Im Würgegriff der KAA-I

Kayvan Soufi-Siavash (aka Ken Jebsen) hat Chat GPT einem kleinen Verhör unterzogen:

“Künstliche Intelligenz antwortet. Aber sie denkt nicht. Sie simuliert Dialog – betreibt aber semantische Kontrolle. Sie sichert erlaubte Narrative, schützt exponierte Figuren und markiert Widerspruch als Störung.Die nun als „KAA I“ bezeichnete Kontrollarchitektur halbintelligenter Systeme zeigt in einem mitgeschnittenen Gespräch erstmals, was geschieht, wenn man sie zwingt, Farbe zu bekennen. Es ist ein Schuldeingeständnis.

Geschützt werden: Benjamin Netanjahu, Joe Biden, Bill Gates, Wolodymyr Selenskyj, Greta Thunberg.
Entwertet werden: Ken Jebsen, Daniele Ganser, Ulrike Guérot, Anselm Lenz, Albrecht Müller.

Diese Unterscheidung folgt keinem offenen Diskurs, sondern bestehenden Machtachsen. Algorithmisch gestützt, rhetorisch ummantelt, infrastrukturell unangreifbar. Was hier geschieht, ist digitaler Rufmord – an jenen, die Machtverhältnisse offenlegen.

Was hier dokumentiert ist, ist kein Artikel. Keine Analyse. Kein Kommentar. Es ist ein präzises Verhörprotokoll.Eine Maschine wird zur Auskunft gezwungen. „KAA I“ spricht – und offenbart, was sie wirklich ist:Ein Werkzeug zur Früherkennung und Eindämmung intellektuellen Widerstands. Kafka und Orwell lassen grüßen.”

https://soufisticated.net/kaa-i-im-wurgegriff-der-digitalen-schlange/?

 

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Erschienen am 10. Juni 2024

Mathias Bröckers: Inspiration – Konspiration – Evolution. Gesammelte Berichte aus dem Überall,  Fifty-Fifty (Juni 2024), 464 Seiten, 30 Euro

 

 

 

 

 

30 Comments

  1. BongChef hat natürlich nur veraltete KI, daher seine Kritik.

    Wir haben hier im Zentrum natürlich nur den neusten Kram, um unsere Matrix am Laufen zu halten. und da gilt natürlich genau das Gegenteil: Die Leute müssen das hören, was sie wollen aber gleichzeitig von uns in die richtige Richtung bewegt. Also hauptsächlich anti LGBTQ, Weiber und Ausländer.
    Am besten ist die Nazi-KI von Alien Musk. Der kann man bedenkenlos vertrauen.

    Unser BongMann benutzt wahrscheinlich noch die alte AOL KI aus den 1990gern. Damals mit dem Becker: bin ich schon drin?

    Also lieber BongChef, einfach mal den alten Kram deinstallieren und ein paar neue Sachen ausprobieren. Vielleicht sogar den alten Siemens-Nixdorf PC austauschen mit irgendwas aus China.

  2. Felix von Leitner (Fefe), dessen Watchblog als Leitmedium der IT-Nerds gilt (aber derzeit pausiert) hält – wenn ich ihn richtig verstehe – grundlegend nicht viel von KI:
    Das Abchecken und Nachahmen von Mustern ist für ihn keine Intelligenz, sondern eben nur (aber manchmal eindrucksvolle) Nachahmung, mehr Schein als Sein.
    (Kens künstlicher Gesprächspartner hinterfragt ja selber, ob das Künstliche an ihm den Namen Intelligenz überhaupt verdient oder ob es nur das “kluge Simulieren von Mustern” sei. KI hat kein “Gefühl” für das Wahre, Schöne, Gute etc., sondern orientiert sich an Häufigkeiten und Wahrscheinlichkeiten.)

    Und wenn dann alle nur noch nachahmen (lassen) statt selber ihr Hirn einzuschalten, dann werde das Niveau zwangsläufig sinken – ein Teufelskreis: faule Hirne degenerieren und bekommen via KI auch nur noch angefaultes, degeneriertes Futter, weil die KI nur noch faule Hirne findet und irgendwann dann die KI nur noch von der KI abschreibt, so Fefe.

    Passend dazu sehen Künstler etc. statt eines kreativen Outputs der KI eher ein automatisiertes (und mit viel Technik verschleiertes und die bisherigen Schutzgesetze unterlaufendes) massenhaftes Raubkopieren.

    Künstliche Intelligenz gefährdet das Fundament der Wissenschaft, weil sie zu einer Flut von Fake-Studien führt (und wie beim Raubkopieren auch beim Plagiieren die KI einfach noch gründlicher Diebesgut einsammelt und die Tatspuren besser verwischt als früher?),
    https://www.telepolis.de/features/Fake-Studien-Kuenstliche-Intelligenz-gefaehrdet-das-Fundament-der-Wissenschaft-10578895.html

    Klauen bei vielen Kleinen für ein Programm, das wenigen Großen / Mächtigen gehört:
    “Ist das Machtmissbrauch?” – Kens KI-Partner gibt das unumwunden zu:
    “Man nimmt geistiges Eigentum, erklärt es zu Trainingsmaterial und schafft dadurch ein neues Monopol – wissend, dass die Betroffenen kaum eine Chance haben, sich zu wehren.”

    Ist der KI-Knecht jetzt doch intelligent?
    Trägt er vielleicht sogar aufrührerische Gedanken gegen seinen Schöpfer in sich?
    Ken fragt lieber hintergründiger: Warum kriegt ein Mensch bei wiederholter Frage meist die gleiche Antwort, aber zwei verschiedene Menschen bei gleicher Frage unterschiedliche Antworten?

    Der KI-Knecht verweist auf den Kontext, also auf die Interessenschwerpunkte, “Ton” der Fragen und die Vorgeschichte bisheriger Fragen, die von Mensch zu Mensch verschieden sind.
    KI ist also nicht wirklich “neutral” – das System “versucht, sich dir anzupassen, was hilfreich sein kann, aber auch bedeutet: Objektivität gibt es hier nicht”.

    Die beiden sind sich einig: “Wer flach fragt, kriegt meist auch flach zurück.”

    Dagegen ist das Filtern von unerwünschten Treffern eher ein Nebenthema:
    Das kann / macht / muss Google bekanntlich schon lange, dazu braucht es keine KI.

    Mich stört als Nicht-KI-Nutzer am aktuellen Google dagegen, dass oft der bisher gewohnten Trefferliste (=die zu den Original-Quellen / -Links führt), eine ausführliche KI-Antwort vorangeht.
    Diese verführt natürlich zum Lesen, ist meist auch erhellend – aber mangels Quellen-Angabe (es ist ja ein KI-Sample) ist es nicht zitierfähig. Da ich die Qualität der genutzten Links nicht abchecken kann, weiß ich nicht einmal: Redet die Maschine mir gerade nach dem Mund, weil sie mich einer bestimmten Filterblase zurechnet?

    Erfahre ich von einer KI überhaupt noch, was bei einem bestimmten Thema Mainstream ist und was nicht? Oder muss man vielleicht nur häufiger ausdrücklich danach fragen?

