Desinfektion statt Kirschwasser: Bericht aus dem Schweizer Corona-Exil

Ich bin ja seit einigen Wochen im freiwilligen Corona-Exil in der Schweiz, wo der „Shutdown“ noch ein wenig strenger gehandhabt wird als in Deutschland – auch die Baumärkte und Gartencenter sind zum Beispiel geschlossen. Am Gotthardtunnel, dem Tor in das Tessin und den Süden, gab es zum ersten Mal seit 40 Jahren an Ostern keine Staus – nur 10 % des üblichen Fahrzeugaufkommens wurden registriert. Auch in vielen Krankenhäusern des Landes herrscht Leere, weil die für Anfang April erwartete „Welle“ von Covid-19-Erkrankten ausgeblieben ist, obwohl es in der Schweiz deutlich mehr Infizierte pro 100.000 Einwohner gibt als in Deutschland. Wegen der Leere in den Schweizer Spitälern hat vor ein paar Tagen der Kanton Zürich dazu aufgerufen, bei schweren Krankheiten und Notfällen keineswegs darauf zu verzichten ins Krankenhaus zu gehen. Offenbar ist es vorgekommen, dass potentielle Herzinfarkt-Patienten aus Corona-Angst lieber zu Hause geblieben sind, anstatt sich im Krankenhaus behandeln zu lassen. Auch Hausärzte beklagen sich in einem offenen Brief an die Regierung über die einseitige Berichterstattung

Die „Neue Zürcher Zeitung“ hat dann termingerecht vor Ostern mit dem großen Ansturm auf die Intensivbetten für Mitte Mai gewarnt  – um wie auch die Regierung und die anderen Großmedien zum allgemeinen zu Hause bleiben aufzurufen, weil die Sache noch nicht überstanden sei. Diese ernsten Warnungen beruhen freilich auch in der Schweiz – so wie in Deutschland und wie an dieser Stelle vor zwei Wochen angemerkt  – auf kaum repräsentativem Zahlenkonfetti. Die täglichen Zahlen von Neuinfizierten und Verstorbenen allein – so stellt es jetzt auch ein Thesenpapier namhafter Gesundheitsexperten fest – sagen nämlich über die allgemeine Verbreitung und tatsächliche Gefährlichkeit des Virus wenig aus. Da seit Anfang März laufend mehr Tests durchgeführt werden, fallen logischerweise auch laufend mehr Tests positiv aus. Nur in Relation zu den durchgeführten Tests lassen sich über Verbreitung des Virus und die Geschwindigkeit seiner Ausbreitung gültige Aussagen treffen. Statt die Bürger über die Unsicherheit der Datenlage sachlich zu informieren und so die Vorsichtsmaßnahmen des Ausnahmezustands zu begründen, wird aber auch in der Schweiz mit dramatisch ansteigenden Kurven weiter Angst-PR gemacht.

Auf die fragwürdige Datenbasis, auf denen die einschneidenden Rechtseinschränkungen des „Lockdowns“ beruhen, wird von alternativen Schweizer Medien und Webseiten wie „Zeitpunkt“, „Infosperber oder „Swiss Propaganda Research“ zwar deutlich hingewiesen, anders als von einigen Kritikern in Deutschland  werden die Corona-Maßnahmen aber nicht als drohende Vorstufe zu Diktatur und Polizeistaat gesehen. Die in direkter Demokratie gewieften Eidgenossen halten hier den Ball flach – wie im übrigen ja auch die Nachbarn in Frankreich und Italien oder in Spanien, die anders als die Schweizer und die Deutschen von sehr rigiden Ausgangssperren betroffen sind.

