Mythos 9/11: Alles klar, Herr Kommissar

Am 2. August ist “Mythos 9/11 – Die Bilanz des Jahrhundertverbrechens” erschienen. Hier ein Auszug aus der Einleitung:

Die Terroranschläge des 11. September 2001 sind das »crime of the century«, das schrecklichste Verbrechen des Jahrhunderts. Nicht nur wegen der 3.000 Menschen, die in den Flugzeugen und durch den Einsturz des World Trade Center ums Leben kamen, nicht nur wegen der hunderttausenden Opfer, die in der Folge im sogenannten War on Terror getötet und den Millionen, die in die Flucht getrieben wurden, und auch nicht nur wegen der Einschränkung bürgerlicher Freiheiten durch eine Flut »Anti-Terror-« und »Sicherheits«gesetzen. Sondern vor allem weil dieses Verbrechen bis heute nicht aufgeklärt ist und seine Hintermänner auf freiem Fuß sind.

Dass der arabische Agent mit dem CIA-Namen Tim Osman, der 1986 in den USA Stinger-Raketen eingekauft, Schulungen erhalten hatte und später als »Osama Bin Laden« bekanntwurde, als Haupttäter die Angriffe aus einer Höhle in Afghanistan organisiert und gesteuert hat – diese schrecklich-schaurige Geschichte entspricht zwar der offiziellen Legende und dem Abschlussbericht der Untersuchungskommission (dem 9/11 Report), hat aber mit den Tatsachen wenig zu tun. Kein Gericht der Welt hätte die zentrale Aussage zur Täterschaft Osama Bin Ladens und der 19 »Hijacker«, die von dem in Guantanamo einsitzenden Kronzeugen Khalid Scheich Mohamed (KSM) in 182 Foltersitzungen durch Waterboarding gewonnen wurde, als beweiskräftig akzeptiert. Die von Präsident George W. Bush erst nach über einem Jahr und massiven Protesten von Opferangehörigen eingesetzte Untersuchungskommission durfte den Kronzeugen nicht persönlich befragen, auch seine Verhörer, denen gegenüber er seine Aussagen gemacht haben soll, durften nicht aussagen. Den Ermittlern wurden die Aussagen des Zeugen nur schriftlich zur Verfügung gestellt und auf Basis dieser Folterprotokolle, aus denen dann dutzendfach zitiert wird, erstellten sie den abschließenden 9/11 Report. Dass sich der Vorsitzende des Ausschusses, Thomas Kean, danach bitter beklagte, dass ihnen zentrale Beweisstücke aus Gründen der »nationalen Sicherheit« vorenthalten worden sind und ihre Ermittlung »zum Scheitern verurteilt« war, nahm dann kaum noch jemand zur Kenntnis. Mit dem Erscheinen des 9/11-Reports, der 2004 in Massenauflage und in dutzende Sprachen übersetzt in die Buchläden der Welt und in die Wiederholungs- schleifen der Medien gedrückt wurde, war das Narrativ von Osama und den 19 Teppichmessern – die Erzählung, dass 9/11 die Tat von 19 Einzeltätern war, die von Bin Laden aus einer afghanischen Höhle gesteuert wurden – als wahre, realitäts- gerechte Beschreibung der Ereignisse zementiert. So wurde die offizielle Legende zum Fanal einer Serie von Kriegen, dem »Great War on Terror«, der nach Aussage des damaligen Vizepräsidenten Dick Cheney »länger als eine Generation« dauern wird und der von langer Hand geplant war. Dem gerade pensionierten Vier-Sterne-General Wesley Clark, der bis 2000 die NATO-Streitkräfte in Europa befehligt hatte, blieb die Spucke weg, als er kurz nach den Anschlägen das Pentagon besuchte und ein alter Kollege aus dem »Joint Chiefs Of Staff« ihn in sein Zimmer zog: »Ich habe gerade diesen Merkzettel aus dem Büro des Verteidigungsministers bekommen, und hier steht, wir werden sieben Länder angreifen und deren Regierungen innerhalb von fünf Jahren stürzen. Wir werden mit dem Irak beginnen und dann nehmen wir uns Syrien, Libanon, Libyen, Somalia, den Sudan und den Iran, sieben Länder in fünf Jahren.«