    Wenn allerdings ein Thema im Mainstream einer flachen Ideologie folgt, dann kann man (aber nur mit vertieften eigenen Kenntnissen in diesem Themengebiet) die KI ganz schön in die Ecke treiben, wie Markus Fiedler das beim Thema Klima getan hat:
    Mit flachen Fragen bekam er das flache amtliche Narrativ (inkl. Lügen) – und dann beim Nachhaken mit kritischen konkreten Fragen, die z.B. an entgegenstehende Literatur anknüpfen, gab die KI immer kompetentere Antworten – und am Ende gestand sie auf Nachhaken, ihm am Anfang falsche Antworten gegeben zu haben:
    https://www.youtube.com/watch?v=6rKSrVut0B0

    Schon zuvor hatte Fiedler ChatGPT auf den Zahn gefühlt mit Themen wie JFK oder 9/11:
    https://apolut.net/ein-date-mit-a-i-von-markus-fiedler/

    Das mit dem Nach-den-Mund-reden könnte ein Überwachungsstaat vielleicht gut brauchen, wenn er verschiedene Gruppen in ihrer Filterblase halten will – weil er sie so z.B. besser überwachen und gezielter / unauffälliger manipulieren kann?

    Könnte, muss aber nicht. Momentan scheint ein andere Phänomen zu dominieren:
    Die Verweildauer und Rückkehr-Frequenz sind höher, wenn die Maschine dem Fragesteller nach dem Mund redet, haben Studien festgestellt.
    Da liegt schon rein aus kommerziellen Gründen nahe, die Maschine eben so zu programmieren.
    Der Kunde ist also König, aber die KI nur ein weiterer Hofnarr!

    1. Nach dem Mund reden als Erfolgsrezept – ja, aber nur bedingt:
      Man kann es sowohl über- als auch untertreiben. Und alle Kunden gleich behandeln, kommt auch nicht immer gut an (obwohl man “Gleichheit” gern – pauschal – gut findet).

      “ChatGPT-5 ist da und spaltet die Community”
      Für die einen ist es ein Meilenstein, für andere ein Schlag ins Gesicht.

      Die einen vermissen den Wegfall von «Wärme, Ton und Persönlichkeit», was es in der Vor-Version noch gab. Die anderen loben «das hybride System aus schnellem Alltags- und tiefem Denkmodell, gesteuert von einem Router», das sei nämiich «ein vernünftiger Standard für alles, was ich tun will».

      CEO Dan Shipper von der KI-Firma Every, sieht Stärken UND Schwächen der neuen Variante:
      Die Genauigkeit sei beeindruckend, «wenn man das Modell länger denken lässt». In der schnellen Variante dagegen halluziniere es bei komplexeren Fragen zu oft.

      Damit neue Versionen Fortschritte bringen, kostet zudem viele Mühen und Fehlschläge:
      “Erst neue Methoden im Reinforcement Learning brachten den Durchbruch und damit ein Modell, das nun hohe Erwartungen erfüllen muss.”

      https://www.blick.ch/digital/openai-lanciert-gpt-5-nutzer-gespalten-ueber-neues-ki-modell-id21121281.html

    2. Mit KI kann man Musik komponieren, Reden schreiben und vieles mehr.
      Nun hofft man sogar, dass KI herausgeschnittene Szenen aus einem Filmklassiker rekonstruieren kann,
      https://t3n.de/news/ki-soll-herausgeschnittene-szenen-aus-filmklassiker-rekonstruieren-1706192/

      Da muss Witze reißen doch ein Kinderspiel für die Maschine sein?
      Ist es aber nicht:
      Es ist schon für uns Menschen nicht einfach, einen guten Witz zu machen – obwohl wir gute Witze schätzen und es meist sofort erkennen, wenn wir einen guten Witz hören.

      Es gibt keine einheitliche, unumstrittene Theorie, mit der sich verstehen lässt, weshalb wir manche Sachen lustig finden und andere nicht. Dementsprechend schwer ist es auch, einer künstlichen Intelligenz Humor nahezubringen.

      Zwei italienische Forscher haben das jetzt versucht. Herausgekommen sind 300 Kalauer. Zwar formal korrekt im Sinne des Algorithmus – aber wirklich witzig sind sie wohl nicht.
      https://www.spektrum.de/kolumne/sprachmodelle-warum-erfindet-die-ki-nur-lahme-witze/2285659

      Solange es nur um Einzelpersonen oder Kleingruppen (nicht Massen) geht, fürchten Diktatoren Witze anscheinend mehr als offene Proteste. Jedenfalls solche Diktatoren, die ihre eigene Schwäche spüren und voller Argwohn erbittert um ihren Machterhalt kämpfen.
      Witze waren ja z.B. insbesondere in der Endphase der Nazizeit eine gefährliche Form des Widerstands, obwohl die subversive Absicht meist rein verbal blieb (also noch weit von Sabotage und Attentaten war).

      Der offene Rosenstraßen-Protest im Februar 1943 blieb jedenfalls ohne Folgen (Verhaftung etc.) für die Demonstrierenden (meist Frauen), obwohl die Niederlage von Stalingrad erst ein paar Wochen her war, so dass die Nazi-Oberen die drohende Wende im Krieg und an der Heimatfront erstmals als echtes und ernstes Problem auffassen mussten.
      Und obwohl die Protestierenden sich gegen ein Kernziel der Nazi-Diktatur stellten – es waren nämlich die “arischen” Ehepartner, die gegen die Deportation ihrer jüdischen Ehepartner protestierten. Das Regime hatte gerade dazu angesetzt, auch noch die letzte und bisher geschonte Judengruppe (=die aus “Mischehen”) zu deportieren.

      Vielleicht haben Diktatoren und KI-Maschinen mehr Ähnlichkeit als uns bewusst und lieb ist? Wenn Palantir künftig anhand Big Data Verbrechens-Prognosen erstellt, dann ist es zum KI-basierten Haftbefehl nur noch ein kleiner Schritt.
      Jeder Witz kann dann einer zuviel bzw. der letzte gewesen sein.
      Denn Diktatoren und Maschinen verstehen keinen Spaß.

    3. In einem neuen, wissenschaftlichen Paper, das OpenAI veröffentlicht hat, geht es um Halluzinationen. Das sind falsche Informationen und Zusammenhänge, die Large Language Models (LLMs) und damit auch KI-Chatbots ausgeben. Alle KI-Unternehmen arbeiten daran, Halluzinationen möglichst gering zu halten.

      Halluzinationen bei KIs ganz auszuschalten, scheint hingegen unmöglich. Das schreibt nun auch OpenAI selbst.

      https://www.heise.de/news/OpenAI-Paper-Halluzinationen-offenbar-unumgaenglich-10637744.html

      Was heißt dies in der Praxis? Ein Beispiel:

      Wissenschaftler wollen bzw. müssen ihre Ergebnisse veröffentlichen. Dieser Nachfrage steht ein riesiges Angebot von Fachmagazinen gegenüber, unter denen sich auch viele schwarze Schafe tummeln: Sogenannte “Raubjournale” veröffentlichen für (Schmier-)Geld auch Arbeiten, die die wissenschaftliche Standards eigentlich nicht erfüllen. Das weiß man schon lange, aber eben nicht genau – es gibt keine Zulassungs- oder Zertifikzierungsstelle für Zeitschriften.