Unterdessen wird in Bern ebenso wie in Berlin über Ostern intensiv beraten, wie der Exit aus dem Lockdown bewerkstelligt werden soll, was den „Röstigraben“ – die traditionellen Differenzen zwischen den französich,-und italienisch-sprachigen Kantonen und der Deutschschweiz – möglicherweise noch vertiefen könnte. Die südwestlichen Kantone sind am stärksten von Corona betroffen und fordern statt Lockerungen eher striktere Maßnahmen so wie in Frankreich oder Italien, im Osten und Norden des Landes hingegen werden angesichts  leerer Spitäler und Artztpraxen die Stimmen lauter, die Schulen und Geschäfte wieder zu öffnen und die Wirtschaft wieder hochzufahren. Wie überall bewegt sich die Politik dabei weiter auf dünnem Eis. Auch nach vier Monaten ist das „SarCov2“-Virus noch ein ziemlicher Unbekannter – und dass es eher Alte und Vorerkrankte dahinrafft als junge und gesunde Menschen ist nur für Hardcore-Utilitaristen ein Grund, sämtliche Einschränkungen umgehend wieder aufzuheben. Dass freilich die Therapie nicht schädlicher als die Krankheit sein sollte, leuchtet auch Humanisten ein – viele Junge und Gesunde über Monate einzusperren um wenige Altersschwache zu retten ist deshalb keine Lösung. Das sieht wohl auch der Schweizer Bundesrat so weshalb zu erwarten ist, dass die Lockdown-Maßnahmen Ende April schrittweise gelockert werden.

Insgesamt tragen die Eidgenossinen und Eidgenossen die Einschränkungen bis dato recht gelassen, dem Appell der Regierung, der auf Infotafeln überall im Land seit Tagen plakatiert ist –  „Bleiben Sie zu Hause. Bitte. Alle.“ – wurde weitgehend gefolgt. Aber – so meldeten die Sonntagszeitungen – langsam steigt auch die Aggression. Ähnlich wie Berliner Ausflügler in Brandenburg oder Meck-Pomm müssen sich Züricher beim Landausflug schon mal ein unfreundliches „Haut ab!“ anhören – insgesamt aber wurden laut Polizeibericht an Ostern im gesamten Kanton nur drei Geldbußen wegen Verstoß gegen die Abstandsregeln verhängt.

Knapp geworden ist in der Schweiz unterdessen der Alkohol – nicht in den Gaststätten, die alle geschlossen haben, sondern für die Herstellung von Desinfektionsmitteln. Nach der Teil-Privatisierung des öffentlichen Versorgungsamts hatte es sich für den  neuen Träger offenbar nicht gerechnet, die vorgeschriebene Not-Reserve von 50 Tonnen Alkohol beizubehalten. Deshalb wurden jetzt Schnapsbrennereien und Spirituosenhersteller aufgerufen, ihre „Sprit“-Reserven zur Verfügung zu stellen. Ein Desinfektionsmittel, das nach Kirsch oder Williams-Christ riecht, ist mir allerdings noch nicht unter gekommen….

Auch als Podcast auf Ken FM

P.S.: Der Arzt Dr. Thomas Binder – Kardiologe in Wettingen (Aargau) –  der auf seinem Blog und auf Facebook den  von “psychopathischen Oligarchen” inszenierten “Corona-Wahn” heftig kritisiert hatte, wurde am Ostersonntag verhaftet und in die Psychiatrie eingewiesen. Laut Polizeiangaben sei er “psychich labil” und hätte Behörden und Angehörige bedroht. Am Dienstag früh meldete er sich über Twitter: “Ich bin stark und habe einen guten Anwalt”. Auch die Heidelberger Anwältin Beate Bahner, die gegen die Corona-Maßnahmen erfolglos vor dem Bundesverfassunggericht geklagt hatte, wurde mittlerweile in die Psychiatrie eingewiesen. In einer Sprachnachricht bekundete sie, sich dort “vor ganz dunklen Mächten” sicher zu fühlen. Wie Frau Bahner hatte auch Thomas Binder in seinen Postings auf die Parallelen zur Machtübernahme des Nationalsozialismus und die Notwendigkeit des Widerstands verwiesen. Die wäre ja wirklich gegeben, wenn “Corona-Skeptiker” nunmehr zwangsweise in geschlossene Anstalten verfrachtet würden um das offizielle Narrativ zu sichern.  Mir scheint aber derzeit in beiden Fällen die Diagnose naheliegender, dass hier die (berechtigte und notwendige) Kritik an der allgemeinen “Virus-Hysterie” in eine obsessive “Faschismus-Hysterie” umgeschlagen ist.

