“Keine taz mehr – ohne mich!” war 1991/92 der Titel einer Rettungsaktion und Veranstaltung im Tränenpalast, bei der ein taz-Fotograf (Paul Langrock) mich mit meinem Sohn abgelichtet hat. “5000 Abos mehr oder ist es Schluss!” lautete damals die Drohung an alle Fans unserer “alternativen Tageszeitung” und wie schon oft im Jahrzehnt zuvor war die Erpressung erfolgreich. Die kleine aber feine Wunderpflanze aus dem Wedding – dank des Darlehens eines reichen Erben 1989 in ein eigenes Verlagshaus im Berliner Zeitungsviertel umgezogen – konnte im deutschen Blätterwald weiter leben. Auch weil sie – dank Mauerfall plötzlich mit wertvollem Immobilienbesitz in Toplage – sogar für Banken kreditwürdig geworden war. Mit Rettungsaktionen musste aber auch in den folgenden Jahren immer wieder versucht werden, die stetig schrumpfende Zahl von Abonnements zu stoppen.
Jetzt hat die taz verkündet, die täglich gedruckte Ausgabe im kommenden Jahr einzustellen. Robert de Lapuente hat darüber mit mir für das Overton-Magazin gesprochen:
De Lapuente: Du bist Gründungsmitglied der taz; ihr wolltet damals eine »etwas andere« Zeitung zu Papier bringen – aber mit dem Papier wird es in einem Jahr aus sein. Die taz gab bekannt, ab Oktober 2025 wochentags nur noch digital zu erscheinen. Verspürst du Wehmut, wenn du das hörst?
Bröckers: Inhaltlich verspüre ich schon lange Wehmut mit dem, was aus der taz geworden ist. Während der Covid-Grippewelle hat sich das Blatt wie ein »Wachturm« der »Zeugen Coronas« gebärdet und vollkommen unkritisch Staats- und Pharma-Propaganda nachgebetet, so wie es im Ukraine-Russland-Konflikt seit Jahren sturheil im russophoben NATO-Sound daherkommt. Also so wie alle anderen Großmedien auch. Das »etwas andere« – der antimilitaristische, antikapitalistische, herrschaftskritische Geist – ist aus der taz weitgehend verschwunden. Dass sie jetzt wochentags nur noch digital erscheint ist kein Drama, sondern aus unternehmerischer Sicht absolut sinnvoll. Die Printausgabe kauft einfach keiner mehr – in Berlin sind es ich gerade noch 5.000 pro Tag, bei 4 Millionen Einwohnern. Da hatten wir mit der taz Anfang der Achtziger in Westberlin mit nur 1,5 Millionen Leuten schon mehr. Insofern hat die taz auf dem Zeitungsmarkt nach 40 Jahren massiv an Relevanz verloren. Das wird aber in der Redaktion wohl nicht weiter beklagt, man/frau hält sich weiter für wichtig, witzig und progressiv, ist aber kaum noch zu unterscheiden von den restlichen Tageszeitungen. Für die jungen Redakteure ist ein Job dort in der Regel nur der Durchlauferhitzer, um bei einem anderen, besser zahlenden Medium zu landen und die älteren haben sich gemütlich eingerichtet und sind stolz darauf, wenn sie mal in den Presseclub oder ARD-Talkshows eingeladen werden, wo sie dann Atomwaffen für Deutschland fordern dürfen.
De Lapuente: Die taz verkauft ihre Digitalisierung als großen Wurf. Sie kaschiert damit also etwas?