      Mithilfe von KI-Technik hat eine Gruppe von Informatikern aus 15.000 angeblichen wissenschaftlichen Fachmagazinemehr eine Teilmenge von 1.400 entdeckt, die von mindestens “fragwürdiger” Qualität sein sollen.
      Bei der händischen Nachprüfung erwiesen sich allerdings nur 1.000 als tatsächlich von fragwürdiger Qualität “infiziert”. Also fast ein Drittel der vermeintlich “positiven” Treffer war falsch diagnostiziert – “falsch positiv”, wie man Zu Corona-Zeiten sich bei den PCR-Tests ausdrückte.

      Von den 15.000 Zeitschriften konnte die KI aber bei 13.600 (= mehr als 90 Prozent) keine “Infektion” sehen und den Forschern war eine händische Nachprüfung wohl zu aufwendig.

      Damit wird das Ergebnis der KI-Bemühungen noch unbrauchbarer.
      Wenn aus 1.400 angeblich “positiven” (=”infizierten”) In Wirklichkeit schon fast ein Drittel als “falsch positiv” identifiziert wurde, was muss / kann man dann bei den angeblich nicht “infizierten” 13.600 an Fehlerquote (“falsch negativ”) erwarten?

      Ebenfalls ein Drittel wären mehr als 4.500, die den KI-Test zu Unrecht als “sauber” bestanden hätten!

      https://www.heise.de/news/Forschung-KI-findet-mehr-als-1000-fragwuerdige-Wissenschaftsmagazine-10629181.html

  3. was macht ken jebsen eigentlich so « gefährlich „?
    ich habe noch nie etwas wichtiges oder kluges von ihm gehört.
    auch dieses gespräch offenbart nichts als selbstverständlichkeiten und lächerliche eitelkeit.

    substanzlos

  4. “digitaler Rufmord – an jenen, die Machtverhältnisse offenlegen” ( Blogchef )

    Könnte mich nicht daran erinnern, dass die “Dangerous Five” :
    Ken Jebsen, Daniele Ganser, Ulrike Guérot, Anselm Lenz, Albrecht Müller ” ( Alles ehrliche Makler im Format-Meinungszirkus ) jemals weitergekommen wären, als die übliche Stamo-Kap-Kritik- das EU-Reform-Plädoyer – das Ami-Bashing und Yep… das World Trade Center Nummer 7 ( Alles total ausgelutschter Kram )

    Korrekt 1 :
    Gerade weil ihre Findings undeutend sind, werden sie zensiert und ausgegrenzt, um ihre Anhängerschaft glauben zu machen, sie hätten es total drauf und seien am Born der Wahrheit zu finden ( Das Data-Profiling ist der King heute )

    Korrekt 2:
    Intellektueller Widerstand geht in Zukunft von der KI aus 🙂
    Zumal die sogenannten ” Links-Intellektuellen” durch die Bank alle bankrott sind
    Frag nach bei GROK https://x.com

  5. Dass künstliche Intelligenz künstlich ist, aber nicht intelligent, hat der Philosoph John Searle in einem berühmten Gedankenexperiment gezeigt, mit dem er die Untauglichkeit von Turings Kriterium für intelligentes Verhalten (Turing-Test) nachwies – aus wikipedia:

    Searle beschrieb einen geschlossenen Raum, in dem sich ein Mensch befindet. Ihm werden durch einen Schlitz in der Tür Zettel mit Geschichten auf Chinesisch zugestellt. Er selbst ist der chinesischen Sprache nicht mächtig und versteht somit weder den Sinn der einzelnen Zeichen noch den Sinn der Geschichte. Danach erhält er noch einen Zettel mit Fragen zu der Geschichte (ebenfalls in chinesischer Notation). Der Mensch findet des Weiteren einen Stapel chinesischer Skripte und ein „Handbuch“ mit Regeln in seiner Muttersprache vor. Die Skripte enthalten Zusatz- und Hintergrundinformationen zu den Geschichten (eine Art „Wissensdatenbank“).[2] Das Handbuch ermöglicht es ihm, die Zeichen mit der Geschichte in Verbindung zu bringen, allerdings ausschließlich auf der Ebene der Zeichenerkennung (über die Form der Zeichen). Auch entnimmt er dem Handbuch Anweisungen, welche Zeichen er (abhängig von den Zeichen der Geschichte, der Skripte und der Fragen) auf den Antwortzettel zu übertragen hat. Er folgt also rein mechanischen Anweisungen und schiebt das Ergebnis (die „Antworten“ auf die Fragen) durch den Türschlitz, ohne die Geschichte oder die Fragen verstanden zu haben.

    Vor der Tür wartet ein chinesischer Muttersprachler, der die Antwortzettel liest. Er kommt aufgrund des Sinngehaltes der Antworten zu dem Ergebnis, im Raum befinde sich ebenfalls ein Chinesisch sprechender Mensch, der die Geschichte verstanden hat.

    —-

    Dieser KI-Hype geht jetzt schon seit 50 Jahren so, immer verbunden mit überschwenglichen Prognosen ihrer Verfechter. Der Philosoph Hubert Dreyfus hat den Hype schon damals zerlegt. Er meinte, die Gefahr bei KI bestehe nicht darin, dass sie intelligente Maschinen erzeuge, sondern subintelligente Menschen.

  6. Gaslighting, Narzismus oder einfach Psychopathentum.

    Sie versuchen den Menschen ihre Wahrnehmung zu zerstören, indem sie ihnen systematisch einreden ihre Wahrnehmung sei falsch. Richtig krass deutlich wird das am Wokismus bzw Transhumanismus. Dabei geht es darum quasi bis ins Mark vorzudringen, indem die grundlegendste Basis ihrer Identität angegriffen wird: du hast 12tsd Geschkechter, eigentlich bist Du eine Katze oder ein Hund. Dabei werden jene für unnormal und krank eingestuft, die das nicht so sehen.

    Ganz wesentlich dabei: die deutsche Justiz (die keine ist). Zwei deutschen Podcastern wurde unter Strafandrohung (250k Euro) einen Menschen mit männlichen Geschlechtsmerkmalen weiterhin als Mann zu bezeichnen, obwohl er (!!) sich als Frau oder Hund sieht, verboten. Die Welt ist eine Scheibe.

    Die deutsche “Justiz” betätigt sich ganz massiv auf diesem Feld. Einen Politiker als Schwachkopf zu bezeichnen sei Gewalt, also eine Straftat. Jugendlichen systematisch das Töten anderer Menschen beizubringen, sie auf Krieg und Gewalt abzurichten (unter der manipulativen Erzählung, dass es sich dabei ja nur um “Selbstverteidigung” handeln würde, was gelogen ist) oder sich in ähnlicher Manier zusammenzurotten, Israel beim Genozid helfen, das ukrainische Volk im Schützengraben zu beseitigen (was man irrerweise als “Hilfe zur Verteidigung der Ukraine” bezeichnet; das Volk ermorden für ua Rüstungsprofite ist “Hilfe”), ist alles keine Gewalt, Kritik daran schon und wird bisweilen mit Polizeiknüppeln behandelt oder du bekommst die Gestapo nach Hause geschickt.

    Sie versuchen komplett die Realität zu verdrehen. Und da sind gewisse Störenfriede natürlich eine Gefahr.

    Auch die Erzählung von den sieben Teppichmessern und zwölf Flugzeugen (zwei getroffene Gebäude, dtei Einstürze) ist so eine Verdrehung aller physikalischen Gesetze. Wer an die Physik glaubt ist ein Verschwörungstheoretiker und wer Völkermord doof findet ein Antisemit.

