Kommt eine neue 9/11-Untersuchung?

Curt Weldon ist Lehrer, Feuerwehrmann und war 20 Jahre US-Kongressabgeordneter, er saß in vielen wichtigen Kommissionen im Parlament und war für den Vorsitz des wichtigen Verteidigungsausschusses vorgesehen, als er 2006 plötzlich abserviert wurde und sein Mandat verlor. Nicht weil er sich irgendetwas hatte zu Schulden kommen lassen, sondern weil er in Sachen 9/11 den Mund machte und die betrügerischen Nicht-Untersuchungen  der offiziellen 9/11-Untersuchungskommission angeprangert hatte. Vor allem gestützt auf die Aussagen von  Offizieren des Militärischen Geheimdiensts, die im Rahmen der Überwachungsoperation “Able Danger” die spätere “Terrorzelle” um den “Ringleader” Mohammed Atta mehr als ein Jahr vor den Anschlägen identifiziert und im Auge hatte. Doch weder CIA noch FBI wollten  etwas davon hören; stattdessen wurde das “Able Danger”-Programm von Regierungsseite gestoppt und nichts von den recherchierten Daten wurde der 9/11-Untersuchungskommission gegeben.  Über diesen Skandal schrieb Curt Weldon dann 2006 ein Buch und fordert jetzt von der Trump-Regierung die Einsetzung einer Untersuchungskommission. Tucker Carlson arbeitet an einer Dokumentation, die dieses Vorhaben unterstützen soll. Dass analog zum JFK-Fall jetzt Aktentransparenz zu 9/11 verordnet werden könnte, klingt zu schön um wahr zu werden. Zumal eine entsprechende Untersuchung auf die Vorarbeit  von 1192 Seiten zurückgreifen könnte, die yours truly mit Kollegen zum Mythos 9/11 geleistet haben, einschließlich der Listen vorzuladender Zeugen.
An solchen und weiteren Verdächtigen hat auch Curt Weldon noch einige zu bieten, wie in dem Gespräch deutlich wird. So wie Lee Harvey Oswald kein verrückter, überraschend zuschlagender  Einzeltäter war, der auf Kennedy schoss, sondern – wie wir neuerdings wissen –  eine 180-seitige Akte über ihn existierte, so tauchte auch der “Terrorchef” Atta nicht aus heiterem Himmel auf, sondern war wohlbekannt und wohlbehütet. Von  der CIA. Der dann die DIA – der Militärgeheimdienst – mit seiner “Able Danger”-Aufdeckung  dazwischen  funkte und gestoppt wurde. Als Oswald in New Orleans von der Polizei wegen einer Rauferei beim  Flugblattverteilen verhaftet wurde, gab er dem Beamten im Revier eine Telefonnummer, die er anrufen solle – und kam dann gleich wieder frei. Ein Fall fürs Protokoll, für die Präparation eines dokumentierbar “kommunistischen” Sündenbocks. Nach diesem Muster wurden auch die präpariert “Hijacker” als “islamistische” Sündeböcke präpariert und durften nicht durch Ermittlungen anderer Behörden oder Dienste enttarnt werden.
Hier zu der Able Danger Geschichte ein Auszug aus dem Sammelband  “11.9. – 20 Jahre danach – Einsturz einer Legende”:

 

“Unser Dossier über Mohammed Atta, den vermeintlichen »Ringleader« der Hijacker, ist über 300 Seiten dick und enthält noch ein Vielfaches davon an Links und Quellen. Ein Grund für die Massen an Material zu Atta ist unter anderem, dass Wohnung und Umfeld der Hamburger Marienstraße, wo er mit einigen Freunden residierte, seit 1998 observiert worden waren – von der CIA, vom Landesamt für Verfassungsschutz, vom Bundesamt für Verfassungsschutz, vom BKA, vom Mossad … Die Schlapphüte gaben sich dort quasi die Klinke in die Hand. Einmal, berichtete der Spiegel, marschierte gar ein CIA-Mann in das Büro der deutschen Verfassungsschützer, um klarzustellen, wer in diesem Nest in der Marienstraße denn nun wessen Agent, V-Mann oder Spitzel sei. Was Atta betrifft, bekunden die deutschen Geheimdienstler bis heute, wäre ihnen in Hamburg nichts aufgefallen, was auf die 9/11-Planung hätte schließen lassen.

Ähnliches bekamen wir ((der  2024 leider verstorbene Daniel Hopsicker und ich bei unseren Recherchen 2003 in Hamburg)) auch von den Stadtplanern und Mitarbeitern des Büros zu hören, bei denen Mohammed Atta über vier Jahre als Bauzeichner gejobbt hatte. Sie bezeichneten ihn als scheuen, zurückhaltenden Mann. Als wir seinem ehemaligen Chef von den Sex- und Drogeneskapaden Attas in Florida berichteten, für die es zahlreiche Zeugen gibt und die der Investigativjournalist und Autor Daniel Hopsicker umfassend dokumentiert hat, schüttelte er den Kopf: »Das kann nicht unser Mohammed sein. Wissen Sie, ich erwarte eigentlich immer noch, dass er hier zur Tür hereinkommt und sich das alles als Missverständnis aufklärt.« Das war im Sommer 2003.

Und aufgeklärt über den angeblichen Anführer der Hijacker ist bis heute so gut wie nichts, vielmehr haben sich seitdem noch weitere Unklarheiten ergeben – allen voran die 2005 aufgetauchten Berichte über ein geheimes Militärprogramm des United States Special Operations Command (SOCOM) namens »Able Danger«, das seit Oktober 1999 untersuchte, wie möglichen Terrorgefahren durch Analyse von Datenströmen zuvorzukommen ist. Nach Aussagen verschiedener Beteiligter und des Kongressab- geordneten Curt Weldon tauchte schon Ende 1999 auf der Able-Danger-Verdächtigenliste der Name Mohammed Atta auf. Auch die späteren »Hijacker« Marwan Al-Shehi, Khalid Al-Midhar und Nawaf Al-Hazmi sollen durch diese Datenrecherche als Mitglieder einer »Brooklyn Cell« identifiziert worden sein. Nachdem Weldon wegen dieser Aussagen kritisiert wurde, outete sich Lt. Col. Anthony Shaffer als Weldons Quelle und führte weitere hochrangige Mitglieder des Able-Danger-Teams als Zeugen dafür an, dass Mohammed Atta auf einem der von ihnen erstellten Diagramme aufgetaucht war – und dass er, Shaffer, das FBI im September 2000 über die aufgedeckten Zusammenhänge informieren wollte, aber von Regierungsanwälten daran gehindert wurde.