Bröckers: Ich bin ja 2009 noch einmal bei der Zeitung eingestiegen und habe als Berater des taz-Verlages, die Digitalisierung mit eingeleitet und taz.de und das e-paper mit konzipiert. Schon damals war sehr klar, dass gedruckte »Holzzeitungen« keine langfristige Zukunft mehr haben. Ich habe allerdings – nur halb im Scherz – gesagt, dass die taz wahrscheinlich die letzte Print-Tageszeitung in Deutschland sein würde, weil die gut betuchten Genossenschaftsmitglieder darauf bestehen und ihr Exemplar nach Hause geliefert haben wollen. Finanziell wird die taz von der Genossenschaft getragen und wenn genügend Mitglieder für ein Print-Exemplar wirklich tief in die Tasche greifen, könnte es dazu sogar kommen. Aber die Generation »Holzzeitung« stirbt definitiv aus, die taz macht mit der Digitalisierung nur einen Schritt, um den auch die Dickschiffe auf dem Markt nicht herumkommen werden. Das fällt ihr leichter, weil sie kleiner und wendiger ist und weniger von Anzeigeneinnahmen abhängig als die anderen Zeitungen. Diese werden gedruckt so lange überleben, solange Unternehmen weiter ganzseitige Anzeigen schalten und die Zwischenräume mit passenden Inhalten (»Nachrichten«) gefüllt werden können. Wenn Rheinmetall nach Bo(mb)russia Dortmund auch noch die taz sponsoren würde, könnte es die Druckausgabe noch lange geben. So aber kommt nur noch eine am Wochenende, die bis zum nächsten Samstag am Kiosk »haltbar« sein soll.
De Lapuente: Löst sie sich etwa auf und das sind die ersten Anzeichen?
Bröckers: Nein, an solch eine Transformation von Tages- zur Wochenzeitung haben wir schon damals gedacht, der Schritt kommt also nicht überraschend und ist auch kein Anzeichen für eine Auflösung. Finanziell steht die taz ziemlich gut da, mit zwei Immobilien – dem vermieteten alten und dem neuen Verlagshaus in bester Lage –, die in der kommenden großen Wirtschaftskrise noch Potential zum Gesundschrumpfen bieten. Dass man auch mit 50 Leuten aus einer Fabriketage im Wedding eine erfolgreiche Tageszeitung machen kann hat die taz 1979 ff. ja schon bewiesen.
De Lapuente: Papier ist teuer – Druckkosten auch. Du meintest aber im Vorgespräch, dass das nicht die Gründe sind. Was denn dann?
Bröckers: Steigende Papier- und Druckkosten spielen zwar auch eine Rolle, entscheidend aber sind die Vertriebskosten. Lastwagen und Trägerdienste bis in die hintersten Winkel der Republik werden immer teurer, gleichzeitig gehen die Abonnements stark zurück. Das bedeutet, dass die Vertriebskosten pro Exemplar stark ansteigen, wenn in einer ganzen Region nur noch ein paar Dutzend Zeitungen ausgeliefert werden. Die höchste, über sechsstellige Auflage aller Zeiten, hatte die Zeitung ja direkt nach der Wende für einige Monate mit der »Ost-taz«, die von dem noch laufenden DDR-Zeitungsvertrieb kostenlos ausgeliefert wurde. Jetzt droht ihr ein ähnliches Schicksal wie dem »Neuen Deutschland«, wo die alten Stammleser weggestorben und keine neuen nachgewachsen sind.
De Lapuente: Du hast schon eingangs erläutert, wie sich die taz inhaltlich verloren hat. Wann setzten denn diese Anpassungsdynamiken ein und aus der taz wurde eine stinknormale Zeitung, die vielleicht sogar noch konservativer ist, als manches konservative Blatt?
Bröckers: Das ging schon in den Neunzigerjahren los und ist wie bei den »Grünen« die schleichende Verwandlung vom Wachhund und Wadenbeißer zum Schoßhund der Herrschenden, vom Tiger zum Bettvorleger. In den Achtzigern hat Hermann Gremliza die taz gern als »Kinder-FAZ« verspottet, weil sie ihm nicht stramm genug auf sozialistischem Parteikurs war, mittlerweile ist sie eher die »Woke-FAZ«, Bellizismus mit Regenbogen und Stöckelschuhen, divers und all inklusive, es sei denn für Rechte oder Russen oder Impfgegner oder wer sonst gerade der aktuelle Buhmann im herrschenden Narrativ ist.
De Lapuente: Du sprichst von wenigen Abonnenten – ist diese Entwicklung nicht vielleicht auch die Folge aus NATO-Sound, Wokenkuckucksheim und der Selbstwahrnehmung als Prätorianergarde der Grünen?