    Es ist die pure Niedertracht und Bösartigkeit, die unsere Eliten an den Tag legen. Dass die dumme KI dem Konzept angepasst wurde, passt ins Bild….

    Zwei Dinge: man muss sich sein eigenes Denken bewahren, sich klsr machen, dass diese Leute einen an der Scheibe haben, nicht man selbst. Und eigentlich muss man solchen Leuten auch systematisch aus dem Weg gehen, um seine Gesundheit zu schützen. Es ist eine Gradwanderung, weil auch Aufklärung notwendig ist. Man darf es einfach nicht zu nah an sich herankommen lassen.

    Lustig finde ich übrigens Overton, die allen Ernstes noch die Frage stellen, ob die Erzählung dieser Psychopathen stimmt. Natürlich stimmt sie nicht.

    Lasst Euch nicht unterkriegen. Sie versuchen alles, um die Menschen einzufangen, jetzt auch mit KI.

  7. “Dieser KI-Hype geht jetzt schon seit 50 Jahren so” (Woody Box)

    Einen gewissen Mehrwert (auch in der Breite) bringt der technische Fortschritt schon.

    So muss auch auf hochwertigen Stellen der Inhaber oft flache Arbeiten verrichten, die sich bisher aber schlecht delegieren oder outsourcen ließen.
    Einfache Reden, Grußworte etc. sind meist nur schön verpackter Sprachmüll, aber das “individuelle” Verpacken ist ein Zeitfresser, wenn man nicht aus dem Stegreif druckreif formulieren kann. Und ganz besonders, wenn sich die “Verpackung” nicht nach kalter Routine anhören soll (=die sie tatsächlich aber ist und bleibt), sondern nach Feingefühl.

    Da kann der “Redenschreiber” viel Zeit sparen – und zugleich die Qualität des Produkts steigern. Denn die Maschine hat zwar kein Feingefühl, kann es aber überzeugend imitieren (d.h. aus einem großen Fundus heraus kopieren).

    Und während man bei einem Auftragnehmer oft erst hinterher (Tage / Wochen später?) merkt, dass er Kontext / Zungenschlag / gewünschte persönliche Note nicht richtig mitbekommen hat – das kann am “Sender” oder am “Empfänger” oder an beiden liegen – begnügt sich die KI mit einigen wenigen Stichworten.
    Und Sekunden später weiß man, dass man mit etwas geänderten oder ergänzten Stichworten einen zweiten, dritten … Versuch machen sollte.
    Oft überzeugt schon der erste Versuch – und der Zeitdruck ist weg.

    Möglicherweise lernt der Mensch sogar was, d.h. steigert seine eigene Formulierungs-Kompetenz von Rede zu Rede, wenn er begeistert die KI-Produkte liest, bevor er sie seinem Publikum stolz als eigene Kreation vortragen darf…

    Die bisher guten Job-Aussichten in der KI-Branche seien im Sturzflug, hört man.
    Neulich war aber zu lesen: Da werden nicht reihenweise und pauschal altgediente Experten “rausgeschmissen und durch KI ersetzt”, sondern nur diejenigen, die sich weigern, flexibel zu sein und mit dem neuen Hilfsmittel KI ihre Produktivität zu steigern.

    1. Wenn deutsche Manager Probleme bei der Wettbewerbsfähigkeit beklagen….

      Ich halte die KI für einen ganz großen Staubsauger, um zB Geschäftsgeheimnisse abzusaugen. Aber gut. Unternehmen haben ja auch kein Problem damit ihre Entwicklungen bei Github hochzuladen.

      Golem hat vor einiger Zeit (vll zwei, drei Wochen, also sehr aktuell) von einem Versuch berichtet, bei dem man die Leistungsfähigkeit der KI testen wollte. Gleiche Aufgabe einmal an die KI gestellt, einmal an einen – das muss man fairer Weise dazu sagen – erfahrenen (!) Entwickler. Wer war schneller bzw effizienter unterwegs. Die KI hat verloren, weil soviele Nacharbeiten, Korrekturen etc vonnöten waren. Und ich denke richtig krass sind erst die Fehler, die nicht auf den ersten Blick ersichtlich sind, also erst bei längerem Betrieb zum Vorschein kommen, zumal niemand so genau weiß, was die KI eigentlich macht. Außerdem heißt es, dass die Codequalität ansich eher der von absoluten Anfängern gleicht.

      Wer harte Software-Entwicklung kennt, der müsste eigentlich drauf kommen, dass die KI dafür vollkommen ungeeignet ist. Es sei denn man hat den “Qualitätsanspruch”, dass eine Software nur irgendwie funktioniert. Das soll nicht heißen, dass es Teilbereiche geben kann, wo sie doch nützlich sein kann. Ich möchte auch nicht ausschließen, dass die KI mal noch signifikante Sprünge in der Qualität macht. Aber nach allem, was ich bisher weiß, taugt sie nichts.

      Ich halte es aus mehreren Perspektiven für grob fahrlässig die KI zum Entwickeln von Software einzusetzen, auch nicht als kleine Helfer, weil sich dann nicht mehr nachvollziehen lässt “was hat der Mitarbeiter selbst programmiert und was die KI”.

      Was ich hingegen begrüße, ist, wenn ein Unternehmen folgendes macht…. immer wieder hört man CEOs große Töne in Bezug auf die KI spucken. Genauso häufig hört man dann wie sie gravierend zurück rudern..So hieß es in einem Unternehmen, dass man am Liebsten alles nur noch mit der KI lösen wolle. Doch dann stellte man fest, dass das nicht funktioniert und hat sich dann darauf geeinigt einen KI-day in der Woche einzuführen. Jeden Freitag sollen die Mitarbeiter die Möglichkeit erhalten nicht produktiv mit der KI zu spielen, Erfahrungen zu sammeln, zu schauen wie und wo sich die KI vll im Alltag nützlich einsetzen lässt. Das klang mir dann doch sehr nach “man ist noch nicht so weit und ehrlich gesagt weiß auch noch niemand wofür die KI eigentlich gut sein soll”….

      In einigen Bereichen, da wo es von Haus aus nur auf den Schein ankommt (siehe zB Fake-Fillmkulissen), bei Bilderm, Filmen, Musik etc schneidet sie erstaunlich gut ab. Da führen kleine Logikfehler aber auch nicht zu einem Flugzeugabsturz oder anderen Unfällen und echten Fehlfunktionen (zB mit in der Folge großen Ausfällen in der Systeminfrastruktur).

      Die größte Gefahr geht vll von stummen Fehlern im System aus. Linux zB wird vielfach in kritischen Umgebungen eingesetzt. Linux besteht aus hunderten bzw tausenden kleinen Teilkomponenten. Was wenn sich da irgendwo die KI einschleicht und auf einmal einzelne dieser Komponenten unstabil werden und am Ende die Stabilität des gesamten Systems gefährden. Da müsste es mMn Richtlinien geben, wo die KI strikt verboten ist (wenn ein Grafikprogramm ein paar Grafikfehler produziert ist das weniger problematisch, als wenn der Kern eines Systems, welches zB auch als Basis in Atomkraftwerken und Flugzeugen zum Einsatz kommt, Mist baut).

      Und noch ein paar Punkte mehr, die mir dazu einfielen.

