4 Comments

  1. ich mag die Idee des holografischen Universums. demnach sind wir und unsere Umwelt eine 4-dimensionale Projektion einer 2-dimensionalen Fläche. ein Hologram speichert keine direkten Bildpunkte wie herkömmliche Kameras, sondern ein Interferenzmuster der Phasenverschiebungen eines Laserstrahls, der vom abgebildeten Objekt reflektiert und mit einem Referenzstrahl überlagert wird. Aus den so entstandenen 2-D Mustern läßt sich dann das 3-D-Objekt rekonstruieren.
    konkret: wir existieren auf dem Ereignishorizont eines schwarzen Lochs, alles was wir wahrnehmen ist eine Projektion dieser 2-D-Kugelfläche. mit diesem Modell läßt sich auch wunderbar der Effekt der Quantenverschränkung erklären, so sind sozusagen 2 verschränkte teilchen die Emanation ein und des selben Teilchens aus der 2D-Fläche, erst bei Wechselwirkung mit dem Universum kollabiert die Dislokalität.
    auch andere, als übersinnlicher Quatsch abgetane Phänomene lassen sich damit erklären.

    1. Ich konnte damit auch den Alien-Quanten-Matrix-Computer aus chinesischer Produktion erweitert.

      Jetzt können wir endlich den Quatsch richtig einstellen

      1. Ja, der Meinung bin ich auch! – Ihren Nachnamen zu lesen hat mir grad echt gut getan, da ich mich trotz 4. Urlaubstag auf Balkonien und im Garten grad wieder unglaublich erzürnen musste (Privatscheiße)

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