Bröckers: Sicher. Als ein Regierungsblatt unter vielen ist eine Zeitung irrelevant. Relevant sind Informationen, die nicht in diesen Blättern stehen. Da hat die taz schon seit Langem sehr wenig zu bieten, was nicht auch in der FAZ, Süddeutschen oder sonst wo stehen könnte. Gerade eine fatale, parteienübergreifende Politik wie sie aktuell in Sachen Corona und Krieg läuft, böte für ein kritische, investigative, aufklärerische Tageszeitung – als welche die taz einst ja einmal angetreten ist – eigentlich große Chancen. Es ist schade, dass die taz – obwohl sie das Kapital dazu hätte – das nicht nutzen kann. Aber dazu müssten wahrscheinlich 80 Prozent der Redaktion ausgetauscht werden, was in einem selbstverwalteten Betrieb im Besitz einer Genossenschaft nur schwer machbar ist. Insofern ist zu erwarten, dass Dogmen und Ideologeme von den »Machenden« weiter als Monstranz getragen werden, journalistisch aber wenig dahinter ist und deshalb auch keine neuen Leser überzeugen kann.
De Lapuente: Mal ehrlich, Mathias – bist du noch einer der wenigen taz-Abonnenten?
Bröckers: Ich hatte nur einmal ein bezahltes Abo der taz, als es die Zeitung noch gar nicht gab und 1978 nach dem Tunix-Kongress der »Verein der Freunde der alternativen Tageszeitung« dazu aufrief, ein Vorab-Abonnement zu schalten. Als Mitarbeiter hatte ich die Zeitung dann all die Jahre gratis. Heute kommt ein Abo aus oben genannten Gründen leider nicht mehr in Frage, wenn ich im Rahmen der Schreibtischgymnastik mal wieder Kopfschütteln üben will, werde ich auf taz.de meistens sofort fündig.
Erschienen auf Overton
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Erschienen am 10. Juni 2024
Mathias Bröckers : Vom Ende der unipolaren Welt,
Fifty-Fifty (Oktober 2022), 288 Seiten, 20 Euro
Warum machen die Genossenschaftsmitglieder eigentlich keinen Stunk, aufgrund der rechten Regierungspropaganda? Oder lesen die die Zeitung einfach gar nicht mehr und schwelgen dafür noch in vergangenen Tagen?
Und was ich mich auch frage: all die Wokies und Mitschschwimmer unserer Zeit…. wer schon einmal fundamentaler Wendehals war…. wo sich wohl einige dieser Gestalten einordnen mag, sollte die AfD mal den Ton in mehr oder weniger ganz Deutschland angeben? Oder übersehe ich hier etwas? Einmal Zuckerbrot (diverse Zuwendungen,, Preise, Auszeichnungen, “Anerkennung” von der “Macht” etc) und Peitsche (Erpressung, Druck etc) aus Übersee und ihren rechtsgerichteten Wachhunden vor Ort, immer Zuckerbrot und Peitsche aus Übersee?
Andererseits…. so weit entfernt von der AfD ist man bisweilen ja nun auch wieder nicht. Neoliberal und rassistisch menschenfeindlich kann man im Mainstream mitunter ja auch ganz gut. So war es maßgeblich der Mainstream, der mit seinem geschürten Hass auf den Islam nach 9/11 praktisch das vll bedeutendste Fundament für die AfD gelegt hat, wovon sie noch heute zehren kann.
…… wenn ich im Rahmen der Schreibtischgymnastik mal wieder Kopfschütteln üben will, werde ich auf taz.de meistens sofort fündig.
Und nicht nur dort, werter Blogchef!
Egal wo man hierzulande und im Rest des Werteuniversums hinschaut, überall das gleiche Kriegsgetrommel und die Rauchzeichen am Firmament werden immer dunkler.
Es ist mehr als bezeichnend und auf eine Art niederschmetternd, wenn man ihre Aussage liest: …. dazu müssten wahrscheinlich 80 Prozent der Redaktion ausgetauscht werden.