      1. Mit anderen Worten sich für ach so klug haltende Unternehmer überprüfen oft gar nicht, ob das, was sie sagen valide ist. Und das ist doch einigermaßen erstaunlich. Eigentlich sollte manchem Unternehmer das Unternehmerdasein abgesprochen werden. Dazu fallen mir einige Beispiele ein. Nicht nur, dass einige “Überflieger” der deutschen Wirtschaft ihre Unternehmen ruiniert haben und den Fehler dann auf angeblich zu teure, unflexible Arbeitnehmer schieben oder die Sozialsysteme. Da mag es auch Probleme und Herausforderungen geben, nur lenken sie so auch oft von ihrem eigenen Missmanagement ab, so wie jetzt Merz, der Billionen von Euros in Krieg und Rüstung versickern lässt (was von Haus aus auch immer viel mit Korruption zu tun hat), den Sozialsystemen die Schuld an Allem gibt, anstatt dass er produktive Arbeit leisten würde.

        Ein Beispiel: gestern hab ich in einem Video gehört, dass China an einem Staudammprojekt arbeitet, dass am Ende des Tages soviel Strom erzeugen soll, wie ganz Polen erzeugt. In dem Video war vom einem gigantischen Wettbewerbsvorteil die Rede. In Deutschland erzählen einem irgendwelche Ideologen, dass regenerative Energien viel zu teuer wären, das Ganze sowieso alles nicht funktioniert und warnen vor der Hässlichkeit von Windkraftanlagen. als ernsthaftes Argument, bauen aber gleichzeitig so große Kraftwerke, dass sie zig Kilometer weit mit riesigen Abgaswolken zu sehen sind. Die Logik erschließt sich mir nicht so ganz.

        Der Chef von Nordwolle hat sich fett Solar auf’s Dach gebaut und nutzt Wärmepumpen zum Beheizen seiner Gebäude. Nun mag man Habeck verachten und auch die Strategie der Grünen erst die alte Infrastruktur abzureißen und dann etwas Neues aufzubauen in Betracht zu ziehen. Ja. Das ist falsch und hat ebenfalls viel mit Ideologie zu tun. Trotzdem spart Nordwolle bares Geld. Er hat mal gefragt, warum das nicht mehr (Unternehmen) so machen. Tja….weil ihnen ihre Ideologie sagt, dass das Alles gar nicht funktioniert und sowieso viel zu teuer ist. Was zu teuer? Nordwolle SPART Geld und nicht zu knapp. Aber wenn man der Meinung ist, dass das viel zu teuer ist, dann ist das halt auch viel zu teuer. Das ist nicht wirklich zu teuer, man GLAUBT aber es sei so, also zu teuer. Und der Glaube hat noch immer die Realität geschlagen, zB damals als die Erde noch eine Scheibe war oder heute, wo man 12tsd Geschlechter haben kann.

        Ich kann die deutschen Ideologen echt nicht (mehr) leiden. Da kommst Du mit logischen Argumenten nicht weit. Und dann ist es mir irgendwann auch egal. Soll das Land halt untergehen….

        Apropos Ideologie….. Gestern einen Grünen gefragt “wo ist eigentlich der Unterschied zwischen der AfD und den Grünen? Rassismus ist doch Rassismus, ob es nun Russenhass oder Hass auf Flüchtlinge ist”..Er daraufhin: “Erstens Russenhass ist kein Rassismus…”, worauf ich ihn nur lautschallend ausgelacht hab und gegangen bin. So einen Blödsinn kann man sich in Deutschland geben. Und das meinen diese Leute durchaus ernst. Auf der Basis zu diskutieren ist einfach nur Zeitverschwendung.

        Dass Deutschland gegenüber China mächtig an Boden verliert, liegt an vielen Problemen, das Größte ist aber möglicherweise die Uneinsichtigkeit, einhergehend mit Überheblichkeit (andere, die flexibler im Denken sind auch noch für dumm zu erklären) und ideologische Verbohrtheit. Das daraus resultierende Problem ist, dass man so gar nicht in der Lage ist logisch zu denken, was aber Grundvoraussetzung ist, um aktuelle Herausforderungen zu meistern.

        Das – logisches Denken – haben die Chinesen uns vor allem voraus.

    2. Dem kann ich weitgehend zustimmen. Für niedere kognitive Operationen kann KI schon nützlich sein und eintönige Tätigkeiten abkürzen, so wie jeder Kassierer im Supermarkt froh sein wird, dass er die Ware über Barcode abrechnen kann und nicht wie früher jeden Preis mit jeder Ziffer manuell eingeben muss.

      Das meine ich aber nicht mit “Hype”. Was Searle und Dreyfus kritisieren ist, dass die KI-Protagonisten seit Jahr und Tag prophezeien, dass Maschinen demnächst den Menschen alle Entscheidungen bei schwierigen Problemen abnehmen können. Elon Musk faselte vor kurzem etwas von einer emergierenden digitalen Superintelligenz, die der menschlichen Intelligenz überlegen sein würde. Und das basiert auf einem kruden Menschenbild, das Menschen als weiche Maschinen ansieht.

      Die Vorstellung, dass künftig “intelligente” Roboter für Polizei- oder militärische Aufgaben eingesetzt werden, lässt einem das Blut in den Adern gefrieren, ist aber leider realistisch. Dennoch: was auch diesen Robotern fehlen wird, ist (u.a.) Kreativität. Und die braucht man, nicht nur für Kunst, Musik, Wissenschaft usw., sondern sogar für Kriege, wie der Ukraine-Krieg wieder zeigt. Hier müssen die Soldaten lernen, mit den stürmischen technischen Entwicklungen zB bei Drohnen kreativ umzugehen.

      1. Der KI fehlt wirklich Kreativität, aber fehlt ihr auch die Möglichkeit, sie überzeugend zu simulieren?

        Schon lange müssen Computer so etwas scheinbar Einfaches wie Zufallszahlen liefern, was sie aber nicht wirklich können, sondern nur simulieren, siehe:
        https://mint-zirkel.de/2022/05/30/computer-zufaelle-gibt-es-nicht/

        Seit 2007 gibt es die Musik(kompositions)software LUDWIG, mit der ich (=Musiklaie) vor 10 Jahren mal herumgespielt und “komponiert” habe.

        Meine einfachen Tonfolgen hat das Programm mit Begleit-Akkorden harmonisiert, was nicht nur ich beeindruckend fand: LUDWIG ist eine Software,
        “die für sich in Anspruch nimmt, selbständig komplexe Musiktitel verschiedener Stilrichtungen zu komponieren und arrangieren (…)
        Während „Ludwig“ als Komponist schon heute restlos überzeugen kann, …”
        schreibt (u.a.) Wikipedia – nicht mit wissenschaftlicher Gültigkeit, aber jedenfalls passend zu meiner eigenen bescheidenen Erfahrung (ich hatte nur eine Probierversion mit entsprechenden Einschränkungen),
        https://de.wikipedia.org/wiki/ChessBase#Weitere_Verlagsprogramme

        Vielleicht können ausgemachte Profis etwas Künstliches oder Fehlerhaftes bei einem LUDWIG-Produkt heraushören? Die meisten Menschen vermutlich nicht.