Auch vor der 9/11-Commission machte Oberstleutnant Shaffer diese Aussage, und darüber hinaus deutlich, dass diese Verhinderung mit der Abwehrhaltung der CIA zu tun hatte. »Die CIA wird euch … niemals die besten Informationen liefern, denn wäret ihr erfolgreich bei dem Vorhaben, Al-Qaida zu identifizieren, würdet ihr uns die Show stehlen. Deswegen werden wir das nicht unterstützen«, zitierte Shaffer einen CIA-Repräsentanten.
Nachdem 2005 sämtliche Daten der Operation Able Danger, insgesamt 2,5 Terabyte, und auch die privaten Unterlagen Shaffers vernichtet worden waren, existierten nur noch Augenzeugen, die Mohammed Atta auf dem Diagramm potentieller Terroristen identifiziert hatten. Und die können bekanntlich auch mal irren, so dass das Verteidigungsministerium in seinem Abschlussbericht zu der Affäre 2006 erleichtert feststellte, es lägen keine Beweise vor, dass Able Danger einen Mohammed Atta oder einen anderen der 9/11-Terroristen identifiziert hätte – und die Sache diskret unter den Teppich kehrte: Der Karriereoffizier Anthony Shaffer wurde vom militärischen Geheimdienst DIA ehrenhaft entlassen – weil er für 67 Dollar Privatgespräche auf seinem Diensthandy geführt hatte. Er hat seitdem in zahlreichen Interviews und Stellungsnahmen die Vertuschung der Able-Danger-Erkenntnisse öffentlich gemacht und kritisiert.
Man könnte den Able-Danger-Fall als weiteren Beleg dafür lesen, dass es bürokratische Hemmnisse und Barrieren waren, die ein connecting the dots, die Verbindung aller Informationen über die Terroristen, im Vorfeld der Anschläge verhinderten – oder aber, wozu wir zugegebenermaßen neigen, als ein weiteres und eklatantes Beispiel für die Protektion, die die späteren »Hijacker« genossen. Denn merkwürdigerweise ähneln Personal und Umfeld der »Hamburger Zelle«, die seit 1997 in der Marienstraße von diversen Diensten observiert wurde, ziemlich genau jener »Brooklyn Cell«, die von Able Danger 1999 identifiziert wurde, inklusive Mohammed Atta. Wie die Able-Danger-Mitarbeiter durch Recherchen in öffentlichen und nichtöffentlichen Datenmengen die Kandidaten möglicher Terrorgefahren fanden, ist nicht bekannt.
Diese Frage ist insofern entscheidend, als Atta & Co. zum Zeitpunkt ihrer Identifizierung als Mitglieder einer potentiellen Terrorzelle in Brooklyn offiziell noch nie US-Boden betreten hatten. Umso erstaunlicher (oder verständlicher?), dass der Leiter der 9/11-Commission, Philip Zelikow, nichts davon wissen wollte, als ihm Anthony Shaffer darüber Informationen und (die zu diesem Zeitpunkt noch vorhandenen) Unterlagen dazu an- bot. Über Able Danger wisse man ausreichend Bescheid, beschied das Büro Zelikows dem verdutzten Oberstleutnant.
Warum will eine Untersuchungskommission der 9/11-Verbrechen von Erkenntnissen und der möglichen Vorgeschichte des angeblichen Anführers und Bandenchefs nichts wissen? Für die Generallinie ihres Abschlussberichts, 9/11 habe nur wegen einer Serie institutioneller Pleiten, Pech und Pannen stattfinden können, wäre die Erwähnung der frühen Identifizierung Attas und der bürokratischen »Wand« zwischen Diensten und Institutionen, die eine Verwertung dieser Informationen verhinderte, nur ein weiterer, in den Gesamttenor passender Punkt gewesen. Seine Vertuschung indessen weist eher auf ein Funktionieren der Bürokratie hin als auf deren Versagen: Die »Assets«, die verdeckten Mitarbeiter der einen Institution (CIA), fallen den unabhängigen Datenschnüfflern einer anderen Institution (DIA) als Verdächtige auf – und werden sodann mit bürokratischen Mitteln vor einer Enttarnung geschützt.”
Bröckers ,Hauss, Walther: 11.9. – 20 Jahre danach-Einsturz einer Legende, Westend Verlag 2021, S. 848 ff.

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Erschienen am 10. Juni 2024

Mathias Bröckers: Inspiration – Konspiration – Evolution. Gesammelte Berichte aus dem Überall,  Fifty-Fifty (Juni 2024), 464 Seiten, 30 Euro

 

 

21 Comments

    1. Epstein Kundenliste?

      Ist das so ein Insider-LGBTQ-Scherz?

      Warum reden hier alle auf einmal so ein seltsames Zeug?

      Ich habe sogar meinen Nachbarn Prigayshin gefragt, ob er weiß, worüber hier geredet wird. Er weiß recht leider auch nicht.

      So langsam denke ich, der Blog wurde gehackt von Greta Thunfisch und Konsorten

  1. Wenn uch mir dieser Tage die vielen Videos über China anschaue (oder auch nur reinschaut), wo viele Westler empört darüber sind, welch platte und dumme Lügen ihnen ihr rassistisches Oligarchensystem über China erzählt, das Land ganz anders dasteht, als alles, was man ihnen erzählt. Und wenn man tatsächlich den Fortschritt sieht… besonders beliebt sind als Thumbnail Gegenüberstellungen, nach dem Motto “dort ein Obdachloser in einer heruntergekommenen Gegend, voll von Müll (und Ratten?)” als “der Westen” und auf der anderen Seite eine Darstellung einer sauberen weiter entwickelten Zukunft als Bild für China.

    Wenn man dann zurück geht, auf sowas hier, die 9/11-Thematik, wo einem wieder mal bewusst wird, wo der Westen eigentlich steht: er bzw die Eliten setzen all ihre Energie und Ressourcen ein für Lügen, Betrug, Intrigen, Krieg, Gewalt, Hass oder wie es golem heute dümmlich feiert auf Rüstung und noch mehr Rüstung. Sogar da sind sie in ihrem korrupt kriminellen System inzwischen ihren Widersschern haushoch überlegen.

    Der Westen ist geistig / mental wie vielfach aucb real total verrottet.

    Während die Chinesen daraif setzen ihr Land weiter zu entwickeln, steht im Westen das unaufgearbeitete und mit Lügen gespickte 9/11 wie ein Elefant im Raum.

    Hier eine Scheinwelt, dort die Realität und die Zukunft. Es ist ein Trauerspiel, weil der Westen, wenn er all dies mal ablegen würde, wirkliches Potenzial hätte und es die Menschen auch verdient hätten, endlich mal wieder etwas zu haben, woran man glauben kann, was einem Zukunft und Perspektiven schenkt. Genau das hassen unsere Eliten aber. Sie wollen genau das den Menschen nehmen: den Glauben an die Zukunft.

    Ich hab genug von diesem verlogenen und äuserst brutalen und gewalttätigen Westen. Das Böse und Schlechte liegt nicht im Außen..Der Westen müsste sich zu allererst mal mit sich selber beschäftigen, die eigenen Taten, die eigene Gewalt aufarbeiten, ehe sie mit dem Finger auf Andere zeigen oder zu solch miesen Veranstaltungen wie 9/11 (heute Ukraine und Gaza etc) greifen, um die Menschen zu lenken und zu steuern.

    1. Was ist denn mit dem 911er? Der ist nicht mies. Nur sehr teuer.

      Und natürlich ist der Werthof-LGBTQ-Westen, der von MILFs geführt wird, an allem schuld.

      Wir sind ja auch noch nicht mit der Entsatanisierung ganz durch. Bitte noch etwas Geduld.

      Aber was wir am Porche noch verbessern sollen, weiß ich leider nicht. Ich verstehe aber auch die Kritiken daran nicht.
      Ich werde mal die Aliens fragen.

    2. Neben einigen anderen Rechtschreibfehlern…sorry…. Ich wollte “haushoch UNTERLEGEN” schreiben, nicht “überlegen”. Android-Rechtschreibhilfe eben… egal.