80 Prozent in der Redaktion folgen also der offiziellen Doktrin von NATO und EU, während gleichzeitig die Zahl der Abonnenten nach unten tendiert, aber an der der Art der Berichterstattung ändert man nichts. Es gibt auch keine bewiesene Kausalität zwischen dem, was in der Zeitung steht und der Zahl der abnehmenden Konsumenten. Man hat sich in der Redaktion bräsig eingenistet, die Kohle kommt von (Noch)Mitgliedern und wenn nicht mehr von denen, dann von Philantropen wie Gates, anderen Geldgebern und aus Steuermitteln des Staats. Die allesamt ein Interesse daran haben, dass die Propagandashow der NATO und der EU weiter im Licht der Guten erscheint. Auf das der ebenso bräsige und gläubige Leser nicht das Gefühl verliert, er stünde wieder mal auf der falschen Seite.
Gerade wir Deutschen sind aufgrund unserer Geschichte dafür prädestiniert, auf der falschen Seite zu kämpfen. Zweimal brachten wir es schon zustande, aber diesmal soll alles besser werden. Darum auch diese deutsche Verbissen- und Verbohrtheit in Politik und Medien gegenüber jeden, der da anders denkt und diesen “Heilsbringern” aufzeigt, dass sie mal wieder auf das falsche Pferd gesetzt haben. Indem sie mit den einst so guten Boys from USA gemeinsame Sache machen. Allerdings haben die sich mittlerweile vom Paulus zum Saulus gewandelt und statt als Heilsbringer treten sie nur noch als Ritter der Apokalypse.
Warum das in den Redaktionsstuben fast aller deutschen Medienunternehmen nicht präsent ist, bleibt deren Geheimnis. Wenn man weiter bedenkt, dass diese “Edelfedern” sich als allwissende Bringer des “Lichts der Erkenntnis” generieren, dann fragt man sich: Wieso sie dieses bei der erdrückenden Faktenlage gegen sich überhaupt noch brennt?
In diesem Sinne! Die Hoffnung stirbt wie immer zuletzt.
Wenn man Parallelen zieht zu einer Zeit, von der jeder weiß, dass es ein Verbrechen war, flippt die deutsche “Justiz” aus. Genau das will man ja nicht, dass die Menschen erkennen, was hier gespielt wird. Zur “Verteidigung” heißt es dann “die Zeit damals war einmalig”, nach dem Motto “kommt nicht wieder vor”. Aufarbeitung geht freilich anders. Aber auch da ist man ja “gewitzt” in Deutschland: da hat man allenfalls erkannt, dass das Ermorden der falschen Volksgruppe ein Verbrechen ist, nicht das Ermorden ansich. So denkt man sich, wenn man gemeinsam, Seit an Seit (Waffenlieferungen) mit einigen Juden (oder solche, die sich dafür halten; viele sollen gar keine Juden sondern US-amerikanische Christen sein, die sich auch nicht als Juden sondern als Zionisten bezeichnen) Palästinenser genozidiert (es gibt bereits vorsichtige Schätzungen von 200tsd Toten auf palästinensischer Seite), dann hat man seine Schuldigkeit getan, seiner “Aufarbeitung” der Geschichte genüge getan.
Noch einmal kurz zusammengefasst: man hat nur anerkannt, dass die Ermordung der falschen Volksgruppe ein Verbrechen ist, nicht das Verbrechen selbst, nämlich die Ermordung von Menschen einer bestimmten Volksgruppe.
Dass dabei eine Justiz ausflippt, wenn man Verbindungen zieht, die sich einem geradezu aufzwingen und sich auch nicht leugnen lassen, die sich nach 1945 aus mehr Altnazis konstituiert hat, als davor in Amt und Würden waren…. verständlich. So geht unter den Teppich kehren.
Nun. Darauf wollte ich gar nicht hinaus (das krude “Rechtsverständnis” der sog. deutschen “Justiz”, welches bisweilen mehr einem Vertuschen, Leugnen, ins Gegenteil verkehren, Legitmieren / Absolution erteilen gleich kommt, also mit allem Möglichen zu tun hat, bloß nicht mit Recht)….
