Cannabis gegen Covid

Über Hanf als die schnellste und beste Methode “den Planeten zu retten” haben Jack Herer und ich 1993 ein dickes Buch  (“Die Wiederentdeckung der Nutzpflanze Hanf”) veröffentlicht, dessen 44. Ausgabe im Nachtschattenverlag gerade in den Druck gegangen ist – und zwar ohne dass ich als Herausgeber des Werks von den vollmundigen Aussagen und unglaublichen Fakten etwas zurücknehmen oder korrigieren mußte. Auch Jacks 10.000-Dollar-Wette hat seit 27 Jahren keiner eingelöst und den Gegenbeweis für die  folgende These erbracht:

„Wenn wir, um unseren Planeten zu retten und den Treibhauseffekt umzukehren, künftig auf alle fossilen Brennstoffe und petrochemischen Produkte ebenso verzichten wollen, wie auf die Abholzung unserer Wälder zur Gewinnung von Papier und landwirtschaftlichen Nutzflächen, dann gibt es nur eine Pflanze, die als nachwachsender Rohstoff in der Lage ist, den größten Teil an Papier, Textilien und Nahrungsmitteln sowie des privaten und industriellen Energieverbrauchs zu liefern, und die zugleich die Umweltverschmutzung eindämmt, die Böden verbessert und unsere Luft reinigt: es ist eine alte Gefährtin, die dies schon immer für uns getan hat: Cannabis, Hanf, Marihuana.“

Ich denke, auch in den kommen Jahren wird niemand das Gegenteil beweisen können, die große Wirtschaftskrise, in die der vom Klimawandel ohnehin bedrohte Planet mit der Pandemie jetzt hineingerät, kann aber durchaus wieder  zu den Notzeiten führen, in denen die Hanfpflanze schon oft der letzte Strohhalm war. Im Zuge der Great Depression entwickelte Henry Ford sein “Auto das vom Acker wächst”, das dann dem Marihuana-Verbot  zum Opfer fiel, gefolgt vom öffentlichen Aufruf  1942 wieder “Hemp for Victory” anzubauen, weil im Zuge des Weltkriegs die globalen Lieferketten zusammengebrochen waren. Als lokaler Rohstoff, der alles liefern kann, was es zum Überleben braucht – Nahrung, Kleidung, Baustoffe, Energie und Medizin – der keinerlei Pestizide benötigt und die Böden verbessert, war die Hanfpflanze  über 10.000 Jahre weltweit der ständige Begleiter menschlicher Siedlungen. Bis ihr eine auf Fake-News und Fake-Science basierende Prohibition zuerst in den USA 1937 und danach – nachdem man ihren ersten “Drogenzar” Harry Anslinger 1948 in die neu gegründeten Vereinten Nationen weggelobt hatte – fast weltweit der Garaus gemacht wurde. Dass dank der Informationen unseres Buchs 1996 der Hanfanbau in Deutschland wieder möglich wurde und auch die uralte Heilpflanze Cannabis wieder offizielle Anerkennung fand, war ein wichtiger aber noch lange nicht ausreichender Schritt, den Prohibitions-Irrsinn endlich zu beenden. Ein weiterer Auslöser für die Rehabilitation der Cannabis-Medizin war in den 90er Jahren die HIV-Epidemie, da viele AIDS-Kranke entdeckten, dass natürliche Hanfblüten gegen ihre Übelkeit und Appetitlosigkeit besser wirkten als alle anderen Medikamente, und  auch besser als der pharmazeutisch isolierte Hanfwirkstoff “Tetrahydrocannabinol” (THC).

