesen Schlagwörtern werden im Netz immer wieder neue Videoschnipsel hochgeladen, die die mentale Gesundheit von US-Präsident Joe Biden infrage stellen.”

    Wenn der Faktenfinder zum Faktenverwirrer wird (Steingart), dann sorgt er sich eben nicht über den Sachverhalt selbst, sondern darüber, dass eine „Diskussion über seine geistige Verfassung Bidens Wiederwahl gefährden kann“.

    Siggelkow bastelte sich seine eigene Verschwörungstheorie und sah
    „ganzes Netzwerk an lokalen Nachrichten-Websites“ am Werke, die, so der ARD-faktenfinder, „dieses Narrativ über US-Präsident Biden gezielt streuen “. Das Ganze diene nicht der Wahrheitsfindung, sondern erfolge in der Absicht, „eine deutliche Verschiebung nach rechts“ zu bewirken.

    Steingart erinnert an den berühmten, aber im Alltag heutzutage kaum mehr beachteten
    Ratschlag von Joachim Friedrichs:
    „Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache – auch nicht mit einer guten Sache.“

    https://www.focus.de/kultur/kino_tv/gastbeitrag-von-gabor-steingart-ard-und-biden-nach-seinem-rueckzug-stellen-sich-unangenehme-fragen_id_260157505.html

    „Warum wurde über den offensichtlichen geistigen Verfall des Präsidenten nicht ähnlich scharf berichtet wie über Donald Trumps Lügen?“

    Das fragt ausgerechnet der „investigative“ SPIEGEL, der gerade entsetzt, aber (ohne Anflug von Selbstkritik) selbstbewusst feststellt:

    „Das Drama um den Präsidenten offenbart auch das Versagen von US-Journalisten.“
    http://www.spiegel.de/ausland/joe-biden-vs-donald-trump-das-drama-um-den-praesidenten-und-das-versagen-der-us-journalisten-a-16cdd5a1-1c46-4a47-98cd-c4d58a2f9696

    Beim TKP-Blog geht man einen Schritt weiter und fragt provozierend:
    „Ist Joe Biden tot?
    Seit Tagen gibt es kein Lebenszeichen von Joe Biden – dafür immer seltsamere Szenen rund um seinen Abgang. Lebt der Präsident überhaupt noch?“
    https://tkp.at/2024/07/23/ist-joe-biden-tot/

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