Die NDS haben auf ein paar nette Bilder von fanatisierten Rechtsextremisten aufmerksam gemacht, die da den Tod von Menschen glorifizieren…. Na wenn das mal keine lupenreine NS-Ideologie ist… Weia….
https://www.nachdenkseiten.de/?p=121939
Ganz schön krank der Westen. Da können sie mir noch eine Mio mal sagen, dass sie such nur verteidigen würden…. genau das ist halt eben Nazisprech. Man schlägt andere Menschen tot (oder misshandelt sie sonstwie) und erklärt dann dreist “das dient nur der (Selbst)Verteidigung”, so wie Hitler eben 1939 “seit 5:45 wird zurück geschossen”. Nun gut…. das konnten sie in der Ukraine wohl schlecht sagen, weil jeder weiß, dass sie angefangen haben.
Also wir hier sls Oberelite und Herrscher über so ziemlich alles, haben keine TAZ oder Grüne als Haustiere. Was ist die TAZ und die Grünen überhaupt?
Wir sind hier ganz traditionelle, was das angeht. Ich habe nur einen Hund. Und natürlich habe ich auch ein Panda als Geschenk bekommen, weil der Chinamann die ständig los werden will.
Kann ich gut verstehen. Die können garnichts ausser fressen und scheißen.
Falls Interesse besteht, einfach melden. Ich würde den gerne abgeben
taz-Wirschaftsredakteurin Ulrike Hermann hat gute Artikel und auch Bücher über Wirtschaft allgemein und die Kapitalismus-Problematiken im besonderen geschrieben.
In “Ende des KAPITALISMUS” vertritt sie allerdings einen radikal-alternativlosen Ausstieg aus der Industriegesellschaft, so dass man über sie als zwar unblutige, aber fast genauso “effiziente” Pol-Pot-Variante nur noch den Kopf schütteln kann.
Sie plädiert für den Umstieg auf “Überlebenswirschaft”, um das in ihren Augen sonst drohende (klima-bedingte) Aussterben der Menschheit zu vermeiden. Betrachtet wird von ihr hauptsächlich Deutschland, was aber bekanntlich nicht der Nabel der Welt ist, so dass am deutschen Wesen die Welt nicht genesen wird.
Dass die Welt ehrfürchtig und imitations-bereit auf das bereits blind-taub (oder im Falle von U.Herrmann: lustvoll-masochistisch?) absteigende Deutschland schauen wird, kann nur glauben, wer in einer taz-grünen Habeck-Welt lebt.
Als Leitbild für die “Überlebenswirschaft” empfiehlt Herrmann die (WW2-)Kriegswirtschaft von Großbritannien.
Autos, Flugzeuge, Fleisch, neue Wohnungen: Is nicht mehr oder nur stark rationiert. Extras mit Punktesystem. Industrie wird fast ganz demontiert.
Keine Banken, keine Werbung (o.k., darüber könnte man nachdenken).
Neue Arbeitsplätze in Ökolandwirtschaft und Forstwirtschaft (da kann man bei einem 80-Millionen-Volk auf engem Raum wirklich nur an Pol Pots Ent-Städterung denken).
Bei der Lebensmittelzuteilung sind 7 Gramm Fleisch am Tag vorgesehen (aktuell gönnt sich der Bundesbürger noch eigenmächtig 210 Gramm = das 30-fache;
beim großen Hegemon sind es 350 Gramm, im Welt-Durchschnitt 115 Gramm).
Die 7 Gramm sind sogar noch etwas weniger als in den zentralafrikanischen Armenhäusern am Ende der Länderliste…
Teil 1: https://www.youtube.com/watch?v=n8IoYvldfT0
Teil 2: https://www.youtube.com/watch?v=POEx6EIaiTg
Migration befürwortet sie – Neubau sei aber keine Lösung: Es gebe in Deutschland nicht zu wenig Wohnraum – er sei nur falsch verteilt,
https://taz.de/Wohnungsnot-und-Klimaschutz/!5898548/
Und sie ist der Meinung (Feb. 2024): “Ja zur Atombombe” !
Zwar wünsche sich niemand Atomwaffen, aber Europa müsse nun darüber nachdenken, wie es zu einer atomaren Streitmacht wird, denn auf Trump sei kein Verlass und das könnte Putin ausnutzen,
https://taz.de/Europa-die-USA-und-der-Krieg/!5989155/
Schon im Sommer 2022 glaubte sie fest, Russland sei ein
“Armes Land mit Atomwaffen”,
gegen das der Westen den Wirtschaftskrieg schon noch gewinnen wird, nur nicht sofort. Und er dürfe sich halt nur nicht von russischer Propaganda blenden lassen.