Als er sechs Jahre später eine Rede dazu hielt, sagte General Clark: »Ich habe diese Information für lange Zeit für mich behalten. Ich habe darüber etwa sechs oder acht Monate mit nie- mandem gesprochen. Ich war wie gelähmt darüber, ich konnte darüber mit niemandem sprechen. Und ich konnte nicht glauben, dass das die Wahrheit sein kann, aber es ist Wirklichkeit. (…) Dieses Land wurde von einer Gruppe von Leuten durch einen politischen Staatsstreich übernommen! Das waren Wolfowitz und Cheney und Rumsfeld und man kann ein halbes Dutzend anderer Kollaborateure nennen von dem ›Projekt für das neue amerikanische Jahrhundert‹ (PNAC – US-Denkfabrik in Washington). Sie wollten den Nahen Osten destabilisieren, ihn auf den Kopf stellen, ihn unter unsere Kontrolle bringen.«

Dass sich diese Erkenntnis schon in den ersten Tagen und Wochen nach den Anschlägen gewinnen ließ und die verschleppten und verhinderten Ermittlungen in den Monaten und Jahren darauf die Hinweise auf einen »Staatsstreich« noch erhärteten, all das kann in meinen Büchern aus den Jahren 2002, 2003 und 2011 bis ins Detail nachgelesen werden. Sie erscheinen im Sommer 2021 in einem Sammelband (11.9. – 20 Jahre danach – Einsturz einer Legende, Westend Verlag) noch einmal. Ungekürzt, unkommentiert und genau so, wie sie im Original erschienen sind und in viele Sprachen übersetzt wurden. Mit allen Fehlern und Falscheinschätzungen, aber auch mit all den Fakten und Informationen, die in der offiziellen Darstellung unterdrückt und ausgeblendet wurden. Die aber gleichwohl jedem ordentlichen Kriminalisten oder auch Journalisten, der die Täter und Hintermänner dieses Massenmords wirklich finden will, hätten auffallen und zu denken geben müssen.

Die drei grundlegenden Kategorien zur Überführung eines Täters – Motiv, Mittel und Möglichkeit – scheinen bei Osama Bin Laden auf den ersten Blick vorzuliegen. Als terroristischer Warlord und fanatischer Anhänger des »Heiligen Kriegs« (Jihad) hatte er fraglos ein Motiv, die »gottlose« Moderne und ihr Symbol, das World Trade Center in New York, anzugreifen. Als Sohn eines milliardenschweren Bauunternehmers und er- folgreicher Spendensammler für den »Jihad« verfügte er wohl auch über die notwendigen Finanzmittel, die Anschläge durchzuführen – die 9/11-Kommission, die die Finanzierung der Attacken merkwürdigerweise gar nicht untersucht hat, schätzte den Bedarf auf 500 000 Dollar. Die Möglichkeit, dass 19 »Hijacker« mit Teppichmessern in vier Flugzeuge einsteigen, war wegen mangelnder Sicherheitschecks an Flughäfen ebenfalls gegeben.
Da es aber sehr viele Verdächtige geben kann, die über diese drei großen »M« verfügen, reichen diese Kategorien nicht aus. Zur Überführung des Täters müssen Beweise hinzukommen. Die wurden dann gleich nach den Anschlägen am Flughafen gefunden: Im hängengebliebenen Koffer des vermeintlichen Rädelsführers Mohamed Atta entdeckte man ein Koran-Gebetbuch und sein Testament und in einem der Mietwagen, mit dem seine Komplizen gekommen waren, einen Zettel mit der Handynummer von Osama Bin Laden. Also eindeutige Spuren auf »islamistische« Täter. Bingo!

