Turmopfer im geopolitischen Schach

Forscher der Universität Alaska Fairbanks haben den Zusammenbruch von World Trade Center 7 untersucht und schließen Feuer als Einsturzursache aus. Das “nahezu gleichzeitigen Versagens jeder Säule des Gebäudes” sei  “nicht durch Feuer” erfolgt, heißt es in dem am 3. September veröffentlichten Bericht, der sich auf eine neue Computersimulation stützt, die die thermische Wirkung auf die Stahlkonstruktion im Detail nachbildet:

Die Ergebnisse stehen im Widerspruch zur offiziellen Untersuchung der Regierungsbehörde NIST (National Institute of Standards and Technology) aus dem Jahr 2008, in der, ebenfalls auf Grundlage einer Computersimulation, erklärt worden war, der 186 Meter hohe Wolkenkratzer sei durch Bürobrände in sich zusammen gefallen, indem Stahlträger sich durch Feuer verformt hätten, wodurch die einzelnen Etagen nacheinander eingestürzt wären. ZDF und BBC hatten damals in einer aufwändig gemeinsam produzierten Dokumentation zu WTC 7 resümiert: “Offiziell ist das letzte große Rätsel des 11. September nun gelöst.” Ein Problem mit dieser Erklärung war stets, dass die dokumentierten Filmaufnahmen des Ereignisses (der Zusammenbruch von WTC 7 wurde von mehr als einem halben Dutzend verschiedenen Kameras und Blickwinkeln festgehalten) ganz anders aussehen als die NIST-Simulation, in der das Gebäude sich asymmetrisch verbiegt, starke Deformationen der Außenhülle aufweist und keineswegs gerade und senkrecht nach unten fällt. Ein weiteres Problem bestand darin, dass der Turm sich während seines Zusammenbruchs für eine Phase von zwei Sekunden vollständig im freien Fall bewegte. Die Behörde räumte dieses Phänomen zwar nach anfänglicher Leugnung ein, konnte es jedoch nie erklären.”

– fasst Paul Schreyer auf Telepolis zusammen.

Der Bericht “hat die Vertuschung des NIST nun aufgeklärt und damit einen äußerst wichtigen Beitrag zur Aufklärung der Terroranschläge vom 11. September 2001 geleistet”, kommentierte Daniele Ganser die Untersuchung auf “Rubikon”. Da eine solche Aufklärung aber unerwünscht ist und an dem Tabu der offiziellen Version niemand rütteln kann, ohne augenblicklich dem Lager des Unseriösen und der Verschwörungstheorie zugeschlagen zu werden, wird der Mainstream der Medien auch diese Studie ignorieren. Es hängt einfach zu viel – an  Weltbild,  “War on Terror”, “westlichen Werten” – an diesem 9/11-Märchen, dass Osama und die 19 Teppichmessern ganz allein mit zwei Flugzeugen drei Wolkenkratzer zum Einsturz brachten. Fakten sind auch 18 Jahre später nicht zumutbar.

Mir fiel angesichts dieser neuen Untersuchung die Frage ein, die ich in der WTC-Serie am 7. Dezember 2001 gestellt hatte, nämlich ob diese Anschläge “Ein Turmopfer im geopolitischen Schach?” waren. Ex post betrachtet eine ziemlich zutreffende Spekulation, wenn man die (Kriegs-)Züge betrachtet, die das US-Imperium seitdem ausgeführt hat. Beim Suchen dieses Texts in den Artikeln aus den ersten Wochen und Monaten nach 11.September las ich mich hier und da wieder fest – und war einmal mehr erstaunt, wie klar einem schon von Anfang an werden konnte, dass Politik und Medien nicht an einer Ermittlung und Aufklärung des Verbrechens sondern nur an einer Story, einem  Narrativ, interessiert waren und unpassende Fakten von Tag eins an ignoriert und aussortiert wurden. Von den 100 offenen Fragen, die ich im Sommer 2002 am Ende des Buchs (“Verschwörungen, Verschwörungstheorien und die Geheimnisse des 11.9”) auflistete, sind mindestens 90 immer noch ungeklärt – woran auch der 2004 erschienene  magische Bestseller “Harry Plotter und die Teppichmesser des Schreckens – der Abschlußbericht der 9/11-Kommission – nichts änderte.

Und so ist und bleibt die offizielle 9/11-Version die Fake News des Jahrtausends, das unantastbare Dogma und große Tabu – und der entscheidende Lackmustest für echten Journalismus. Ebenso wie für einen funktionierenden Rechtsstaat, der die 38 detaillierten Handreichungen für den Staatsanwalt inkl. vorzuladenden Zeugen und freizugebenden Dokumenten, die wir 2011  in “11.9. – Zehn Jahre danach. Der Einsturz eines Lügengebäudes” vorgelegt haben,  hätte aufgreifen müssen. Aber Staatsanwälte sind halt nicht mehr was sie sein sollten und bei Journalisten ist ohnehin Hopfen und Malz verloren. Immerhin bewahren sie uns vor dem Schrecken kognitiver Dissonanz: demokratische Regierungen, der “Wertewesten” und allen voran die USA begehen niemals solche Verbrechen! Das tun nur “Feinde der Freiheit”:  Terroristen, Islamisten, Russen! Wir sind immer die Guten!