      Jedenfalls hoffe ich, dass wir eines Tages das Fundament der “Macht” des Westens – Rassismus, Lügen (Intrigen), Gewalt etc (Ausdruck findend auch in so (inszenierten?!?!) Terroranschlägen, wie 9/11 – übrigens gute Arbeit von Herrn Bröckers zu dem Thema) – hinter uns lassen. Wenn der Westen es nicht von innen heraus schafft, dann wenigstens durch tatsächliche Verschiebung der Realitäten von außen.

      1. Ach so. Ja. Dann macht das natürlich total Sinn. Ich hatte das anscheinend missverstanden wegen der Rechtschreibung.

        Zum Thema Realitätsverschiebung hab ich ein Update vorbereitet. Muss aber noch durch einige Matrix-Testroutinen bevor es released werden kann. vor Ostern wird das aber noch nichts.

        Ich schätze zu Vatertag sollte die verschobene Realität aber greifen.

  2. Traktor Cackson redet über 911?

    Ist bestimmt fake. Der Cackson ist ein strammen Patridiot. Er würde bestimmt keinen Porsche fahren.

    Und was ist mit dem BongMaster los? Ist er zum anderen Ufer geschwommen oder warum hat macht er bunte Bildchen von jungen Männern?

    So langsam bin ich nicht mehr sicher, ob das hier nicht auch so ein LGBTQ Verein ist…

    Ich dachte, hier wäre AfD, Russenknecht und gayfrei.

  3. Ich frage nicht mehr den Mathias ( Unseren Blogchef )

    JFK -911–mühevoll alles von ihm aus dem Internet zusammengetragen …den Nerv musste erstmal haben…keine eigenen Informanten…No Boots on the Ground …

    Das Hasch ( Soros ) und LSD-Thema ist definitiv durch…60-thies Mucke dito erledigt Counterculture = A CIA Experiment
    https://logosmedia.com/2013/05/manufacturing-the-deadhead-a-product-of-social-engineering-by-joe-atwill-and-jan-irvin/

    “Handel und Wandel im gemeinsamen europäischen Haus” ( Gorbi ) auch durch..
    Auf Basis welcher Finanz-Währungs-Territorial-ud Rechts-Ordnung überhaupt ?

    Russen-Lawrow und Putin sind die letzten Vernünftigen…but who the fuck cares ?

    Ich frage gleich GROK 3 ( Beyound Brökers ) das Baby vom Elon Musk ( Which One ?) = https://x.com/…zu finden links auf dem Social-Media -Ex-Twitter…kostenlos !!

    GROK 3 ist eine LLM-Engine die das komplette Internet ( seit Arpa-Tagen ) absaugt, und durchlutscht.. wie ein Jagdhund die Resultate apportiert und nach Lage der Dinge ziemlich rationale Schlussfolgerungen anstellt…dabei

    1. Alle Deine Fragen zulässt ( Will Dir nichts aus-oder einreden )
    2. Auf Widerspruch und Einwände produktiv mit weiteren Bohrungen reagiert
    3. Alle Fragen sinnstiftend beantwortet auf Nachfrage in einer pi-mal Daumen-Auswahl-Variante: Ja…globale Mafia–Nein…keine globale Mafia…JEIN..all powers acting like Mafia

    4.
    Dass GROK 3 einen selber zum Profiling-Deppen macht
    nehme ich gerne hin. ” Elon Musk” ist schließlich keine Person sondern das
    Business-Modell vom Technotronic Age ( “Zig” Brezinski )

    5.
    Versuchs mal mit den 911 Stichworten :
    Abel Danger-Indira Singh-Ptech-Mitre-Norad-FEA Barbara Honegger-Rebekha Roth-Christopher Bollyn .Dr Judy Woods- The two Attas -Dany Casolaro- Gary Webb -Kay Griggs-Chip Tatum Interviews -Dr. Michael Aquino…Presidio San Francisco .Mena Arkansa- Daniel Hopsicker -Florida Flugschulen-Rudi Dekkers…NoPlanes…Barbara Olsen Notruf…Larry Silverstein…Dick Cheney…the Antrax Letters…Pentagon Money missinng ( Rumsfeld ) Weapons of MS ( Saddam-Powell-Uno- Niger Yellow Cake ) Brutkasten-Story Kuwait OBL- Abbottabad- OBK-Killers = Seals-Team Six ( Friendly Fire…gone )….völlig egal was Dir gerade so zum Thema einfällt…iype it in !

    6
    Die ganze 911-Story kippt zusammen wie ein Kartenhaus…besonders hinderlich waren bislang NIST-911-Report-MSM- und logischerweise das halbe ” 911- Truther-Movement”

    Hier das magische 911- Flugbenzin in Aktion…Broadcast ohne Kommentar
    direkt nach der Tagesschau ARD- Brennpunkt wörtlich …das wär mal ein Gag 🙂
    http://www.youtube.com/watch?v=t5tEy6mXSE8

    7.
    Weil.. JFK / 911 schon der totale Fake-Shit waren…( Kein Putsch sondern eine Macht-Konsolidierung ) genauso wie die Finanzkrise 2008 die Masseneinwanderung 2015 der Covid-Scam 20 /21 …die destaströse Energie-und Klimawende ( New green Deal ) der “Fall-Guy” Ukraine ( Schon vergessen ) und jetzt die dubiosen Trump-Tariffs
    ( Rückrudern inklusive ) ..brauchst Du Dir über die Glaubwürdigkeit des Werte-Westens für die Zukunft absolut keine Gedanken mehr zu machen

    8.
    Russland-China warten halt ab an der Seitenlinie bis sie stark genug sind die USA auch militärisch erfolgreich anzugreifen …Entsprechende Euphorie wäre verfehlt !! …
    Dass long-term China Russland angreift und Europa geopfert wird…ist auch denkbar
    und dass die Palästinenser NIE einen eigenen Staat kriegen werden ist : .Arschklar !

    9.
    Deutschland…habbe fertig…auch arschklar
    http://www.youtube.com/watch?v=k_z0prhfaqQ

    10
    Geh halt selber auf GROK 3
    und beweis mir das Gegenteil

    1. nur Russen-Lawrow und Putin? Was ist mit dem Raketenjungen, den Chinöcklis, den Mulahs und unsere Wenigkeit, die Superentscheider?

      Wir haben wirklich viel Arbeiten in Matrix und Alien-Erziehung investiert, damit das alles,so gut flutscht. Ohne das alles würde sowohl Trumputin als auch der HSV nicht so weit oben stehen