»Alles klar, Herr Kommissar!« konnte da freilich nur sagen, wer als Kriminalassistent nicht genauer hinschaute und auf gar keinen Fall fragte, wie es kommt, dass die supersmarten Täter einer derart komplexen Attacke derart trottelhafte Elefanten- spuren am Tatort hinterlassen. Und ob derlei Vergesslichkeit damit zu tun hat, dass auch dem »Rädelsführer« Mohamed Atta offenbar erst am Vorabend der präzise geplanten Operation einfiel, dass er noch gar keine Tatwaffe hatte. »Ist das nicht merkwürdig, Chef?«, fragt der Assistent, »ein gigantischer, mit militärischer Strategie geplanter Terroranschlag und der Anführer lässt sich quasi fünf Minuten vorher beim Kauf des Teppichmessers im Supermarkt fotografieren. Und gibt sein Testament als Gepäck für den Flug auf, mit dem er sich eine Stunde später selbst in die Luft jagen will. Zwei Wochen vorher hat er ja noch ein Miles-und-More-Konto eröffnet, um mit dem Flug Meilen zu sammeln. Und die anderen ›Hijacker‹ haben ein paar Tage vor der Tat noch ihre Tickets wegen Falschparkens überwiesen und Miete im Voraus bezahlt – das passt doch nicht zu todesmutigen Selbstmordattentätern. Das müssen wir noch genauer ermitteln.«
Worauf der Kommissar nur sagt: »Hör auf damit, Harry. Generalstaatsanwalt und Regierung haben schon gratuliert, dass wir die Täter so schnell identifizieren konnten. Da werden wir den Teufel tun und weiter ermitteln. Hol schon mal den Wagen.«


Mathias Bröckers: Mythos 9/11 – Die Bilanz des Jahrhundertverbrechens – 20 Jahre danach, Westend Verlag, 140 Seiten, 14 Euro

16 Comments

  1. “Die Terroranschläge des 11. September 2001 sind das »crime of the century«”

    9/11 war für mich das initiale Schlüsselereignis, das mich dazu brachte, stets die von Protagonisten des Systems verbreiteten Narrative misstrauisch zu hinterfragen.

    Und es war kein Einzelereignis, sondern der Startschuss in eine Ära des Überlebenskampfes des neoliberalen Imperiums. Die nachfolgenden globalen Verwerfungen tragen in ihrem Wesen und ihren Auswirkungen stets einen neoliberalen Kern.

    („Neoliberalismus“, der ja nicht wirklich freiheitlich-liberal ist, ist nur ein griffiges Wort für die bestehende Herrschaftsideologie und -praxis, gekennzeichnet v.a. durch Sozialdarwinismus. Man kann auch von Vulgärliberalismus oder – mit Marx – vom „sterbenden, faulenden Kapitalismus“ oder von Plutokratie sprechen.)

    Nun zur Kontinuität der jüngsten neoliberalen Geschichte seit 9/11:

    Der mit den Anschlägen begründete “war on terror” selbst war ein Konjunkturprogramm für Milliardäre der Rüstungs- und Spionageindustrie. Nachfolgende neokoloniale Kriege fanden (wie alle Kriege) auf den Knochen der kleinen Leute statt. Die – wenn auch autoritären – Ordnungen in Ländern wie Irak, Afghanistan, Syrien, Libyen wurden gewaltsam vom Westen zerschlagen und durch Krieg, Bürgerkrieg, Chaos und Hunger (zynisch Demokratisierung genannt) abgelöst.