6 Comments

  1. immer noch wird die absurde Geschichte von Flugzeugen, die in Wolkenkratzern verschwinden, erzählt, obwohl niemand mit nur ein bischen common sense das für realistisch halten kann. In New York werden sogar Schulkinder verpflichtet, 911 zu betrauern. Komischerweise nicht in den anderen 911 Orten. 18 Jahre danach ist man sich immer noch nicht über die entgültige Liste der Vicsims einig. Aber so wird offenbar Geschichte geschrieben. Was wenn auch schon ältere Geschichte auf die gleiche Art inszeniert wurde? Was wenn die ganze Geschichte aus solchen inszenierten oder gar erfundenen Ereignissen besteht? Was kann mann da noch daraus lernen, außer, daß man der Geschichte nicht trauen kann.

  2. Als am frühen Abend des 11. September 2001 hierzulande das erste mal die Bilder des seinerzeit offiziell amtierenden, gerade vor einer Schulklasse in Florida maulaffenfeilhaltenden US-Präsidenten G. W. Bush auf den TV-Bildschirmen erschienen, wie “ihm von einem Bediensteten seiner Entourage die ersten Neuigkeiten über die Ereignisse zugetragen wurden”, kam mir spontan “Der hat das vorher gewusst” über die Lippen – und die ganze Welt konnte an Tag 1 so klar und deutlich wie nur irgendetwas durch diesen einen Theatermoment schon erkennen, dass das seit damals bis heute endlos vorgebrachte und allesbeherrschende Argument, es handelte sich bei den Anschlägen usw. “um einen Überraschungsangriff”… reinster BS ist.
    Es wäre wohl die wirkliche Jahrtausendleistung, sich da einmal offiziell zu entblöden.

    1. LIEBER PECAS
      ICH BIN FROH, DASS SIE HIER IHRE EMOTIONEN SCHILDERN, WIE BUSH DA IN SARASOTAS KINDERGARTEN REAGIERT HAT. MIR IST ES GENAU SO ERGANGEN WIE IHNEN. ICH HABE VON DIESEM MOMENT AN GEWUSST, DASS ES SICH UM EIN FAKE HANDELT. WENN EINE SOLCHE HORROR-MELDUNG EINEM PRÄSIDENTEN ZUGETRAGEN WIRD, DANN REAGIERT ER WIE JEDER NORMALE MENSCH MIT ENTSETZTEN, DAS VEGETATIVE NERVEN-SYSTEM GIBT ES VOR UND KANN NICHT KONTROLLIERT WERDEN. ZUMAL ER SELBST IN GEFAHR GEWESEN IST. PUNKT!! FERNER HAT ER SICH ALS EIN ÄUSSERST SCHLECHTER SCHAUSPIELER ENTPUPPT, ZUM GLÜCK KANN MAN DA NUR SAGEN. DAS ERMÖGLICHTE ALLES WEITERE IN FRAGE ZU STELLEN. FERNER TEILE ICH IHNEN MIT, DASS ICH ALS JOURNALISTIN, BEI EURO-NEWS, AM 19. APRIL 1995 BEREITS BEI DEN ANSCHLAG VON OKLAHOMA CITY, IN FRAGE GESTELLT HABE. MEINER MEINUNG EINE BLAUPAUSE VON 11.09.2001. ICH WAR DAMALS BEI EURO-NEWS UND HATTE DIESE MELDUNG NICHT ÜBER DEN BILDSCHIRM GELASSEN, DAS HEISST, DAS TAPE GING IN DER CH, IN D, UND IN A, BLOSS WEISS ÜBER DEN SCHIRM. ALS NO NEWS: ICH HATTE INSITIERT, DASS WIR NACH 2 1/2 STD. ATTENTAT DIESE SACHE NICHT DEN ARABERN IN DIE SCHUHE SCHIEBEN KÖNNEN. WIE SOLL MAN DAS WISSEN, WENN ES SICH NICHT UM EINEN VORAUS BESTIMMTEN PLOT HANDELT? ICH HABE MICH GEWEIGERT, DIE AMERIKANISCHEN QUELLEN: CNN, ABC UND NBC SO TEL QUEL ZU ÜBERNEHMEN OHNE EFFEKTIVE RECHERCHE-LEISTUNG, SOZUSAGEN ALS DUMME MULTIPLIKATORIN… WAS HAT ES GEBRACHT? NATÜRLICH MEINE ENTLASSUNG, ABER ICH WEISS, DASS ICH MEINE PERSÖNLICHE INTEGRITÄT VERTEIDIGT UND NICHT MITGEMACHT HABE. ICH KANN MIR WEITERHIN IN DIE AUGEN SCHAUEN UND BIN NICHT “MITGEGANGEN – MITGEHANGEN”. DAS AUF DRÖSELN DIESES EINEN EVENTS KÖNNEN SIE IN ANDREAS VON BÜLOWS BUCH: “IM NAMEN DES STAATES” VERFOLGEN. MIT FREUNDLICHEN GRÜSSEN ABM