Die Corona-Pandemie könnte jetzt für einen weiteren Schub sorgen, denn eine Studie eines kanadischen Forschungsteams hat aufgezeigt, dass  Extrakte  von Hanfpflanzen als Prävention gegen “SARS-Cov-2” helfen könnten. Im Mittelpunkt steht dabei der nicht-psychoaktive Hanfwirkstoff “Cannabidiol” (CBD), dessen entzündungshemmende Eigenschaften schon länger bekannt sind, sowie die Terpene, von den Pflanzendrüsen gebildete Öle.  In der Studie fanden die Forscher nun, das Extrakte bestimmter CBD-reicher Pflanzen die Oberfläche und Proteinstruktur des ACE-2 -Enzyms der menschlichen Zellen verändern – und für Viren wie “SARS-Cov-2”, die ACE-2 als Schleuse benutzen, das Eindringen in die Zelle unmöglich macht. Bildlich gesprochen passen die Protein-Zacken der Corona-Krone  nicht mehr auf die Andock-Zapfen der Zelle, der ACE-2-Rezeptor ist für das Virus blockiert. Natürlich weisen die Forscher daraufhin, dass dieser sensationelle Befund noch weiterer, genauerer Untersuchungen bedarf (und nicht als Aufforderung zum “Kiffen gegen Corona” verstanden werden sollte) , die Erkenntnisse passen aber sehr genau zu der schon 2012 gezeigten Rolle von CBD für die Regulation des Zink-Haushalts der Zelle. Dieses Element wiederum spielt nicht nur für die Bildung von ACE-2 eine Rolle, sondern auch für ein Symptom, das “Covid-19” von der “normalen” Grippe unterscheidet.  Etwa ein Drittel aller Patienten beklagen den Verlust des Geschmacks,-und Geruchssinns, was auf einen Zink-Mangel hindeutet, und eben der wurde bei vielen Covid-19-Verstorbenen mittlerweile auch schon entdeckt. Im Zuge der Pandemie wird jetzt auch an anderen Einrichtungen an den therapeutischen Möglichkeiten der aromatischen Öle des Hanfs geforscht, auch ein hanf-basiertes Anti-Gen zur Impfung ist ebenfalls n der Entwicklung.

Steht also dank Hanf alsbald eine natürliche, nebenwirkungsfreie Anti-Corona-Prävention bereit,  mit der Zellen und Immunsystem vor dem unerwünschten Erreger geschützt sind ? Es wäre natürlich mehr als zu wünschen und als pflanzliche Lösung jedem ungesteten Impfstoff von Bill Gates’ Gnaden deutlich vorzuziehen. Aber das grundsätzliche Problem haben wir schon damals in unserem Buch benannt: Hanf ist zu billig und das Patent liegt bei Mutter Natur. Und wo kommen wir hin mit unserem schwerkranken Gesundheitssystem und der knalllgesunden Pharmaindustrie, wenn die anti-viralen Hanfsorten der kanadischen Forscher bald wie Küchenkräuter auf jedem Balkon wachsen oder ihre Extrakte vom Bio-Bauern um die Ecke kommen – weltweit, weil Hanf  ja an jeder Ecke wächst ? Und wenn wir dann noch, wie weiland die USA im Krieg gegen Hitler, eine große “Hemp for Virus Victory!” Kampgane starten,  die üblen pestizidsüchtigen Nutzpflanzen verbannen und durch sauberen Hanf ersetzen, würde es am Ende sogar mit der Agrarwende und den Klimazielen etwas werden. Wie? Zu schön um wahr zu sein ? Nein! Definitiv sofort einsetz,- und umsetzbar weil – als Medizin und als Universalrohstoff -seit 10.000 Jahren bewährt! Die in unserem Buch vor 27 Jahren ausgegebene Parole gilt noch immer und in Post-Corona-Zeiten wohl mehr denn je: “Es gibt viel zu tun, pflanzen wir´s an!”