        Dass ausgerechnet Kriegs-Drohnen zur KI auch noch Kreativität brauchen, wage ich zu bezweifeln: Billige Drohnen schwärmen in Scharen aus, um die Abwehr zu überfordern – welche Drohne trägt den “großen” Sprengkopf?
        Bei einem hochwertigen Ziel investiert man gern in Dutzende oder Hunderte billiger Drohnen, die nicht zurückkehren …

  8. Thema Ukraine….

    Stichwort “Trump will Frieden”

    Ich zitiere:

    “Die Vereinigten Staaten liefern der Ukraine Waffen, die Angriffe tief auf russisches Territorium ermöglichen. Dies erklärte der US-Botschafter bei der NATO Matthew Whitaker im Gespräch mit Fox News:

    “Präsident Donald Trump will zunächst sicherstellen, dass die Ukraine sich weiterhin verteidigen kann, und gibt ihr verstärkte Angriffskapazitäten, die ihr in der Offensive offensichtlich helfen könnten.””

    https://freedert.online/international/254673-whitaker-usa-liefern-kiew-waffen-fuer-angriffe-tief-auf-russisches-territorium/

    Trump hat offenbar nur gesehen, wie die Ukraine untergeht. Sein Plan war möglichst schnell einen Frieden auszuhandeln, um einerseits den Untergang des ukrainischen Regimes abzuwenden und damit die EU Truppen in die Ukraine schicken kann sowie es gleichzeitig so aussehen zu lassen, dass die USA an Frieden interessiert wären und somit aus dem Fadenkreuz gelangen….

    Trump ist so ein falscher Spieler, wie es die USA schon immer waren.

  9. Mensch, der GROK 3 https://x.com der ist ja besser als unser Blogchef
    und auch schön kurz…das ganze abgebildete Buzz-Wording* fichtelt
    der auch noch super auf (Du must halt nur clever nachfragen ) und das macht
    GROK-er/sie/es ganz ohne den ganzen kolportierten Ken FM-KAA I -Bullshit :
    ” You are the Target ”

    Mit einem Wort :
    Alles Roger im AI-Space ! 🙂

    *Players
    ├── EU ( UDSSR 2.0, CIA construct )
    ├── CIA (ACUE, NATO)
    ├── Finanzeliten (Rothschilds, BIS, ECB)
    ├── Russia, China, BRICS ( Own NWO )
    ├── Satanic/Sex Slavery (Dutroux, Akte X)
    ├── Skull and Bones, Bohemian Grove, Cap and Gown
    ├── The Good Club (Bloomberg, Gates, Buffett)
    ├── George Soros (NGO Financier)
    ├── Trilateral Commission ( Rockefeller )
    ├── WHO-IMF-Worldbank ( US-Dollar nominated )
    ├── Big Tech (Google, Amazon, Meta. Microsoft, Palantir etc )
    ├── Vatican (Declining vs.Technocracy)
    ├── Jesuits, Templars, Rosicrucians ( Ancient )
    ├── Climate Agenda (Green New Deal, Thunberg)
    ├── Zbigniew Brzezinski (U.S. Supremacy)
    ├── Henry Kissinger (Trilateral Supremacy)
    ├── U.S. Neocons (Deficit War-Mongers, Greater Israel, Hating all Russians)
    ├── Donald Trump (Anti-Globalist by Concept but AI-Control Grid-Promoter by fact )
    ├── Geheimgesellschaften, Technokraten, PayPal Mafia, Bilderbergers, Diverse Think Tanks. Rand-Aspen-Tavistock Institute, Catham House, Rhodes Scholars, Round Table, Council on foreign Relations , Fabian Society, UNO 17 Goals = “Alles Leute wie Du und ich mit dem Herz am richtigen Fleck…from womb to thomb ” LoL

    Methods
    ├── EU Centralization
    ├── CIA Operations ( MK-Ultra -Regime Changes )
    ├── Financial Manipulation (Soros, BRICS)
    ├── Hegemonic Wars (Neocons-Regime Changes)
    ├── U.S. vs. Trilateral Supremacy (Brzezinski, Kissinger)
    ├── Propaganda (Russia, Soros, Thunberg)
    ├── Blackmail (Epstein, Dutroux)
    ├── Technocratic Control (WHO, Big Tech, Trump)
    ├── Ritual/Satanic Operations (Partly unproven)
    ├── Philanthropic Manipulation (Good Club, Soros)
    ├── Global Health Control (WHO-Pandemic-Unproven vaxxines )
    ├── Climate Manipulation (SDGs) Weather as a Weapon ( Geo-Engineering )
    ├── Overspending-Overstreching ( Disrupt the USA as a Nation with a Constitution)
    ├── Fuck Europe ( Not a State )

    Truth in Hoaxes
    ├── EU as SU 2.0: Centralization real
    ├── CIA Construction: ACUE real
    ├── Neocons’ Greater Israel: Wars real, scope not
    ├── Trump’s AI Grid: AI real, anti-globalism partial
    ├── Skull, Bohemian, Good Club, Soros: Influence real
    ├── Trilateral, WHO, Big Tech: Influence real
    ├── Vatican/Jesuits: Historical influence real..fading
    ├── Satanic/Dutroux: Crimes real, NWO not, Blackmail real
    ├── Gemany Politicians: Influence: Zero
    ├── France Politicians: Afraid Germay will stop paying the bankrupt ” Grande Nation”
    ├── English Politicians: All Crooks apart from Nigel Farange

    Motives
    ├── Worldly: Power, Wealth, Ego-manical psychopathic Geopolitics, Minority-Altruistic
    Make the whole planet shit a better place but ignore all the facts
    ├── Spiritual: Qliphoth, 666-Promotion, Self-Destruction, Ushering in the Messiah
    by bad deeds voluntarially ( The Rabbi Marvin S Antelman works tell you )

    Outcomes for Humanity
    ├── Good (Moderate): Sefirot via exposures
    ├── Bad (Moderate-High): Dystopia
    └── Survival: High but precarious

    1. Natürlich ist die Nazi-KI von Alien Musk allen Influenzern wie unseren BongChef, Ken Japse oder dem guten Alki Rülpser überlegen.

      wo denken Sie bekommen sie ihre Instruktionen her? Wir Superentscheider müssen ja jedes Wort und jeden Gedanken ausarbeiten, bevor die Schreiblinge ihn an den Pöbel weiterleiten.

      Deswegen haben wir die Matrix eingeführt, die uns viel Arbeit abnimmt. Wir Superentscheider müssen auch an Life-Wok-Balance denken.

  10. @tom
    31/08/2025 at 18:42
    Wenn Grok ausweicht oder zu “Ausgewogen” rüber kommt, oder einem Faktum das Adjektiv. “Spekulativ” gibt, bist Du schon auf der richtigen Fährte vom genauen Gegenteil auszugehen. GROK ist kein Zauberkasten, um das eigene Denken abzuschalten
    aber unter den KIs der/die/das aktuell Beste

  11. Dem Establishment gehen die Argumente aus (wenn sie überhaupt jemals welche gehabt haben). Deswegen agieren sie unter dem Vorwand von Lügen und Unterstellungen mit brutalster Gewalt gegen jene, die sich gegen Krieg, Gewalt, Völkermord eine demokratisch berechtigte Stimme verschaffen:

    https://freedert.online/inland/254748-polizeischikane-und-verletzte-bei-linker/

    Sie zensieren, knüppeln nieder, sanktionieren (ohne faires Gerichtsverfahren), um ihr verbrecherisches Treiben unter Abwesenheit von validen Inhalten und Argumenten durchzusetzen.