UPDATE: Im Fall von Frau Bahner hat sich die Ferndiagnose offenbar bestätigt: laut Auskunft der Staatsanwaltschaft gegenüber Heidelberg  24 wird gegen sie zwar wegen des  Verdachts des Aufrufs zu Straftaten ermittlet, aber es wurde defintiv keine Zwangseinweisung in eine psychiatrische Anstalt veranslasst.

9 Comments

  1. Ich finde es bedenklich, wenn Kritiker dieser obsessiven Maßnahmen, in psychiatrische Einrichtungen verbracht werden. Wer soll da geschützt werden, der Betroffene oder die Allgemeinheit vor den Aussagen dieser Personen? Wenn man sieht, wie in den letzten Wochen die Zensur im Internet zu genommen hat, dann können oder sollten einen Zweifel kommen.
    Wenn in Berlin Demos von einigen Hundert Personen von der Polizei teils massiv aufgelöst, die Personalien der Teilnehmer aufgeschrieben werden und diese nun Geldstrafen in Höhe von 500 € zu erwarten haben – und das weil diese Bürger gegen die zunehmende Aushöhlung des Grundgesetzes auf die Straße gegangen sind – mehren sich bei mir die Zweifel, über die Legitimation dieser Maßnahmen. Hier ist einiges nicht im Verhältnis, und ein jeder sollte das Recht haben, um auf diesen Missstand hinzuweisen!
    Es ist fatal, dass in unseren Medien so gut wie keine kontroverse Debatte mehr stattfindet. Die Meinung einiger weniger Experten gilt als in Stein gemeißeltes Gesetz. Diejenigen welche dagegen aufbegehren werden an den Pranger gestellt oder weggesperrt. Noch … Nur in Psychiatrie!!!!!

  2. Wohin ist die sonst so eifrig gepriesene Gewaltenteilung eigentlich entschwunden, wenn sämtliche Einsprüche und Klagen gegen die Repressionsmaßnahmen von Gerichten aller Instanzen in kürzester Zeit abgebügelt werden? Irgendwie scheinen die systemischen Gewalten (die drei Staats- und die mediale, angeblich “4. Gewalt”) in bestimmten Schlüsselmomenten immer verblüffend „ungeteilt“ aufzutreten. Kann man in diesen Momenten, wo die Demokratie-Simulation zwecks System-Update unterbrochen wird, eine Einmischung “von unten” vielleicht nicht gebrauchen?

    Widerspenstige Andersdenkende mangels justiziabler Vorwürfe einfach ins Irrenhaus zu sperren, das sind im tatsächlichen Sinne Stasi-Methoden (wer vom Sieg des Sozialismus – und der Weisheit seiner Führer – nicht überzeugt war, konnte nur verrückt sein). Auch deswegen attributiert der bundesmediale Mainstream die DDR permanent als “Unrechtsstaat”. So gesehen…

    Hübsch, wenn demnächst die Maskenpflicht für alle kommt, dass der “Maulkorb”, den die Obrigkeit dem Pöbel so liebend gerne verpassen möchte, dann symbolisch und im Wortsinne zur Schau gestellt werden muss. Die Rache der Herren an den Aufmüpfigen?

    Selbst wenn die Virus-Eindämmungsmaßnahmen derzeit plausibel sein sollten, weil es – Zahlensalat hin oder her – eine drohende zeitliche und räumliche Konzentration schwerer Verläufe und damit die Überlastung des Kliniksystems (wie andernorts geschehen) zu verhindern gilt: Das grundgesetzlich verbriefte Widerstandsrecht aller Bürger gegen die Abschaffung der Grundrechte ist damit zur Makulatur geworden.

    Denn jede künftige Möchtegerndespotenclique verfügt nun über eine Blaupause, wie sie vorgehen kann, um auch bizarrste Ermächtigungsgesetze durchzupeitschen, ohne dass Justiz oder Medien widersprechen. Und eine Mehrheit befragter Bürger wünscht sogar härtere und längere Maßnahmen. Wer will es verdenken, wenn Leute Angst haben und so ein Virus auszubringen, dürfte nicht besonders schwierig sein.