9 Comments

  1. Gegen Corona mag Hanf helfen…

    aber bitte nur genetisch-modifiziertes Cannabis aus der Soros-Factory—lieber Blog-Chef
    sonst machen wir uns irgendwann noch strafbar 🙂
    https://www.hanf-gesundheit.de/hanf-magazin/54-lifestyle-und-trends/276-monsanto-big-pharma-george-soros-und-druck-auf-die-marihuana-legalisation

    Gegen die Operation ” Blue Bean”…die nach Covit 19 kommt…helfen nur schmerzstillende Opiate…wenn überhaupt.
    Zensiert” kann auch bedeuten…jeder Mist soll glaubhaft sein und geschluckt werden
    Interessant ist das Video in jedem Fall…auch falls man wenig von Alex Jones hält.

    Dr. Steven Greer Confirms Globalist Antihuman Coup
    https://banned.video/watch?id=5ebb2696244ac5001d21bbfe

    Hier kommt ein geprüfter Impfstoff gegen ” Verschwörungs-technische Hoaxe ”
    https://home.solari.com/deep-state-tactics-101-part-i-with-catherine-austin-fitts/
    Merke: Russe-und Chinese sind auch nicht besser…so what the fuck ?

    ·

  2. Hanf kann in Corona-Zeiten noch mehr nützliches tun. Die Fasern sind antibakteriell und antimykotisch. Ideal um daraus die Atemschutzmasken herzustellen. Robust sind die dann auch noch. Gegen den Virus direkt wirkt Zistrosen-Extrakt/Tee (Cystus Icanus). Dieser Wirkstoff umhüllt den Virus, so dass er auch nicht an der andocken kann. Da er das mit jedem Virus macht, ist er auch wirksam gegen Schweinegrippe, Vogelgrippe und sogar Ebola. So steht es unter anderem auch bei pharma-wiki ch. Die Natur gibt uns alles was wir brauchen.

  3. A propos “Es gibt viel zu tun, pflanzen wir´s an!”

    Wieviele Hanfpflanzen hat denn der Herr Bröckers heuer gepflanzt ?

  4. Der Corona-hype wird von Politik und Massenmedien auch gepflegt um den Blick zu wichtige anderen Entwicklungen zu versperren.
    Deshalb erlaube ich mir – abseits vom obigen Thema – hier auf den Fall Assange hinzuweisen.
    Und das hat durchaus auch etwas mit Covid-19 zu tun. Denn Assange ist aufgrund seiner körperlichen Gebrechen (in nachfolgenden Video bei 21:40) gesundheitlich enorm gefährdet.
    Natürlich kein Grund für unsre Corona-kreischenden MSM dies fairer Weise auch nur einmal zu thematisieren!
    Hier das Kommentar-Video “DNC HACK HOAX EXPOSED, TIME TO FREE ASSANGE” – https://www.youtube.com/watch?v=hW5n19krCfE&spfreload=10

    In dem dortigen Gespräch wird der ehemalige Technische Direktor der NSA Bill Binney erwähnt. Dieser hatte schon (vor sehr langer Zeit!) darauf hingewiesen, daß es aufgrund der bekannten technischen Einzelheiten des “DNC-hack” völlig auszuschließen sei, daß der DNC “gehackt” worden sei. Und dieses “hacken” ist ja der US-Vorwurf und der Grund für die Auslieferungshaft Assanges.
    Hier das damalige Video mit Ex-NSA-Direktor Bill Binney:
    “AMERICA RESTORED_ FORMER NSA TECHNICAL DIRECTOR BILL BINNEY SPEAKS TO TOMI COLLINS” – https://www.youtube.com/watch?v=p3mS-3-W0ig

    Ergebnis: Sogar sämtliche zusammengelogenen und vorgeschobenen Gründe für die Inhaftierung Assanges habe sich ausnahmslos in Luft aufgelöst. Auch nach englischem Recht ist die Inhaftierung Assanges – zumindest: nunmehr – völlig haltlos und rechtswidrig! Sogar nach englischem Recht müßten (zumindest: nun) gegen die dafür Verantwortlichen strafrechtliche Schritte eingeleitet werden!

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