  3. Gegen die Sprengungsthese wird immer das Argument vorgebracht, dass es zu viele charakterlose Leute dafür bräuchte, die bereit sein müssten, heimlich ein Kapitalverbrechen zu begehen und dann eisern zu schweigen. Würde sie nicht das schlechte Gewissen plagen, das Unrechtsbewusstsein, Teil eines schlimmen Komplotts gewesen zu sein? Nein, wahrscheinlich glauben sie noch heute, dass sie nichts anderes getan haben, als die Folgen eines terroristischen Anschlags einzugrenzen. Folgend eine “zusammenphantasierte, krude Verschwörungstheorie” darüber, wie man sich das in etwa vorstellen könnte:

    Irgendwann im Jahre 1993, nachdem in der Tiefgarage des Nordturms eine große Autobombe explodiert war, setzten sich hochrangige Bau-, Militär- und Sicherheitsexperten zusammen, um die Gefahren neu zu bewerten. Sie hatten den Eindruck, dass die Stadt nochmal glimpflich davon gekommen war, weil der Sprengsatz für eine maximale Wirkung nicht an optimaler Stelle lag und daher der Schaden relativ begrenzt blieb. Man war sich einig, das Ereignis als Warnschuss zu betrachten. Beim nächsten Mal müsse man vorbereitet sein.

    Also wurde eine Simulation durchgeführt und das Gremium kam zur Erkenntnis, dass in einer sehr dicht mit Hochhäusern bebauten City wie Manhattan das große Problem bestand, dass ein – aufgrund eines Feuers, Unfalls oder Anschlags – unkontrolliert wegkippender Turm benachbarte Hochhäuser mitreißen könnte. Sich in schneller Folge dominoartig ausbreitende Schäden auf breiterer Fläche mit einer sehr großen Opfer- und Schadensrate wären dann nicht zu verhindern. Was also tun?

    Da fiel einem Militärexperten eine Analogie ein: Während des Kalten Kriegs sollte der Vormarsch feindlicher Truppen aufgehalten werden, indem man die eigene Infrastruktur an neuralgischen Stellen (Brücken etc.) mit vorbereiteten Sprengschächten versah, die im Ernstfall vermint und zerstört werden konnten.

    Das ließe sich sinngemäß übertragen: Der “vordringende Feind” wäre jetzt ein sich ausbreitender Einsturz von Hochhäusern, das Prinzip jedoch das gleiche. D.h. ein schwer in seiner Struktur beschädigtes Haus sollte dann, wenn es absehbar nicht gerettet werden konnte und einzustürzen drohte – natürlich möglichst erst nach seiner Evakuierung – gezielt auf seinem Grundriss gesprengt werden, um eine Ausbreitung der Katastrophe zu unterbinden.

    Private Eigentümer dürften derartige Pläne, ihre Immobilien für Notsprengungen vorzusehen, wahrscheinlich ablehnen, aber das WTC war im Besitz der Port Authority und stand damit unter staatlicher Kontrolle. Also wurden zunächst die beiden WTC-Türme 1 und 2, die aufgrund ihrer Größe besonderes gefährdet schienen, aber auch das als Art Kommandozentrale eingerichtete WTC7, vorbereitet. Weil im Ernstfall wenig Zeit bleiben würde, müsste alles soweit vor Ort installiert sein, dass nur noch wenige Handgriffe nötig wären. Natürlich wurde für diese Maßnahmen strengste Vertraulichkeit befohlen: Zum einen um die Öffentlichkeit nicht zu beunruhigen, aber auch, um potentiellen Angreifern keine Informationen zu liefern. Nach offiziellen Angaben investierte man in Sicherheitsmaßnahmen für das WTC nach dem Anschlag von 1993 immerhin 700 Mio USD.