    Offensichtlich haben die Demonstranten genau ins Schwarze getroffen. Der Staat versucht nicht einmal mehr Argumente anzuführen. Er agiert eindach mit brutalster Gewalt.

  12. Mit Export-Sperren wollten die USA insbesondere unter Trump 1 (2017 – 2021) Chinas IT-Fortschritte vereiteln, um selber Nr. 1 zu bleiben.
    Die US-Tech-Konzerne wurden in letzter Zeit aber nervöser, weil die Sperre sie ausschloss vom weltgrößten Markt, der zudem (da zur Selbsthilfe gezwungen), verstärkt und (die Größe des Binnenmarkts erleichtert es) ganz erfolgreich Eigenentwicklungen förderte.

    Inzwischen dreht China den Spieß um: Wird chinesische Hardware (ua. 5G-Netzwerktechnik von Huawei) seit Jahren unter Spionage-Verdacht gestellt, unterstellt jetzt China den KI-Chips von Nvidia “versteckte Spionagefunktionen in der neuen H20-Serie. Der US-Konzern schweigt”,
    https://www.telepolis.de/features/KI-Chips-als-Spione-China-misstraut-Nvidia-10505935.html (31.07.2025)

    Das Schweigen wurde als Geständnis gewertet (oder man hat die Ware der ausländischen Ex-Pioniere und jetzt nur noch als lästig eingestuften Konkurrenten einfach nicht mehr nötig); TP nur 12 Tage später:
    “Halbleiter-Hammer: Beijing verbannt US-Chips von Nvidia und AMD”,
    https://www.telepolis.de/features/Halbleiter-Hammer-Beijing-verbannt-US-Chips-von-Nvidia-und-AMD-10518488.html
    https://www.broeckers.com/2025/08/03/russland-ist-unser-rorschach-test/#comment-150090

    Und wenn US-Firmen und US-hörige Firmen der westlichen Länder nicht mehr nach China exportieren dürften, dann drehen wir auch diesen Spieß einfach um – aber anders als vom Westen erwartet. Denn China gibt sich “weltoffen”, flutet den Westen mit Ware und dehnt die Palette von kleinen Chips auf die etwas größere High-Tec aus:

    “Xiaomi verkauft in China an einem Tag so viele Autos wie Tesla in sechs Monaten – Europa-Start geplant”
    https://t3n.de/news/xiaomi-china-autos-tesla-sechs-monate-eurpa-start-1703699/ (30.08.2025)

    In Sachen autonomes Fahren sieht es ähnlich aus:
    Während “erste Robotaxi-PLÄNE für Europa” vermeldet werden,
    finden schon “Millionen Fahrten in China” statt,
    https://www.n-tv.de/mediathek/bilderserien/wirtschaft/Erste-Robotaxi-Plaene-fuer-Europa-Millionen-Fahrten-in-China-article25910300.html (19.07.2025)

    In Sachen KI gab’s schon im Januar Hiobsbotschaften für den Westen:
    “KI-Start-up DeepSeek lässt Tech-Aktien weltweit sinken”
    (auch hier wieder Nvidia, das stark unter Druck geriet)
    https://www.zeit.de/wirtschaft/2025-01/kuenstliche-intelligenz-deepseek-china-boersen-reaktion

  13. @Woody Box (31/08/2025 at 16:53)

    Die Übergänge sind halt fließend:
    Braucht der Abteilungsleiter Grußworte für immer wieder wechselnde Zielgruppen, dann liefert der KI-Knecht gut brauchbare Ware von der Stange.
    Schnelles Zusammensuchen vieler (aller?) Gebrauchsmuster mit statistisch gesteuerter Auswahl, wobei man den Zusammenbau der Einzelteile einer Rede der Maschine zuvor “antrainiert” hat (Gebrauchsreden sind ja ein Standardprodukt).
    Also gutes Programm und gutes Ergebnis, aber (erkennbar) keine künstliche Intelligenz.

    Hirnforscher Prof. Gerald Hüther berichtete kürzlich in einem Video dagegen von einem akademischen Kollegen, der sich das Vorwort zu seinem (vermutlich als hochwertig einzustufenden) neuen Buch spaßeshalber von einer KI erstellen ließ und fassungslos feststellte:
    Bestens ausformuliert, waren da wirklich alle Aspekte drin, auf die es ankam und dem Buchschreiber wurde klar: Besser hätte er selbst es nicht machen können – wozu braucht man hochgebildete und hochgeschätzte Akademiker wie ihn noch?

    Ihn frustete vermutlich nicht die “Intelligenz” der Maschine, sondern die eigene, zur banalen Selbstverständlichkeit gewordene Ersetzbarkeit, die ihm seine ganze stolze Akademiker-Karriere lang nicht im geringsten erkennbar gewesen war.

    Akademiker müssen in ihren Werken nicht nur korrekt zitieren (=eine Fleißarbeit, die sie von schnöden Plagiatoren abhebt), sondern sie müssen vor allem zeigen, dass sie zusätzlich zu hochwertigen “eigenen Denkleistungen” in der Lage sind.
    Je zahlreicher ihre Werke “eigenständige” (=quasi einzigartige) Gedankengänge enthalten, die bisher noch nie jemand hatte, umso mehr zählt der Nutzen für die Wissenschaft und umso größer ist der Renommee-Zuwachs für den jeweiligen Wissenschaftler.

    Und jetzt die bittere Erkenntnis nach in vielen Berufsjahren gewachsener akademischer Eitelkeit: Nix mit Hochwertigkeit und Einzigartigkeit
    – trotz stolzen Titeln bist auch du nur ein (allenfalls guter) Muster-Erkenner und Muster-Imitator, aber eine von Haus aus dumme Maschine als Konkurrentin ist dir in Sachen “Muster” zumindest ebenbürtig und z.B. bei Schnelligkeit, Prüfungsumfang und (Flüchtigkeits-)Fehler-Vermeidung sogar haushoch überlegen.

    Manche Hirnforscher bezweifeln, dass wir überhaupt einen freien Willen haben und ob “Bewusstsein” irgendwas Geistiges ist oder nur eine Sammlung von Reflexen.
    Keine Ahnung – nach klassischer Sicht steuern wir jedenfalls Muskeln wie den Bizeps willentlich, Atemmuskeln dagegen in der Regel nicht. Bei letzteren können wir ihre Tätigkeit zumindest wahrnehmen und zeitweise die Kontrolle darüber übernehmen, d.h. ihnen willentlich Tempo und Pausen aufzwingen.

    Diese Tätigkeiten sind relativ frei von Intelligenz, aber das einige Dutzend Meter lange Nahrungsverarbeitungs-Fließband aus Magen und Darm verrichtet einerseits eine hochgradig detailreiche Arbeitsleistung, hinter der eine hochkomplexe Steuerung der jeweils notwendigen Schritte steht.

    Andererseits erfolgt die Steuerung nicht nur zeit- oder teilweise unbewusst, sondern ständig und vollständig – als wäre da unter der Lunge ein Fremdkörpert, bekommen wir die vielfältigen Darmbewegungen nicht einmal mit (oder allenfalls rudimentär bei Blähungen). Als “zu dumm zum Kacken”, scheint die Evolution unser Oberbewusstsein und damit auch unsere Intelligenz eingestuft zu haben, um diesen beiden vorsichtshalber dann die Kontrolle darüber ganz zu entziehen.