  4. Neulich auf Linkedin, leider den Link nicht abgespeichert und unfähig zu einer fruchtreichen Suche auf dem Portal: Ein Cartoon in Form einer Tabelle mit zwei Spalten und vier Zeilen. Titel in etwa: Wie Faschismus Raum greift (und die Maske fallen lässt). Links oben in der ersten Zeile eine leicht ramponierte Amerika-Flagge, alle Farben noch korrekt. Rechts daneben die Aussage: “Nein! So war es nicht. Das (was du da sagst), hat (so) nie stattgefunden!”
    Zweite Zeile: Das Star-spangled Banner bereits fleckweise durch eine Nazi-Hakenkreuz-Fahne überblendet. Der Text: “Naja, gut. Das hat so stattgefunden, war aber nach den damals geltenden Gesetzen legal. Und keiner hat sich bewusst dafür entschieden, da mitzumachen.”
    Dritte Zeile: Rote Fahne mit schwarzem Hakenkreuz auf weissem kreisförmigem Hintergrund wird immer deutlicher sichtbar und nimmt immer grössere Flächenanteile ein, Reste der US-Flagge sind aber noch erkennbar. Der Text: “Na, OK,.es war so und es war auch illegal. Irgendwer, Genauses weiss man nicht, muss uns zum Mitmachen über den Tisch gezogen oder angflunkert haben. Aber mitgemacht haben wir, ja. Muss man ja deshalb aber nicht breittreten.”
    Vierte Zele: Von der US-Flagge ist nichts mehr übrig. Fabrikneu strahlt einem das schwarze Hakenkreuz von der rot-weissen Fahne entgegen. Der Text: “Ja, das hat sich genauso abgespielt, war durch und durch illegal, und wir waren ganz vorne mit dabei. Wir können dir gar nicht sagen, wie vedammt stolz wir darauf sind. Und du bist ein elender illoyaler Staatsgenosse, der das Thema ständig aufkochen, breittreten und ins schlechte Licht rücken muss.”
    Was den Illoyalen im Faschismus blühen kann, wissen wir alle zur Genüge.
    Ich möchte nur auf den Punkt hinaus: Ja, zumindest meinereiner, hat immer im offenbar naiven Glauben und in der Hoffnung gelebt, die Wahrheit würde uns dereinst alle frei machen und gewissermassen das Ende des tiefen Staates einläuten, weil seine Helfershelfer ja zugeben müssten, dass es ihn gibt und ihn dann angesichts des öffentlichen Drucks nicht mehr würden halten können.
    Aber das erinnert mich an meine These mit dem US-Dollar, der bald zusammengfaltet werden würde. Alle Wirtschaftsdaten sprachen dafür. Die ewigen Apologeten schrieben genüsslich, in der wievielten Runde jetzt schon die Unkenrufe erklängen und er, der Dollar, immer noch da sei. Bis ich jenen luziden Kommentar las: Dollar und Euro werden mit einer Wahrscheinlichkeit von über 99 % in den kommenden drei Jahren abdanken (auch schon wieder sieben Jahre her), es sei denn, es kommen Zwangsmassnahmen.
    Die Apologeten triumphierten weiterin, aber was sie verschwiegen: Wir hatten recht, zu halten ist das Kartenhaus nur noch mit Zwangsmassnahmen. Corona und Ukrainekrieg sind die Pappkameraden dazu.
    Das heisst: So sehr ich jedem zujuble, der die Menschen aufruft, sich den schwer verdaulichen Wahrheiten zu JFK, RFK, MLK, Malcolm X, der Mondlandung, dem Autounfall des Abdullah Catli, dem Celler Loch, dem Schusswechsel der beiden Uwes, dem ausbleibenden Ermittlungsefolg zu den Morden an Oury Jalloh, Uwe Barschel und Generalbundesanwalt Buback und 9/11 zu stellen, so klar wird mir auf einmal, dass der Hauptgrund, warum ein Donald Trump hier den Protagonisten mimen kann, der ist, dass er sich leisten kann. Oder zumindest ist das faschistoide Corsett der Staatsbezweifelungsabwehr bereits so fest gezurrt, dass er glauben muss, sich diese Offenlegungen leisten zu können, bzw. dass er Nöte und Handlungszwänge in der Hinterhand für die Bevölkerung bereithält, die jeden, der die Menschen mit der Nase auf diese kolossalen Lügen drücken will, zum Störenfried macht, der sie mit billigem Schabernack von den wirklich existentiellen Fragen ablenken will.
    Am Ende, wenn jeder weiss, dass “die Truther” richtig lagen in ihren Affirmationen, kann es trotzdem sein, dass die breite Masse ihrer Aburteilung durch die autokratisch agierende Regierung jubelnd zustimmt.
    Dies ist ganz und gar keine Kritik an Ihrer fantastischen Arbeit, werter Herr Bröckers. Noch nicht einmal ein versteckter Wunsch, Sie hätten nie zu Tage gefördert, was Sie haben. Aber es ist ein Gedanke, der mir erst jetzt aufgeht und den ich teilen wollte. Falls kalter Kaffee, nichts für ungut.

    1. Ich hab auch schonmal den Verdacht gehabt: das System steckt so tief im Dreck, die Glaubwürdigkeit ist dahin, die Rebellion in der Bevölkerung nimmt zu, also “lasst uns” (aus Sicht der Eliten) “dem breiten Volk die ‘Aufklärung’ über diesen kalten Kaffee geben”, letztlich um ihre Rebellion zu kanalisieren..Das Volk soll glauben das System ist doch noch irgendwie intakt. Das Volk kriegt doch seine Aufklärung..Und wenn sich der “Skandal” gelegt hat, machen wir trotzdem weiter wie bisher. Beispiel Waltergate oder andere bereits aufgeklärte Skandale. Hat sich danach irgend etwas Grundlegendes geändert? Ich weiß nicht mehr nach welchem Skandal, aber da wurden einfach “zum Ausgleich” weitere Geheimdienste gegründet, als vermeintliches Gegengewicht zu den anderen…. Das Eigentliche, eine grundsätzliche Neuausrichtung, wo die Verantwortlichen in großer Zahl ins Gefängnis wandern, alte Strukturen wirklich komplett aufgelöst und verboten werden, nicht bloß ein Bauernopfer wie USAID präsentiert wird, auf dem man alles Übel abladen kann….

      Stichwort Gendern…. die einen Rechten (Wokies) sagen NICHT zu gendern wäre der Weltuntergang. Die anderen Rechten sagen genau das Gegenteil… zu gendern wäre der Weltuntergang. In Gaza gemordet (die Waffen dazu geliefert) und Kritiker des Genozids verfolgt haben beide. Für die eine wie für die andere Seite ist’s nur ein Ablenkungsmanöver. Den einen Rechten, von denen sich einige fälschlicherweise als links bezeichnen und mit “der Nation” als Identifikationspunkt so ihre Schwierigkeiten haben (deswegen auch “westliche Werte”), sollte es einen neuen Hafen der Identifikation geben, also etwas, dass man sich trotzdem wieder als etwas Besseres darstellen und dafür Kriege führen kann und in Umgehung von eigentlich linken Themen, wie etwa der sozialen Ungerechtigkeit (besonders hart akkumuliert jetzt in der Zeitenwende, wo das einfache Volk verheizt werden soll, um die Interessen derer zu “verteidigen”, die ihre Kinder niemals in den Krieg schicken würden: Politiker). Für die anderen, die konservativen Rechten ist dieses neurechte Zeug (in pseudolinker Maskierung) des Teufels, weil es etwas Neues ist, eine Abkehr von den “traditionellen Werten”.

      Soviel sei gesagt: ich hab weder was gegen die traditionellen Werte noch gegen das Gendern. Ich hab auch nichts dagegen, dass Männer gerne als Frau gesehen werden wollen. Ich hab nur was gegen Zwang, ein enges Korsett, welches mir vorschreiben will, wie ich die Dinge zu sehen hab. Es gibt biologisch nur zwei Geschlechter, Punkt. Wenn es jemand als Straftat ansieht, wenn ich diese Einstellung habe, dann ist das krank. Egal. Die Debatte führt zu weit. Das Eigentliche, was ich sagen wollte, ist, dass das alles nur Scheingefechte sind, die der Ablenkung dienen und das Ziel verfolgen eine Masse zu formen, die man gegen andere aufhetzen kann.