    Wenige Tage vor 9/11 wurden die Sprengexperten über Erkenntnisse der Dienste unterrichtet, dass eine akute terroristische Bedrohungslage bestehe, wahrscheinlich sogar unter Nutzung von Flugzeugen. Das schien glaubwürdig, schließlich hatte man schon beim G8-Gipfel in Genua im Juli 2001 Attacken aus der Luft befürchtet und deshalb Flugabwehrraketen aufgestellt. So waren die Operateure in Bereitschaft und die Zünder platziert, als die Warnung der Dienste sich als anscheinend richtig herausstellte und die Katastrophe eintrat. Befohlen wurde dann, gleich 3 Türme zu “entnehmen”, um weitere Risiken auszuschließen. Beim Nord- und Südturm waren die Schäden offensichtlich beträchtlich, aber auch beim WTC7 – das im Gegensatz zu den beiden anderen vollständig evakuiert werden konnte – sagte der Boss schließlich: “we decided to pull”.

    Alle an der Planung, Vorbereitung und Durchführung der Sprengung Beteiligten brauchten und sollten nicht zu wissen, wer oder was in die Türme geflogen war, aus ihrer Sicht waren es die propagierten Terroristen und sie haben daraufhin genau das „Schadenseindämmungs”-Szenario ausgeführt, auf das sie vorbereitet waren. Obgleich sie später vielleicht auch Zweifel am offiziellen Narrativ plagten, halten sie sich weiter an die vertraglich zugesicherte Vertraulichkeit und sind auch nicht scharf drauf, der Öffentlichkeit über ihr Handeln zu berichten…

  4. Lieber Mathias Bröckers,
    Anna Zollner hat in der KenFM Tagesdosis vom 11.09.2019 “9/11” treffend als einen US-amerikanischen Reichstagsbrand bezeichnet. Das bringt mich zu folgender Anregung:

    Den totalitär-faschistischen Putsch, den das Bundesamt für Verfassungsschutz am 11.07.2019 unter dem neuen Präsidenten Thomas Haldenwang mit der Begründung der Einstufung der “IDENTITÄRE BEWEGUNG DEUTSCHLAND” (IBD) als gesichert rechtsextremistische Bestrebung unternommen hat, eingehender zu untersuchen. Sei es auf diesem Blog, sei es in einer Folge des 3. Jahrtausends mit Robert Fleischer und Dirk Pohlmann.
    Totalitär-faschistischer Putsch deshalb, weil in einem Akt radikalen Neusprechs die in § 4 Abs. 2 BVerfSchG legal definierte “freiheitlich demokratische Grundordnung” zu einem beliebig dehnbaren und ideologisch aufladbaren und dem gerade herrschenden politischen Mainstream unterworfenen Blankett-Begriff ausgehöhlt und zu einer stets opportunen politischen Waffe zur Ausspähung, Unterwanderung und Verfolgung von jedwedem Dissidenten und Andersdenkenden instrumentalisiert wurde. Denn der Vorwurf, “Menschen mit außereuropäischer Herkunft von demokratischer Teilhabe auszuschließen” trifft ebenso wie auf die IBD auf das Grundgesetz selbst zu. Gleiches gilt für den vom Bundesamt für Verfassungsschutz mit Verfassungsrang ausgestatteten “Multikulturalismus als Ausdruck einer ethnisch pluralistischen Gesellschaft”, der im Grundgesetz keine Grundlage findet, das stattdessen nach bis vor kurzem einhelliger Ansicht eine deutlich ethnisch-völkische (ius sanguinis) Vorstellung von Staatsvolk hat.
    Dieser Putsch von oben gegen eine Grundlage der Verfassung hat daher das Potential eines modernen Reichstagsbrands, erlaubt er doch in Zukunft die Unterdrückung und Verfolgung jeder Form der abweichenden Meinung, sobald diese auf Anhänger trifft.
    Herzliche Grüße aus Oldenburg

  5. die Idee zu 911 wurde wohl vom Buch Fight Club abgeleitet. Dort wird meines Wissens zum ersten mal mit der Idee herumgespielt, daß man Wolkenkratzer zum Absturz bringen kann, in dem man Sprengladungen geschickt an den tragenden Säulen anbringt. Dort wird aus so eine Sprengung beschrieben, sprich das Gebäude neigt sich zur Seite, Schreibtische und Schränke fliegen aus den Fenstern heraus, Papierseiten werden vom Wind herumgetragen, etc. Davor gab es nur die Vorstellung vom Brand im Wolkenkratzer. An einen Absturz hat sich niemand gewagt zu denken. Da aber das Buch bereits verfilmt wurde, mußte man sich was neues einfallen lassen. Der Kalte Krieg war zu Ende, ein neuer Feind mußte her und schwups hat man den internationalen Terroristen erfunden. So ist es wohl gewesen. Das Buch wurde übrigens niemals vom Chuck Palahniuk geschrieben. Es soll angeblich sein erstes Buch gewesen sein, geschrieben 1996, erst 1999 hat er dann weitere Bücher veröffentlicht und auch wenn er den Still von Fight Club selbst kopiert, kommt er niemals wieder an dieses Niveau.

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