    Vermutlich glauben volkspädagogisch aufgenormte Bundesdeutsche, Despoten würden bei der Wahl der Mittel die Geschichte plump wiederholen und sie täten uns den Gefallen, sich rechtzeitig durch schnarrende Stimme, Stechschritt und seltsame Uniformen zu offenbaren.

    So steht einer überraschenden Bio-Psycho-Diktatur dieser oder der nächsten Herrschaftselite – von breiter Akzeptanz der Bevölkerung getragen, weil zum Zeitpunkt ihrer Etablierung scheinbar notwendig – keine relevante Kraft im Wege. Und spätere Generationen dürften sich wieder (verwundert die Augen reibend) fragen, wie es nur so weit kommen konnte…

  3. Beate Bahner erklärt – als Anwältin – öffentlich, sie habe den Bullen gesagt, daß sie sich verfolgt fühle. Sie sagte nicht, sie habe ihnen Anzeichen für mögliche Verfolgung beschrieben, oder dergleichen. – Sorry, aber da muß man sich doch fragen, wie unterreflektiert ist die Ärmste?

  4. Vor einer Urteilsfindung lohnt es sich womöglich, einen Blick auf die Homepage von Beate Behner zu werfen. Aktuell findet man dort noch sowohl Dokumente zum Ermittlungsverfahren gegen sie [1], als auch das Corpus Delicti – ihre Streitschrift für eine Beendigung des Shutdown [2].

    [1] http://www.beatebahner.de/lib.medien/Polizeiliches%20Ermittlungsverfahren.pdf
    [2] http://beatebahner.de/lib.medien/Erklaerung%20Beate%20Bahner%207.4.2020.pdf

    „Corpus Delicti“ heißt übrigens auch ein erstaunlich hellsichtiger Roman der Buchautoren und Juristin Juli Zeh, der eine Art Gesundheitsdiktatur zur Kulisse hat. In ihr, die sich ebenfalls öffentlich kritisch zu den mit dem „Kampf gegen das Virus“ verbundenen Grundrechtsbeschränkungen geäußert hat, sah Frau Bahner wohl eine Verbündete, denn sie richtete einen reichlich verzweifelt wirkenden offenen Brief an die Autorin.

    Von Frau Zeh findet man ein lesenswertes SZ-Interview hinter einer Bezahlschranke (die sich per Probeabo umgehen lässt – rechtzeitiges Kündigen nicht vergessen!), während ein anderes „Corona“-Interview mit Frau Zeh, geführt vom DLF, im Netznirvana verschwunden scheint.

    Frau Bahner mag die Lage womöglich übertrieben kritisch gesehen haben; vielleicht wissen wir morgen genauer, wo für uns die Reise langgeht. Andererseits liefert der Blick über den Rhein, der von Bahners Wohnort Heidelberg nicht weit entfernt ist, durchaus Grund zur Sorge. Die Verhältnismäßigkeit der Mittel ist in Frankreich – dort wurde das Virus zum Kriegsgegner erklärt – schon lange nicht mehr gegeben.

  5. faschismushysterie???
    gehts noch?
    deutlichere anzeichen, ja beweise!, als kritikerInnen und beobachterInnen
    öffentlich für verrückt zu erklären gibts ja wohl selten.