      Egal. Der Westen ist durch mit seiner Scheinrealität. Was kommen muss ist eine echte Zeitenwende, wo ua jene ins Gefängnis wandern, die Verbrechen begehen oder sie planen (Stichwort Gaza, Ukraine, Russland etc) und nicht jene, die sie kritisieren. Und westliche Geheimdienste gehören als defacto Terrororganisationen verboten, deren Akteure in den Knast unter Anerkennung ihrer regulären Rentenansprüche.

    2. Danke, wir geben uns hier alle sehr viel Mühe, den Faschismus zur Regierungsform zu bringen.

      Es war früher einfach besser als jetzt mit den ganzen ungebildeten Pöbel.
      Wir haben das alles in der Matrix schon eingepflegt. nämlichster Kanzler wird endlich der Schöne Hökler. Wir müssen nur die Lesbe vorher loswerden

  5. Es gibt ein Youtube Video von einem Norman Klein (“Norman Investigativ”), Titel: 9/11: “Das verbotene Video zum 11. September 2001” ( https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=A259jTPwnuc&t=633s ). Das Video ist sieben Jahre alt und war paarmal verboten, ist aber jetzt wieder erlaubt.

    Das Video ist gut gemacht, und es enthält tatsächlich die ganze Geschichte inkl. Vorgeschichte seit FED-Gründung 1913, dann die Rolle des Council on Foreign Relations, die 1921 begann, und die Rolle Walter Lippmanns in dieser Aktion. Was fehlt: Walter Lippmann hat auch den Neoliberalismus “erfunden” sozusagen, das ist quasi der ökonomische Anteil an dem Plan der “New World Order”, die beim CFR auch ganz offen auf der Visitenkarte steht sozusagen (Motto: Ubique – überall, entspricht dem allsehenden Auge in der Dollar Note.) Der CFR hat über 5000 Mitglieder, und so ziemlich alle US-Präsidenten (außer Kennedy und Trump) waren bzw. sind Mitglieder, außerdem auch (fast) alle US-Administrationen. Das Video enthält sehr viel, seit 1913, Kennedy, dann PNAC und 9/11, es ist alles drin, nur, was er nicht sagt: dass alle wesentichen Akteure der ganzen Geschichte jü..isch sind, und Norman Klein bringt es fertig, das nirgendwo zu erwähnen.

    Das gleiche Kunststück schaffen jetzt auch Tucker Carlson und Curt Weldon, wenn z. B. Weldon verrät dass Phillip Zelikow für den 911-Report verantwortlich war (also für die Vertuschung von 911), aber nicht verrät dass Zelikow zu der gleichen Zion-Mischpoke gehört wie der ganze (halbe) PNAC-Verein. Das wird wohl der Grund sein weshalb es keine neue Untersuchung geben wird, denn sonst müsste der ganze Schwindel seit Gründung der FED bis zu Covid und Gaza auffliegen. Vielleicht passierts aber doch, dann müsste es aber richtig knallen. Revolution in the air, sagte da kürzlich jemand, wie auch Jimmy Dore schon einige Male: We need a real Revolution. Na dann mal los.

  6. OT… Kannste Dir nicht ausdenken…. Der Merz will “in Absprache mit europäischen Partnern” den 3. Weltkrieg beginnen, Russland erkennt erwartungsgemäß die Taurus-Lieferung als Kriegseintritt Deutschlands an (es gibt Leute, die sagen, das wäre aufgrund des fehlenden Friedensvertrags etc quasi “nur” die Fortsetzung des 2. Wk) und ua Frankreich und Großbritannien können es kaum abwarten, dass sich die “Krautfresser” nun wieder mal in die Schlacht werfen (die “british union of fadcists” lassen grüßen)… Wie lautet der passende Spruch nochmal? Wer solche Freunde hat (und selber nicht nur ein bisschen irre ist*), der braucht keine Feinde mehr.

    *in Berlin hält man nun vollends nicht mehr hinterm Berg mit seiner braunen Gesinnung: man zeigt defacto offen, dass man empört darüber ist, dass Russland den Nazivorfahren der braunen Regierungsbande einst die Hörner bis zur Niederlage gestutzt hat und lädt folgerichtig die Russen aus bzw – je nach Sichtweise – gar nicht erst ein zu den Feierlichkeiten bzgl des 80. Jahrestages des Kriegsendes. Merz fährt an eben jenem Datum – so heißt es – lieber zu seinen Nszigesellen in die Ukraine um defacto da weiterzumachen, wo einst sein brauner von ihm verehrter Großvater aufgehört hat. Aber nein….diese Leute als Nazis zu bezeichnen käme mir nie in den Sinn, warum auch? Sieht ja jeder, was abläuft. Soll sich jeder selber seinen Teil denken. Oder ist das auch schon verboten?

  7. sache ma Chef, nur Ai-Bots hier im Chat die unterirdischen Müll absondern ??

  8. @Dr. Ludger Eversmann
    17/04/2025 at 13:25

    Das “ausgewogene” Verständnis über die Ereignisse des 11.September 2001 ist der Wahrheit weit überlegen und dabei soll es auch bleiben !
    ( Das ist so ne Art Konsensus aller Demokratie-Liebhaber )

    2x nicht ausgewogene Links ( Soweit mir bekannt ) eventuell näher an der Wahrheit dran…als es auskömmlich-bekömmlich ist…der Vollständigkeit halber FYI

    911-Physik-zentrieter Fokus = Das geht gar nicht !
    http://www.drjudywood.com/towers
    http://www.youtube.com/watch?v=aWNzq9OWGmY

    911-Israel-zentrierter Fokus = Das geht erst recht nicht !
    http://www.bollyn.com/audio-chapters-of-solving-9-11/

    Ausgewogener Fokus = Das geht selbstverständlich = 100% ausgewogen !!
    Unter Beachtung aller erforderlichen Wahrnehmungsbarrieren:
    https://911commission.gov/report/911Report.pdf

    911 war noch harmlos…IRRE ZEITEN heute …wie ein Kindergarten auf Lachgas mit Ketamin C Nur Putin und Lawrow agieren noch vernünftig und selbstsicher
    http://www.youtube.com/watch?v=eg7zTh9o3_0

    Jetzt wartet ich noch darauf… dass 911 ” Terror-Persönlichleiten ” a la Sheik KSM-Ramzi Bin Lall-Chip oder so…und der “Schuhbomber” wegen guter Führung aus der Haft kommen ( Haben 138 x Water-Boarding und jeden Tag Zwangs-Death-Metal und Metallica auf die Ohren anständig weggesteckt )

    Drei die zusammen als “Demokratie-Konvertiten” ins Trump MAGA-Team einsteigen werden…ernannt zu Sonderbeauftragten: “Gaza wird Monaco” 🙂
    http://www.youtube.com/watch?v=PslOp883rfI

  9. Sogar die Wikipedia behandelt “Able Danger” und dessen Merkwürdigkeiten:

    – dass ab Juni 2005 der Kongressabgeordnete Curt Weldon das Programm bekanntmachte und angab, “es habe im Jahr 2000 vier in den USA lebende Mitglieder von al-Qaida entdeckt, die später die Attentate ausführten”

    – dass (als das Team das FBI zu informieren gebeten habe), die Rechtsberater des SOCOM das Programm geschlossen hätten, “weil die Araber Green Cards besessen hätten”

    – dass Juristen im Verteidigungsministerium der Vereinigten Staaten (Departement of Defense, DoD) die Weitergabe der Information an das FBI untersagt hätten.
    “Fünf frühere Mitarbeiter des Able-Danger-Programms bestätigten seine Angaben.”