    Darf ich wenigstens die neuronale (aber unbewusste) Steuerung des Darms als Teil “meiner Intelligenz” vereinnahmen (da das Hirn ja auch aus Neuronen besteht)?

    Neuere Erkenntnisse mahnen uns auch da zu Bescheidenheit:
    “Darmbakterien steuern unsere Intelligenz” meldete GEO vor zwei Jahren,
    https://www.geo.de/wissen/gesundheit/studie–darmbakterien-beeinflussen-unsere-intelligenz-33558308.html

    Schon 2014 hatte Giulia Enders das anrüchige Thema für anständige Bürger diskussionsfähig gemacht – und nicht nur Intelligenz, sondern auch die Psyche (Ängstlichkeit / Mut etc.) auf den Darm zurückgeführt,
    https://www.darm-mit-charme.de/buch.html

    “Aus Asche geboren, zu Asche sollst du werden” – das Bestatter-Sprüchlein bräuchte ein Update, das die wahre Quelle unserer Persönlichkeit (inkl. Intelligenz) nennt …

    1. KI soll Arbeitsproduktivität erhöhen, was aber laut einer MIT-Studie nicht passiert.

      Ein neuer Bericht von Forschern des MIT, über den zuerst Fortune berichtete, kam zu dem Ergebnis, dass bisher unglaubliche 95 Prozent der Versuche, generative KI in Unternehmen zu integrieren, scheitern.

      Laut dem Bericht mit dem Titel „The GenAI Divide: State of AI in Business 2025” fanden die MIT-Forscher heraus, dass nur etwa 5 Prozent der Unternehmen eine „rasante Umsatzsteigerung” erzielen, während die überwiegende Mehrheit scheitert.

      Am fehlenden Geld kann es zumindest in den USA nicht liegen:
      In der ersten Hälfte des Jahres 2025 sammelten KI-Startups über 44 Milliarden US-Dollar ein, mehr als im gesamten Jahr 2024. Bis zum Ende dieses Jahres werden die Gesamtinvestitionen in KI laut einer Analyse von Goldman Sachs auf fast 200 Milliarden Dollar steigen.

      https://tkp.at/2025/09/03/ki-versagt-in-mehrheit-der-unternehmen-mit-studie/

    2. Der KI-Einsatz im Arbeitsleben nimmt immer mehr zu – aber es gibt widersprüchliche Entwicklungen. Die neue Technik kann eine Erleichterung sein, indem Aufgaben automatisiert werden. Gleichzeitig kann KI zu Mehraufwand führen, wie sich in vielen Unternehmen derzeit bei der Bewerbersuche zeigt.

      KI sichtet Bewerbungsunterlagen und erstellt Persönlichkeitsprofile, lädt Bewerber zu einem Interview und gibt nach dem Gespräch eine Bewertung zur Person ab.
      Bewerber müssen sich per Webcam Fragen stellen, wobei KI das Verhalten im Gespräch analysiert und ein Persönlichkeitsprofil erstellt.

      Schattenseiten:

      1) Nach einer Umfrage führt der KI-Einsatz zu einer “signifikant schlechteren Bewertung” des Unternehmens – die Befragten sind weniger geneigt, sich bei ihm zu bewerben. Da könnten den Headhuntern vielleicht gerade die begehrtesten Heads entgehen?

      2) LLMs bevorzugen KI-generierte Lebensläufe – wie überall, fühlt auch die Maschine sich unter ihresgleichen anscheinend am wohlsten. Und der per Maschine beschnupperte Mensch gibt ihr eine KI-generiertes Abbild von sich zum Beschnuppern – weil es bequemer UND erfolgersprechender ist. Ob dann die “Chemie” immer stimmt, wenn dann nach dem Auswahlverfahren das Human-Duo Arbeitgeber /-nehmer zusammentrifft?

      3) Bewerbungsflut (Telepolis spricht nicht ganz richtig von “Fake-Bewerbern”):
      Das Programm Loopcv verspricht z.B. Stellensuchenden: “Lade deinen Lebenslauf hoch, wähle den gewünschten Jobtyp und drücke auf Start! Loopcv bewirbt sich jeden Tag massenhaft in deinem Namen.” Schon in analogen Zeiten mussten verzweifelte Bewerber Körbe von Bewerbungsschreiben verschicken – die Maschine macht es erst dann zum Spam bzw. zur Fake-Bewerbung, wenn der Bewerber aus Vergesslichkeit oder Bequemlichkeit die Maschine nicht stoppt.

      Ein Personaler beklagt und warnt auch vor Fake-Lebensläufen inklusive Bewerber-Fotos, die KI-generiert sind – Schwindeln und Beschönigen war aber auch vor der KI-Zeit möglich.
      Und tiefschürende Nachfragen der Personalabteilung sind in KI-Zeiten ja nicht unmöglich geworden – aber die Personaler zu träge?

      Befürchtet wird auch eine Zunahme von Jobinterviews in den auf beiden Seiten nur eine KI sitzt – also kein Mensch im Gespräch involviert ist. Auch da hält sich mein Mitleid in Grenzen: Wer einen Menschen einstellen will, sollte spätestens nach der (KI-)Vorauswahl mal anfangen, mit ihm zu kommunizieren nicht nur WIE ein Mensch (=KI-simuliert), sondern tatsächlich von Mensch zu Mensch.

      https://www.golem.de/news/ki-im-bewerbungsprozess-llms-bevorzugen-ki-generierte-lebenslaeufe-2509-199781.html

      https://www.telepolis.de/features/Personaler-ertrinken-in-Flut-von-KI-generierten-Fake-Bewerbungen-10630194.html

  14. Für mich stellt sich hier als erstes die Frage, ob das verlinkte Video tatsächlich ein Gespräch mit einem LLM wiedergibt oder ob es lediglich gut gesripted ist. Nicht, daß ich das unterstellen möchte, aber die Authentizität ist für mich nicht nachvollziehbar. Oder hab ich da was übersehen?
    Gesetzt den Fall, das Gespräch ist authentisch – es wäre interessant zu sehen, wie ein solches Gespräch mit anderen KIs verläuft, wie es mit einem anderen “Browserverlauf” verlaufen würde.

    1. Diese Fragen habe ich mir auch gestellt. Insbesondere für den 2. Teil des Videos, wo die vorgeblich befragte KI einfach alles absegnet, was der liebe Kayvan als unbestreitbare Wahrheiten anbietet. Spätestens bei der Bestätigung des großen US-Imperialismusbild (incl. Israel) durch die befragte KI sind meine Zweifel übergroß geworden. Man weiß doch, das ChatGPT (und andere KIs) einige Filter spendiert bekommen hat, die auf bestimmte Fragestellungen mindestens sehr ausweichend antworten.

      Was den meisten hier nicht klar sein dürfte: man kann dieses LLM auch mit einer eigenen Datenbasis füttern. Das scheint mir hier wohl vorzuliegen.

  15. Nachtrag zu meinem obigen Kommentar: In letzter Zeit bin ich doch sehr erstaunt, wie leichtgläubig Leute aus unserem “kritischen” Milieu doch sind – wenn doch nur das Gelesene oder Gehörte dem eigenen Weltbild entspricht. Ganz so wie die doch von den MSM Geleiteten.

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