    startrompeter

  6. Habe mir die Tonaufnahme, die nach Recherchen eines als organisierten Impfzwanggegners bekannten publishers, der dieser Sache mal nachgegangen ist und sagt, er haette mit der Frau Bahner im Irrenhaus telefonieren und ihre Stimme mit der im Netz kursierenden Audiodatei vergleichen koennen und als authentisch identifizieren koennen, angehoert.
    Also: wenn diese Vorfallschilderung per Bahnerstimme zuzutreffen scheint und das hat den Anschein, dann liegt in der Tat ein eklatanter Sachverhalt absolut rechtswidrig und voellig ueberzogen handelnder Polizeiuniformtraeger vor, was dringend der Ermittlung und nachfolgender Konsequenzen bedarf.
    Die Vorgange waeren dann so schlimm, dass auch noch weit robuster besaitete Menschen wie die Frau Bahner es immer noch zu sein scheint, daran zerbrechen koennten.
    Ich selber wachte mal, aus einer langen Beteubungsphase wg. eines operativen Eingriffs in einer mir eigenartig vorkommenden Intensivstation auf, die ich vorher in der Art so noch nie gesehen hatte, auf und das war anders, als ich selber hunderte von Intensivstationen als Vertriebsleiter von Krankenhaustechnologie je gesehen hatte.
    Und ich weiss, welche Ohnmachtsgefuehle mich ploetzlich durchstroemten und die nach einem eben Nicht-Aufklaerungsgespraech mit dem zustaendigen Oberarzt mich packten.
    Die dramatischen Umstaende im Verlaufe der OP mit 5 Reanimationsversuchen des Aerzteteams hatten die annehmen lassen, dass mein Hirn nur noch kaputt sein koennte und hatten meinen Koerper in die Intensivstation eines anderen KH fuer Hirngeschaedigte transportieren lassen, ohne deren sich spaeter als falsch herausstellenden Befund nach einem Aufwachen klinisch relevant ueberprueft zu haben. Eine fuer mich fast auswegslos erscheinende Lage, verkabelt, gefesselt, Roehre im Hals, keine Stimme und ich brauchte viele anstrengende, verzweifelte Stunden und Tage mit muehsamer Tabletttipperei, um Angehoerige, denen man Gleiches erzaehlt hatte, davon zu ueberzeugen, das mein Hirn doch nicht kaputt sei.
    Eine traumatische Erfahrung, die einen tatsaechlich an den Rand vermeintlicher Unzurechnungsfaehigkeit bringen kann. So gesehen, halte ich den geistigen Zustand der Frau Bahner angesichts der Audiodatei samt kolportierter Vorgeschichte fuer erstaunlich stabil.
    Ein echt dicker Hund aus dem kranken System.
    Und der Verdacht, dass hier bei der Bahner kein Zufall, sondern womoeglich Absicht der Kaltstellung waltet, liegt nahe.

  7. Wusstet ihr schon, dass Merkels Ehemann, dessen Namen sie nicht annehmen will, bei der Leopoldina arbeitet?
    Wusstet ihr schon, dass ein Hamburger Arzt entgegen des Wunsches von Tierarzt(!) und RKI-Chef Wiehler Obduktionen durchgeführt hat und feststellte, dass die unter mehreren Vorerkrankungen leidenden Menschen mit und nicht an Corona gestorben sind?
    Wusstet ihr, dass Gates laut Robert F. Kennedy Jr. hunderttausende Kinder in Indien mit seinem Impfstoff verkrüppelt hat?
    Wusstet ihr, dass Gates’ Thetanus-Impfstoff Afrikanerinnen unfruchtbar macht?
    Wusstet ihr, dass Gates und die Pharmamafia die WHO finanzieren?
    Wusstet ihr, dass Gates hinter ID2020 steckt?

    1. Man sollte besser gar nicht das offizielle Narrativ hinterfragen, wenn man nicht von einem Ozean an (seriösen) wissenswerten Hintergrundinfos überflutet werden möchte, die der Medienmainstream natürlich ignoriert. Der hat – seiner wahren Rolle folgend – schließlich genug damit zu tun, offizielle Verlautbarungen durchzustellen, die [wörtlich!] “Auflagen” an den Pöbel zu verkünden und die Jagd auf angebliche Fake News sowie VTler anzufachen.

      Habe mich z.B. schon lange gewundert, weshalb sämtliche (auch die hiesigen) Daten des Geschehens ausgerechnet von einer privaten US-Einrichtung geliefert werden müssen. Natürlich ist auch das kein Zufall und es tut sich der nächste Abgrund auf:
      https://www.nachdenkseiten.de/?p=59825

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