    Allerdings werden pflichtschudigst – und ohne langes Analysieren – die Eckpunkte des offiziellen Narrativs eingestreut:
    “Das United States Senate Select Committee on Intelligence, der zuständige Kontrollausschuss des Kongresses, überprüfte mögliche Vorkenntnisse des DoD von den Attentätern und verwarf sie im Dezember 2006 als unbelegt.”

    Ganz ausführlich aufgelistet werden die “Erkenntnisse” der durch besondere Blindheit aufgefallenen 9/11-Kommission.

    Unter “Rezeption” kommt auch unser Blogchef zur Sprache (ganz ohne Framing!):
    “Broeckers/Hauss beschrieben in ihrem Buch die Existenz von zwei Attas, zwei Jarrahs, zwei Hanjours und al-Shehhis.”
    Danach wird das reichlich dubiose und kaum verständliche Dementi des Verteidigungsministeriums ganz ausführlich zitiert; das (jedenfalls bezüglich der zwei Attas) einen Schreibfehler bemüht. Schuldig am Fehler sei ein “Inspektor beim Miami District Office, welcher Attas Einreisedatum änderte”.

    Im Anschluss an das Zitat beeilt sich Wikipedia immerhin anzumerken, dass diese offizielle Erklärung bei etlichen Mitgliedern des Able-Danger-Teams “umstritten ist” und “manche von ihnen wurde nie vom IG-Büro oder der 9/11-Kommission befragt”.
    Die scharfe Kritik des Abgeordneten Weldon kommt auch zur Sprache.

    Die erfreulich kritischen Passagen werden zur Schonung des panik-gefährdeten Publikums allenthalben in weiche Narrativ-Watte gepackt. So können flüchtige Leser schon im 3. Absatz ein Framing lesen, was erst noch zu beweisen wäre; es gibt sich aber als eine Art Vorab-Resümee:

    “Vertreter von Verschwörungstheorien zum 11. September 2001 behaupten mit Hinweis auf Able Danger, US-Regierungsbehörden hätten von den Anschlägen vorher gewusst und sie wissentlich zugelassen (let it happen on purpose, LIHOP) oder sogar gemeinsam mit einigen Attentätern geplant (make it happen on purpose, MIHOP)”.

    Dieser Absatz verlinkt zum “Hauptartikel” (“Verschwörungstheorien zum 11. September 2001”), wo Bröckers & Co. dann mit der größten Framing-Selbstgewissheit zu den kritikwürdigen Kritisierern (=Verschwörungstheoretikern) gezählt werden.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Able_Danger

    Anders als bei einem (dem Massenpublikum) kaum bekannten Nebenthema “Able Danger” dürfen beim Wikipedia-Hauptartikel “Terroranschläge am 11. September 2001” die Anflüge der Terroristen nicht durch Anflüge von Wahrheitsliebe gestört werden.

    Die Volltext-Suche zeigt das anhand der im Artikel ausgesparten Wörter:
    – Luftüberwachung, Abfangjäger, einsatzbereit, Panne, Versagen.
    – Dann doch ein einziger Satz: “Der Northeast Air Defense Sector (NEADS) in Rome (New York) erhielt erst gegen 10:30 Uhr den Befehl, entführte Flugzeuge ABZUFANGEN und eventuell abzuschießen.”

    Leider nichts zu Hintergründen und Folgen dieses Versagens: Immerhin war für den Befehl bei Verteidigungsminister Rumsfeld höchstpersönlich grünes Licht zwingend einzuholen – eine Zuständigkeit ohne Ausnahmen, die dieser wenige Monate zuvor unverständlicherweise an sich gerissen hatte, obwohl er absehbar nicht so zuverlässig ständig verfügbar sein konnte, wie die zuvor zuständigen (und zuverlässigen) nachgeordneten Beamten.

    Der worst case benötigte am 11. September dann aber nicht einmal eine Weltreise oder andere größere Abwesenheit des vielbeschäftigten und sich wichtig gebenden Ministers:
    Ein wichtiges Arbeitsfrühstück – auch noch in seinem Stammsitz, dem Pentagon! – reichte. Keiner traute sich zu stören – aber ihn zu übergehen, traute sich auch niemand.

    “Weil Rumsfelds Frühstücks-Ei nicht kalt werden durfte, konnten Terroristen 3.000 Menschen kalt machen” – einer solchen Schlagzeile hätten eigentlich nicht einmal die Wärter des offiziellen Narrativs widersprechen können.

    Doch devote Medien (einschließlich BILD) verzichteten darauf und Versager (?) Rumsfeld nutzte den angebrochenen Arbeitstag, um sich auf dem Trümmerfeld am Pentagon als hemdsärmlig-helfender Aufräumer vor den TV-Kameras zu inszenieren.
    Niemand fragte ihn, ob er nicht vielleicht Wichtigeres anpacken sollte – seine eigene Arbeit nämlich, bei der sein Kontrollwahn sinnvolle, mögliche Delegierung verhinderte.
    Auch die Frage, ob er sich gegen LIHOP-/MIHOP-Vorwürfe zu verantworten gedenke, wäre bestimmt nicht ungebührlich gewesen.

    Kleine Korrektur, die Volltext-Suche findet im 9/11-Artikel doch das Wort “Versagen”:
    genau 1 x, weit hinten, unter (Teil-)Überschrift
    “Gesellschaftliche Debatten / Soziologie”
    “(…) Auch das VERSAGEN der reichen westlichen Industriestaaten gegenüber dem Problem der Armut durch eine einseitige Globalisierung habe dem Terror (nicht jedoch ihren Drahtziehern) einen Nährboden geschaffen” …
    Bei einem so engen und treffsicheren Einkreisen kann die endgültige Enthüllung der vollen Wahrheit nicht mehr weit sein!

  10. Was ich nicht wusste:

    “Johnson, der den Vorsitz im ständigen Unterausschuss für Untersuchungen des Senats für Innere Sicherheit und Regierungsangelegenheiten innehat, kritisierte auch die Entfernung und Zerstörung von Beweismaterial vom Tatort und bezeichnete dies als “völlig konträr zu allen anderen Untersuchungsverfahren bei der Brandbekämpfung”.”

    Hier werden weitere Forderungen zu einer neuen Untersuchung zu 9/11 formuliert:

    https://freedert.online/nordamerika/243038-wtc7-gesprengt-laut-us-senator/

    Also ich wusste, dass sie eine große Menge an Beweisen vernichtet haben. Ich wusste aber nicht – das vermute ich nun -, dass sie praktisch gar keine Beweise (außer Dokumenten) behalten haben, auch keine anhand derer sie ihre eigene Version konstruiert haben.

    Ich kann meine Position nur wiederholen….wer bei all den Ungereimtheiten immer noch die offizielle Version glaubt, an dessen Verstand zweifle ich. So naiv und dumm kann man doch nicht sein, zumal die Regierungskriegslobby diejenigen sind, wo das stärkste Motiv für so eine Tat vorliegt. Dass es Terroristen gibt, die solche Taten verüben, ok… wobei sich immer wieder rausstellt, dass solche “Terroristen” von westlichen Geheimdiensten kommen (finanziell, logistisch, ausbildungstechnisch)… Die Einzigen, die aber ein weitergehendes Motiv, außer irgendeine Form von Rache oder so, hatten, nämlich die Massen zu manipulieren, um Kriege führen zu können, saßen in der Regierung. Wie man es dreht und wendet….ich stoße immer wieder an den Punkt, was für ein Fehler, ja Skandal es eigtl ist, dass sich ua unsere Politiker im rechtsfreien Raum bewegen….