Nur auf den ersten Blick wirke es, als würde Russland die westlichen Sanktionen bestens überstehen,
https://taz.de/Sanktionen-gegen-Russland/!5868489/
In den ersten Wochen nach der Invasion war sie sich sicher: Putin wird verlieren, jedenfalls wirtschaftlich. Köstlich der Vergleich mit dem US-Angriffskrieg auf den Irak 2003:
“Dort leben übrigens genauso viele Menschen wie in der Ukraine: 41 Millionen. Die USA hatten jedoch den Vorteil, dass sie nicht von allen Irakern abgelehnt wurden, sondern auch einheimische Unterstützer hatten. Die Russen hingegen stoßen auf ein geeintes Volk und einen fähigen Präsidenten”,
https://taz.de/Finanzielle-Folgen-des-Ukraine-Kriegs/!5835637/
Wie antwortete Joschkas Busenfreundin Madeleine Albright auf den Vorhalt, US-Sanktionen hätten 500.000 irakischen Kindern den Tod gebracht?
“It was worth it – Das war es wert”
nicht immer so sehr die Amis loben.
Natürlich sind keine 500.000 Iraker wegen den Sanktionen gestorben. Der Ami kann nämlich garnichts sanktionieren. sieht man doch im Putinland. Die Sanktionen machen den Iwan nur stärker. Und so wurde auch der Arab nur stärker durch die Sanktionen.
Es ist schon erstaunlich, wie sehr die meisten auf die US Propaganda reinfallen.
Hätte Herr Broeckers seinen hochwohllöblichen Ausstieg aus der Propaganda-Manufaktur Taz auch geschafft, wenn die einzige Alternative Hartz4 gewesen wäre, perspektivisch¹ Obdachlosigkeit mit einem Schild ‘Texte alles für einen Bissen Brot”?
Was ist von seinen seherischen Fähigkeiten² zu halten, nachdem er (“Ich bin ja 2009 noch einmal bei der Zeitung eingestiegen”) selbst 2009 nicht erkennen konnte oder wollte, wohin die Reise ging?
Glaubt er, dass seine “Schreibtischgymnastik” irgendetwas ändern wird?
¹Bzw. gefürchtet
²Trotz all der Bewusstseinserweiterung
@bekir
25/09/2024 at 19:17
Wenn schon Wirtschaft dann
https://norberthaering.de
http://www.armstrongeconomics.com
Die Taz-Wirtschaftsredakteurin Ulrike Hermann
https://de.wikipedia.org/wiki/Ulrike_Herrmann
scheint irgendwie eine keynsianische Quartiermacherin vom “Reset-Klaus” zu sein
Der eigentliche Job der ganzen Links-Grünen-Polit-Darsteller…hidden in plain sight
Herrmanns ” Wurf” passt hervorragend hinein…in die “Schwab’sche Eliten-KI-Algo-Pol-Pot- Agenda” wo sie zum Davos-Treffen mit Privatjets anreisen, das Volk aber auf die Fahrräder zwingen wollen, oder wegen dem Co2 Gespenst ” Eat Bugs” anraten http://www.weforum.org
Die TAZ-Dame Ulrike Hermann
( Unduldsam ” Gut” )
reflektiert nicht die Natur des Geldsystems
( Ihr unbekannt )
http://www.youtube.com/watch?v=iFDe5kUUyT0
Frau Hermann enthält sich einer realistischen Bestandsaufnahme
( Pfui…das sind ja ” Rebel-Kapitalisten” )
http://www.youtube.com/watch?v=OlizL3KQbzA
Frau Herrmann glänzt mit plakativer Unkenntnis bei ressortfremden Dinge
und groteske Annahmen aus der Klipp-Schule runden dann ab
( A-Bombe-Putin-Irak )
Fazit:
Das soll jetzt kein Verriss sein…
denn eigentlich liefert Frau Ulrike Hermann ein recht passables Plädoyer für einen
“Faschismus mit menschlichem Antlitz” 🙂 Ironie off
“Young Global Leaders”…Plätzchen noch frei für Frau Ulrike Hermann ?
http://www.business-leaders.net/wef-young-global-leaders-die-liste-der-deutschen-teilnehmer/
die “Schwab’sche Eliten-KI-Algo-Pol-Pot- Agenda” haben wir grade angepasst.