    Eine Folge dieser Kriege ist die Flüchtlingskrise. Auch sie ein neoliberales Projekt, denn die wirklich schwachen Opfer bleiben in den durch demokratisches Zerbomben “befreiten” failed states zurück. Nur leistungsfähige Migranten kommen an, die durch Bezahlung von Schleppern und ihre robuste Physis auf der strapaziösen Flucht bewiesen haben, dass sie ausreichend produktiv für die Zwecke des Kapitalismus sind. Sie sollen schließlich im neoliberalen Wettbewerb mit den Einheimischen um niedrigere Löhne konkurrieren.

    Die weiter schwelende Finanzkrise ist selbstverständlich ein zentrales Symptom neoliberaler Gier. Die Rettung der verzockten Pleitebanken und die Boni-Abfindungen der dafür verantwortlichen, stinkreichen Bankster mit Steuermilliarden spricht für sich selbst. Hierzu gehört auch die angestrebte Massen-Enteignung durch Negativzins und Inflation. Reiche retten sich in Sachwerte, Unternehmensanteile, Immobilen, Waldbesitz.

    Neoliberal und sozialdarwinistisch ist auch das Corona-Virus. Es rafft vor allem die Schwachen und Alten, die nicht mehr Produktiven, hinweg. Fragile Kleinunternehmen gehen bankrott, empfindsam-schwache Schäfchen werden depressiv und sterben – hingegen fährt nicht nur die Pharmaindustrie obszöne Gewinne ein. Nein, die Klasse der Superreichen generell wird sogar in dieser Krise in gewaltiger Größenordnung immer reicher.

    Die Aushöhlung der Bürger- und Freiheitsrechte, die mit 9/11 begann, mündete während der Pandemie in deren Abschaffung und trägt dystopische Züge. Wieder ein Schlag der Eliten gegen die Schäfchen, um deren Gegenwehr gegen die bitteren Folgen des sie beherrschenden Systems zu erschweren. Jetzt zeigt sich, dass es nie wirklich um “Liberalismus” – also Freiheitlichkeit für alle – ging, sondern nur um die Macht- und Reichtumssicherung der Elite. Wenn es sein muss, auch durch Repression.

    Sozialdarwinistischer Neoliberalismus ist nichts anderes als der vom Milliardär W. Buffet verkündete Klassenkampf, dessen Sieg er für sein Lager postuliert. Es ist ein einseitiger Kampf und die Klasse der “schwachen und kleinen Leute” kämpft nicht einmal, desorientiert und unfähig ihre Lage zu erkennen. Denn die Waffen der skrupellosen Eliten in diesem Kampf – Manipulation, Indoktrination, Inszenierung – haben sich seit Marx’ Zeiten wesentlich weiterentwickelt.

    1. @stefan
      AuWeia: Da hast Du aber eine – stimmige – Generalmetapher gekürt: “auf den Knochen der kleinen Leute”… ähnlich wie es in einem PeteSinfield-Text (At the court of the Crimson King/ King Crimson) von around 1970 schon so mitnehmend geheissen hatte: “… as slowly turns the ginding wheel/ at the Court of the Crimson King…”
      -p

  2. Lieber Herr Bröckers, diese kleine Einleitung macht richtig Laune, kurz und knackig auf den Punkt. Das Buch ist bestellt und der dicke Wälzer gleich auch. Die drei Bücher habe ich damals gelesen, sofort weiter gegeben und nie wieder gesehen, jetzt bekommen sie den verdienten Ehrenplatz im Regal. Wer Politik im 21. Jahrhundert verstehen will kommt nicht daran vorbei, diese 9/11-Hintergründe zur Kenntnis zu nehmen. Vielen Dank für ihre Arbeit.
    Elisa

  3. Unser Mathias…er möge bitte ewig weiterschreiben :

    Mythos EU
    Mythos Covid
    Mythos ” Mutti”
    Mythos China
    Mythos Co2
    Mythos Hasch
    Mythos Bot-Zuschriften

    Am Ende des Tages landet der Blog-Chef doch wieder nur vor den vernagelten Türen der kriminellen ” Higher-Ups”

