Über “Goethes Gespenst und Newtons Polaroid” und warum die Naturforschung Goethes auch nach 200 Jahren noch relevant ist, habe ich mit Dirk Pohlmann ein ausführliches Gespräch geführt. Die ersten 10 Minuten kann man sich über das Link unten anschauen, der Rest ist leider hinter einer Bezahlschranke. Die gibts auch für das Buch, denn von irgendetwas müssen Autoren ja leben, weshalb ich alle LeserInnen dieses Blogs bitten möchte, nach diesen 10 Minuten auf das Link oben zu klicken und das Buch zu bestellen. Obwohl es auch für Goethe-Kenner wie Dirk Pohlmann einige Überraschungen barg, kann es für Nicht-Kenner der “Fack ju Goethe”-Generation durchaus als geeignete Einführung gelten. Und weil es als Hardcover gebunden ist und sehr schön aussieht, macht es auch als Geschenk was her.
Hinter der Bezahlschranke gibt es auch noch zwei weitere spannende Interviews mit Mathias Bröckers – über “Das sogenannte Übernatürliche” sowie über “Gaia, Kataklysmen, LSD”.