Jetzt ist Vorgabe, dass die Privatjets auch Chemtrails versprühen müssen, um CO2 zu sparen. Es ist also keineswegs so, dass wir Elite uns nicht um die Umwelt kümmern oder alles auf andere abwälzen.
Wir tragen auch unseren Teil dazu bei. Und die Chemtrail-Souce muss auch bezahlt werden. Der Pöbel weiß gar nicht, was wir für Unkosten haben, um die alle zu lenken.
@Günther
26/09/2024 at 16:40
Über allen Wipfeln ist Ruh…Du spürst kaum einen “Hauch”
Zieht ihr auch immer diese “Waldbrände” ab…wo alles brennt…nur Bäume nicht ?
Seid ihr das ? http://www.youtube.com/watch?v=A_soqwxOgog
Die Bäume sehen da schon ziemlich verbrannt aus. Aber Sie haben natürlich Recht, wenn Sie glauben, da wäre irgendetwas faul.
Wenn man nicht den Gesamtdurchblick hat, kann einen natürlich alles mögliche verwirren.
Aber mit dem Brand haben wir tatsächlich nichts zu tun. Ich glaube sogar, einige meiner Kollegen haben da Ferienhäuser verloren. Haben sie natürlich irgendetwo anderes ersetzt bekommen. Alles gut also.
Ich glaube, das war einfach mal Pech. Feuer braucht ja nur Wind, um richtig Ärger zu machen. Da ist tatsächlich mal der da oben für verantwortlich. Ich habe auf jeden Fall nichts anderes in den Akten gefunden.
@Günther
27/09/2024 at 01:44
Du bist der Beste …das sagt selbst der hier überragende bekir-Forist
Beim Aktenfund helfe ich gerne mal aus
Denn nur Du…lieber Günther… weißt
Matrix-Justierung eingerostet oder ausgetrocknet
“dass geht unter Freunden gar nicht” ( Merkel )
Bitte lass jetzt mal einen Jubel-China-Kracher los für den “Baumpfleger Robert”
Again : Der Baumpfleger Robert = ist = Hero 2024 !!
Robert hat alle Waldbrand-Lokationen in USA abgewandert und Fotos gemacht
Kein Hoax..kein Fake…Kein Photo-Shop..kein Rendering…the ” Real Deal “…believe !
Ab Minute 16:00 ist gut als Teaser…dann guckt man auch den Rest…Irre spannend !!
https://odysee.com/@Qwinten:b/48-YR-ARBORIST-QUESTIONS-MAUI-WILDFIRE-AND-SHARES-INSIGHTS.:e
Dank Baumpfleger Robert…We all love you…Baumpfleger Robert
habe auch ich… als Alt-Säftel… etwas NEUES gelernt ( Will jetzt nicht vorgreifen )
“Keramik-Toiletten und Kamine aus Gusseisen sind ideale Verstärker für Waldbrände
Der Funkenflug aus Keramik-Toiletten verascht sogar weit entfernt isoliert stehende Autos. Als Komplett-Schrott stehen sie dann vor Freude auch öfter mal auf dem Kopf.
Herkulinische Verformungskräfte sind seit Friedrich Schiller des Feuers Macht
Ruß-Brand-Schmauchspuren mit herkömmlich klassischem Ruinenprofil
( Bomber Harris -Dresden-Firebombing…Hamburger Feuersturm…WK II )
das ist echt total überholt und fucking Old School !!