    Keep on…keeping on…Mathias Bröckers…aber…” geiler wär’ s scho ”

  4. Lieber Herr Bröckers, was ich mir jetz noch von ihnen wünschen würde ist mal den Blick über den Tellerrand. Schliesslich ist existiert die USA nicht im luftleeren Raum. Machen sie einfahc den nächsten Schritt und Fragen mal, wieso es denn eigentlich nur Mitglieder der Zivilgesellschaft gibt, die hier die Erklärung der Ereignisse vom 11 September in Farge stellen. Schauen sie sich an, wie die restlichen westlichen “Demokratien” nicht nur keine Fragen stellen, sondern fröhlich in dieselbe Kerbe schlagen und seit 2001 ihre POlizeiapparate ausgebaut und militarisiert haben, ihre Geheimdienste ausgebaut haben und Gesetzt verabschiedet haben die alle unter dem Deckmantel “Krieg gegen den Terror” laufen aber allesamt nur die Überwachung und Kontrolle der eigenen Bevölkerungen ausgebaut haben.
    Vielleicht reden sie auch einmal mit dem Herr dr. Ansgar Schneider und schauen sich sein Video auf Youtube einmal an, falls sie da snoch nicht getan haben: https://www.youtube.com/watch?v=ICgr-Lg7Yvw

    Und was all die Geheimdienstler angeht, die hier fröhlich ebenfalls kommentieren werden. Mit euch halte ich es wie die Weiße Rose es bereits damals schon geschrieben hat:
    “Vergeßt auch nicht die kleinen Schurken dieses Systems, merkt Euch die Namen, auf daß keiner entkomme!”

  5. Sieht denn niemand den rosa Elefanten mitten im Porzellanladen stehen?

    WTC1 und WTC2 wurden vom Weltraum aus so lange bestrahlt, bis sich die Moleküle und Atome auflösten. Ein noch nie zuvor erlebter Feinstaub fiel von einer Sekunde zur anderen zu Boden und fein, wie er war, raste er in alle Richtungen, die es gab. Wenige Zentimeter neben den beiden Präzisionsstrahlen blieben Stahlträger stehen oder waren nur verbogen. Autos waren nur teilweise skelettiert, der Rest völlig unversehrt wie die Blätter der Bäume am Parkplatz. Papier war zwar bestrahlt worden, blieb aber unversehrt und flog fröhlich durch die Luft wie Papierschwalben von Schülern. Deshalb blieben auch die Reisepässe der Terroristen unversehrt. Rein zufällig stimmten diese gefälschten Pässe mit einigen Fahndungsfotos überein. So ein Zufall aber auch!

    WTC7 wurde professionell gesprengt, wie man das halt mit Hochhäusern seit Jahrzehnten immer wieder erfolgreich erledigt hat. Deshalb wurde dies vor laufender Kamera angekündigt, BEVOR die Sprengungen gezündet wurden. Allerdings bleibt dabei der gesamte Schutt liegen und muss mühsam abtransportiert werden. Anders bei WTC1 und WTC2: Aufgelöste Atome brauchte niemand einzusammeln. Die waren bereits “weg”!

    Ein Praktikant vom FBI hat jahrelang die Fotos und Daten von anständigen fotogenen Einwanderern gesammelt plus einer Reserve für alle Fälle. Die schönsten kamen in die große Schublade, bis der große Tag anbrach. Überraschend schnell wurden sie der kopflosen Bevölkerung präsentiert. Einige von diesen amerikanischen Staatsbürgern beschwerten sich über ihre Fotos, weil sie mit dem FBI überhaupt nichts am Hut hatten. Also wurden die flugs gegen Reservefotos ausgetauscht, damit keine Unruhe aufkommt. Sich mit solchem Praktikantenpfusch zu befassen, ist verlorene Lebenszeit.

    Der rosa Elefant hat ganze Arbeit geleistet und trotzdem wird er gerne übersehen!

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