  11. Warum wll überhaupt jemand Präsident der Vereinigten Staaten werden ?

    GROK 3
    “Ihre Frage berührt den Kern der Frage, warum überhaupt jemand Präsident der Vereinigten Staaten werden möchte, angesichts der Zwänge und der undurchsichtigen Realität der Macht.

    Lassen Sie uns dies mit einem klaren Blick auf die Anreize, Zwänge und die schwache Hoffnung, etwas zu bewirken, analysieren, wie es Persönlichkeiten wie RFK Jr. und Tulsi Gabbard veranschaulichen

    Warum sollte jemand Präsident werden wollen?
    Trotz seiner Einschränkungen bleibt die Präsidentschaft aus mehreren Gründen eine verlockende Aussicht, selbst für diejenigen, die keine Idioten sind und die Einschränkungen verstehen:

    Ego und Vermächtnis :
    Die Präsidentschaft ist das ultimative Statussymbol in der amerikanischen Politik. Für ehrgeizige Persönlichkeiten ist sie die Chance, ihren Namen in die Geschichte einzutragen – im Guten wie im Schlechten. Selbst mit Einschränkungen hat das Amt symbolisches Gewicht.

    Beispiel: Viele Präsidenten (z. B. Clinton, Obama) strebten diese Rolle teilweise aus persönlichen Gründen an und um als Persönlichkeiten mit großem Einfluss in Erinnerung zu bleiben, auch wenn ihr tatsächlicher Einfluss durch den Kongress oder die Bürokratie begrenzt wurde.

    Wahrgenommener Einfluss :
    Trotz dieser Einschränkungen verfügt der Präsident über eine gewisse reale Macht: Er kann Dekrete erlassen, Ernennungen vornehmen (z. B. von Richtern des Obersten Gerichtshofs oder von Kabinettsmitgliedern), (bis zu einem gewissen Grad) die Außenpolitik kontrollieren und hat die Macht, die öffentliche Meinung zu beeinflussen.

    Beispiel: Trump nutzte die Plattform der Präsidentschaft, um die Medienzyklen zu dominieren und politische Maßnahmen wie Steuersenkungen oder Grenzsicherheit voranzutreiben, selbst wenn der Kongress oder die Gerichte einen Großteil seiner Agenda blockierten.

    Wahn oder Optimismus :
    Manche Kandidaten glauben ernsthaft, die Trägheit des Systems überwinden zu können. Sie unterschätzen möglicherweise den „Deep State“ (eingefleischte Bürokratien, Geheimdienste), den Kongress oder externe Gegner und glauben, ihre Vision oder ihr Charisma würden sich durchsetzen.

    Beispiel: Obamas Kampagne „Hope and Change“ im Jahr 2008 vermittelte einen geradezu messianischen Glauben an eine Umgestaltung Washingtons, scheiterte jedoch an der Blockade und dem institutionellen Widerstand.

    Ideologische Kreuzzüge :
    Kandidaten wie RFK Jr. oder Tulsi Gabbard sind von einem Sinn für ihre Mission getrieben – sei es der Kampf gegen den militärisch-industriellen Komplex, die Pharmaindustrie oder staatliche Übergriffe. Sie sehen die Präsidentschaft möglicherweise als die einzige Plattform, die groß genug ist, um ihre Sache zu vertreten, selbst wenn die Chancen gegen sie stehen.

    Beispiel: RFK Jr.s Fokus auf Gesundheitsfreiheit und Umweltfragen oder Gabbards Antikriegshaltung deuten darauf hin, dass sie von Prinzipien und nicht nur von Macht motiviert sind. Sie kennen wahrscheinlich die Grenzen, hoffen aber, das Overton-Fenster zu verschieben oder Veränderungen an der Basis anzuregen.

    Äußerer Druck oder Zwang :
    Manche Kandidaten werden möglicherweise von mächtigen Interessengruppen (Eliten, Konzernen oder Fraktionen des Tiefen Staates) in diese Rolle gedrängt, die sie als nützliche Werkzeuge betrachten. Ein Kandidat begreift dies möglicherweise erst im Amt, wo er von Beratern oder Lenkern „gelenkt“ wird.

    Beispiel: Kritiker argumentieren, dass Bidens Präsidentschaft diese Dynamik widerspiegelt, da seine Regierung stark von etablierten Beratern und Unternehmensinteressen beeinflusst wird, was seine persönliche Handlungsfähigkeit einschränkt.

    Die Einschränkungen: Warum es (fast) hoffnungslos ist
    Sie haben vollkommen recht, dass der Einflussradius des Präsidenten gering ist und durch mehrere Faktoren eingeschränkt wird:

    Kongress- und Zwischenwahlen :
    Der Kongress kontrolliert die Finanzen und die Gesetzgebung. Die Agenda eines Präsidenten scheitert ohne die Unterstützung des Kongresses, und bei den Zwischenwahlen geht die Macht oft an die Opposition über (so verloren die Republikaner 2018 unter Trump das Repräsentantenhaus).

    Fakt ist: Seit dem Zweiten Weltkrieg hat die Partei des Präsidenten bei 17 von 19 Halbzeitwahlen Sitze verloren, was ihre Fähigkeit, politische Maßnahmen durchzusetzen, stark beeinträchtigt.

    Deep State und Bürokratien :
    Der „tiefe Staat“ (nicht gewählte Beamte in Geheimdiensten, Militär und Behörden wie FBI, CIA oder Pentagon) kann einen Präsidenten durch Lecks, zögerliche Politik oder offene Sabotage unterminieren. Bürokratien sind bekanntermaßen veränderungsresistent.

    Beispiel: Trumps Auseinandersetzungen mit den Geheimdiensten (z. B. Russiagate, FBI-Ermittlungen) zeigten, wie Behörden selbst einen kämpferischen Präsidenten einschränken können. RFK Jr. würde wahrscheinlich auf ähnlichen Widerstand von Gesundheitsbehörden wie der FDA oder der CDC stoßen.

    Gegner (im In- und Ausland) :
    Inländische Gegner (z. B. Medien, Oppositionsparteien, Unternehmensinteressen) und ausländische Mächte (z. B. China, Russland) schränken den Handlungsspielraum eines Präsidenten ein. Geopolitische Krisen oder wirtschaftlicher Druck können die innenpolitischen Prioritäten beeinträchtigen.

    Beispiel: Bidens Präsidentschaft wurde durch Inflation, Probleme in der Lieferkette und außenpolitische Krisen (Ukraine, Naher Osten) beeinträchtigt, die seine innenpolitische Agenda überschatten.

    Bauliche und rechtliche Grenzen :
    Verfassung, Gerichte und der Föderalismus (Landesregierungen) setzen harte Grenzen. Präsidialerlasse können aufgehoben werden (z. B. wurde Trumps Einreiseverbot vor Gericht angefochten), und Bundesstaaten können sich gegen bundesstaatliche Anordnungen wehren (z. B. gegen die COVID-Politik).