HEUTE
” From outa space right in your face ”
werden Häuser und Gebäude im Zuge von Waldbrand-Hurrikanen die kein Wasser mehr mit sich führen ( Old School ) in Top-Wintersportgebiete oder gleich in ideale
“Kokain-Snorter”-Reviere verwandelt ( Land Grab..snort it up..off Indigene )
Außer weißem Pulver bleibt nämlich von den Häusern und Gebäuden nichts übrig
Nothing-Nuttin’-Nada…”Ground Zero” ..bekannt aus dem NYC-911-Blogchef-Gesamtwerk
Engsten Nachbarn bleibt ihre Hütte indes ab und an völlig unversehrt erhalten…
im und nach dem Inferno … und zwar pico-bello wie aus dem
“( Ver )-Schwörerhaus-Katalog” …pardon liebes http://www.schwoererhaus 🙂
Den umstehenden ” Waldbrand”-Bäumen geht es in der Regel ziemlich gut
Weniger glückliche Exemplare glänzen zumindest mal mit Innovation
Sie brennen von Innen nach Außen
Komplett unbrennbar bleiben selbstverständlich
Papier-Plastik und alles in den Farben Blau-und Rot-Variante
Conclusio
Wer immer diese ( unbekannte ) pin-pointed Destruction-Power im Ärmel hat
die andere Seite ( Der Feind ) hat diese…fuck yep… hoffentlich auch !!!
Only Balance of Evil = Peace ( Mehr ist beim Homo sapiens eh nicht mehr drin )
Stimmt, Sie haben recht. das machen tatsächlich die Kollegen in der anderen Abteilung. das ist die Öko-Nazi-Truppe.
was das aber genau soll mit den feuern und den Bränden, weiß ich aber nicht. Ich bin ja in der Matrix-KI-Abteilung. Wir kümmern uns auch um die Aliens und jegliche Hirn-Kontrollen-Geschichten. Wie z.B. Fluorid in der Zahnpasta, Nano-Robotern im Trinkwasser, Chemtrails und so weiter.
Mit Bäumen, Feuer, Natur im Allgemeinen haben wir nichts am Hut. Das machen die anderen.
Was genau das Ziel ist, kann ich aber auch nicht sagen. Wahrscheinlich Grundstückspreismanipulation, damit wir das ganze Gebiet im Nachhinein kaufen.
Diese Ökos… sind mittlerweile überall. Ich war ja dagegen, dass die was zu melden haben. Wurde aber überstimmt.
Off-Topic TAZ
deshalb nicht weil weder MSM noch die “Nato-TAZ”
sich an das Thema jemals rantrauen werden.
@gabor
“Baumpfleger Robert”
Korrekter Link
https://odysee.com/@Got42d:3/maui14:7
Eine Zensur Art 5 GG findet nicht statt, werden doch nur allgemein zugängliche Quellen zur Verfügung gestellt mit Kommentar-Freiheit in Rahmen geltenden Rechts
Das Muster
wo Feuer wie und was zerstörte und wo nicht, das gibt in der Tat Rätsel auf !!
Die „Nahrung“ die ein Feuer braucht um sich auszubreiten ist absolut nicht erkennbar
Es gab nicht annähernd genug Buschwerk in der ganzen Stadt, um das Feuer überhaupt am Laufen zu halten, geschweige denn diese völlig grotesken Zerstörungen anzurichten, und das auch noch… mit “Inseln”…kompletter Unversehrheit
Rundflug Lahina-Maui
http://www.youtube.com/watch?v=7PSYNqZqAVs
Andere identische „Schauplätze“
existieren in Chile-Portugal-Kalifornien-Griechenland-Australien etc.
Völlig irre
http://www.youtube.com/watch?v=3OEAyvd7GiE
Farbe Blau
http://www.youtube.com/watch?v=3OEAyvd7GiE
https://rumble.com/v5aok5u-just-beside-melted-steel-the-blue-umbrellas-are-intact-directed-energy-weap.html
https://rumble.com/v4gr6bw-these-fires-are-not-wildfires-lahainamaui-hawaii-chile-video-2-of-2.html
Eine „Vernünftige“ Warum- Erklärung ?
https://rumble.com/v37890q-the-maui-experiment-.html
Selbstverständlich wird es immer schwerer
authentisches Bildmaterial im Netz noch zu finden
Der Algo-Clean-Up geht um
Troll-Verzerrungen auf authentisches Material wird zur Regel
Ebenso gibt es pi mal Daumen auch zutreffende Analysen mit Spekulationsanteil X
Was es in Zukunft evt. immer weniger gibt, das könnten ” Authentische Waldbrände ” sein
peace out