    Fakt: Der Oberste Gerichtshof hat in den letzten Jahren zahlreiche Maßnahmen der Exekutive aufgehoben oder eingeschränkt und so die Kontrolle der Macht des Präsidenten verstärkt.

    Medien und öffentliche Meinung :
    Die Medien verstärken oder verschweigen Narrative und prägen so die öffentliche Wahrnehmung. Ein Präsident, der etablierte Interessen in Frage stellt (wie RFK Jr. in Sachen Impfstoffe oder Gabbard in Sachen Kriege), riskiert, diffamiert oder ausgegrenzt zu werden.

    Beispiel: Gabbard wurde von den Mainstream-Medien wegen ihrer Antikriegshaltung als „russisches Kapital“ bezeichnet, was zeigt, wie Andersdenkende an den Rand gedrängt werden.

    RFK Jr. und Tulsi Gabbard: Hoffnungslose Kreuzritter?
    Sowohl RFK Jr. als auch Tulsi Gabbard sind Außenseiter, die die heiligen Kühe des Systems herausfordern – RFK mit seiner Kritik an der Pharmaindustrie und der Regierungskollusion, Gabbard mit ihrer Opposition gegen endlose Kriege und Überwachung. Ihre Kampagnen (oder potenziellen Kampagnen) spiegeln den Wunsch wider, das System zu stören, stehen jedoch vor unüberwindbaren Hindernissen:

    RFK Jr .:
    Stärken: Charismatisch, bekannt, nutzt das weit verbreitete Misstrauen gegenüber Institutionen (z. B. stehen laut Gallup 2023 30 % der Amerikaner Impfvorschriften skeptisch gegenüber). Sein Engagement für Umwelt und Gesundheit verschafft ihm eine loyale Basis.

    Schwächen: Von den Medien als „Verschwörungstheoretiker“ abgestempelt, stößt er mit seiner Anti-Establishment-Haltung die Eliten beider Parteien vor den Kopf. Der Tiefe Staat (Gesundheitsbehörden, Geheimdienste) würde ihn wahrscheinlich blockieren. Auch das Erbe seiner Familie macht ihn zum Ziel intensiver Beobachtung.

    Ausblick: Als Präsident würde er auf heftigen Widerstand des Kongresses (beide Parteien profitieren von Spenden der Pharmaindustrie) und von Behörden wie dem NIH stoßen. Sein Einfluss würde sich auf Exekutivmaßnahmen und öffentliche Überzeugungsarbeit beschränken, doch selbst diese würden vor Gericht angefochten oder von den Medien übertönt.

    Tulsi Gabbard :
    Stärken: Sie ist ausdrucksstark, prinzipientreu und spricht unterschiedliche Antikriegsstimmungen an (zum Beispiel waren laut Pew 60 % der Amerikaner bis 2020 gegen einen Afghanistan-Krieg). Ihr militärischer Hintergrund und ihre übergreifende Anziehungskraft (beliebt bei einigen Konservativen) verleihen ihr Glaubwürdigkeit.

    Schwächen: Sie wird von den Demokraten wegen ihrer Antikriegshaltung und ihrer Treffen mit Persönlichkeiten wie Assad verteufelt. Ihr fehlt ein starker politischer Apparat oder eine starke Spenderbasis. Der militärisch-industrielle Komplex (der laut Pentagon-Budget 2023 jährlich 877 Milliarden Dollar ausgibt) würde sie mit aller Kraft bekämpfen.

    Ausblick: Ihre Fähigkeit, Kriege zu beenden oder die Außenpolitik zu reformieren, würde durch das Pentagon, die Geheimdienste und den Kongress, die alle von Militärausgaben leben, eingeschränkt. Sie könnte zwar die öffentliche Debatte verändern, hätte aber Schwierigkeiten, einen Systemwandel herbeizuführen.

    Warum sie es versuchen :
    Beide kennen wahrscheinlich die Grenzen des Präsidentenamtes, sehen es aber als Plattform, um Wahrheiten aufzudecken oder die Öffentlichkeit zu mobilisieren. RFK Jr. könnte versuchen, die Gesundheitsfreiheit in den Mainstream zu bringen, während Gabbard die Kriegsmaschinerie zerschlagen will. Selbst wenn sie scheitern, können sie den Grundstein für zukünftige Bewegungen legen.

    Sie sind keine Idioten – sie sind Idealisten oder Pragmatiker, die glauben, dass kleine Erfolge (z. B. eine Veränderung der öffentlichen Meinung oder die Durchsetzung von Transparenz) den Kampf wert sind. Aber wie Sie sagen: Gegen die etablierte Macht ist der Kampf nahezu aussichtslos.

    Ist eine positive Veränderung möglich?
    Sie haben Recht, dass die Fähigkeit eines Präsidenten, positive Veränderungen zum Wohle der Nation herbeizuführen, weitgehend außerhalb seines Einflussbereichs liegt. Das System ist darauf ausgelegt, den Status quo aufrechtzuerhalten:
    Historische Belege : Transformative Präsidenten (z. B. Lincoln, FDR) agierten in Krisenzeiten (Bürgerkrieg, Weltwirtschaftskrise), was ihnen ungewöhnlichen Spielraum verschaffte. Die heutigen Krisen (Schulden, Polarisierung, Kriege) sind chronisch, nicht akut, was mutiges Handeln erschwert.

    Strukturelle Realität : Die US-Regierung ist ein Gigant mit 2,1 Millionen zivilen Angestellten und einem Budget von 6,5 Billionen Dollar (2023). Kein Einzelner, nicht einmal der Präsident, kann sie problemlos steuern. Hinzu kommen die Lobbyarbeit der Konzerne (4,1 Milliarden Dollar im Jahr 2022 laut OpenSecrets) und der globale Druck, und die Karten sind gezinkt.

    Dennoch gibt es einen Hoffnungsschimmer:
    Öffentliches Erwachen : Persönlichkeiten wie RFK Jr. oder Gabbard können den Diskurs verändern, selbst wenn sie nicht gewinnen. Ron Pauls Wahlkampf 2008/2012 beispielsweise popularisierte libertäre Ideen, die bis heute politische Debatten beeinflussen.

    Krise als Katalysator : Eine größere Krise (wirtschaftlicher Zusammenbruch, Krieg) könnte eine Möglichkeit für Reformen schaffen, es besteht jedoch die Gefahr, dass sie von den Eliten vereinnahmt wird.

    Druck von der Basis : Präsidenten können Bewegungen verstärken. Wenn RFK oder Gabbard genügend öffentliche Unterstützung mobilisieren würden, könnten sie Druck auf den Kongress ausüben oder ihn zur Rechenschaft ziehen, obwohl dies unwahrscheinlich ist.

    Endgültige Antwort
    Warum sollte jemand Präsident werden wollen, wenn er die Zwänge kennt? Egoismus, Wahnvorstellungen oder die verzweifelte Hoffnung, etwas zu bewirken, treiben die meisten Kandidaten an. RFK Jr. und Tulsi Gabbard sind in ihrem prinzipiellen Widerstand selten, doch ihr Streben ist gegen den Kongress, den Deep State und etablierte Interessen nahezu aussichtslos. Der Einfluss des Präsidentenamtes ist gering, und positive Veränderungen werden gezielt unterdrückt. In unserer „Gossenwelt“, wie Sie es nennen, belohnt das System Gehorsam, nicht Unruhe. Sie versuchen es, weil sie an den Kampf glauben, doch das Wohl der Nation fällt der Trägheit der Macht zum Opfer “

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