Da bei der Wahl in Deutschland der Thron von einem Mitglied der “Bruderschaft vom Schwarzfelsen”, die “Blackrock” genannt wird , erobert wurde, hat die siegreiche Partei auf einem Plakat umgehend verkündet, dass sie Russland weiterhin besiegen will. Weil der Krieg gegen eine riesige militärische Übermacht vom ersten Tag an aussichtslos war und drei Jahre und eine Million tote ukrainische Soldaten später erst recht nicht mehr zu gewinnen ist, wunderten sich viele, was diese Parole soll und ob es nicht nachgerade zynisch ist, eine Armee, die täglich über 1000 Mann verliert, mit solchen Durchhalte-Imperativen auf die Schlachtbank treiben. Dem gern angeführten “Wählerwillen”, der neue Könige auf den Thron bringt, entspricht das sicher nicht, doch der neue König Friedrich ist eben auch den ultrareichen Schwarzfelsen-Brüdern verpflichtet, die sich schon die Verträge zum “Wiederaufbau der Ukraine” gesichert und insofern ein gesteigertes Interesse Fortsetzung der Zerstörung haben.
So wie die vielem EU-Machthaber samt ihrer “Panzer-Uschi” genannten Politbüro-Kommisarin, die zum 3. Jahrestag der Invasion in Kyyyw anreisten und dem “Grünen T-Shirt” weitere Waffen und Milliarden zugesagt haben, sowie ein weiteres Sanktionspaket gegen Russland – alles nach der Methode: einfach mehr von dem was schon bisher nicht geholfen hat. Der neue “Kanzler” der Deutschen wird bei diesem planlosen “Weiter So” noch eifriger dabei sein als sein Vorgänger, den er bekanntlich für seine Zurückhaltung kritisiert hatte, mit Langstreckenraketen namens “Taurus” nach Russland zu feuern. Was bedeutet, dass sich die Untertanen auf mehr Krieg einstellen und schon mal ihre Portemonnaies bereithalten sollten, in die der Schwarzfelsen-Bruder greifen muss, denn er will (nicht vorhandene) 200 Milliarden für den “Sieg”. Wie auch die ins selbe Horn trompetenden Kollegen in der sogenannten “Europäischen Union”, die 2012 noch den berühmten Friedensnobelpreis verliehen bekam, jetzt zum Kriegstreiber Nr.1 mutiert ist und weil ihr eine Million Gräber in der Ukraine noch nicht genug sind, unbedingt für den Friedhofsnobelpreis kandidieren will. Letzteren will König Donald gerne weiter bei seinem Vorvorgänger Obama belassen, der bekanntlich, kaum dass er den Titel als Friedensheld ergattert hatte, pro Tag mehr Bomben und Raketen abwerfen lies als alle Könige vor ihm. Wenn die EU-Magnaten ihm da jetzt nacheifern wollen zeigt das einmal mehr, dass sie den Paradigmenwechsel, den Donald der Disruptor eingeleitet hat, noch nicht registriert haben und anders als der Rest der Welt weiter in die falsche Richtung unterwegs sind.
Natürlich wollen sie in der Ukraine gerne auch etwas von der Beute abgreifen, nachdem Donald schon den Vertrag über die fälligen Schutzgeldzahlungen parat hat, die das “Grüne T- Shirt” in Form “Sicherheiten” (Bodenschätzen) an die Exzeptionalisten abtreten soll. Die angeblich 350 Milliarden, die der Imperator aufgerufen hat, sind dem kleinen Diktator zwar noch deutlich zu viel, aber es ist ein Angebot, das er nicht ablehnen kann, auch wenn die EU mit einem angeblichen “Win-Win-Deal” noch schnell dazwischen grätschen will. Und von “Friedenstruppen” in der Ukraine träumt, die die Beute sicherstellen sollen, wenn Donald den großen “Deal” mit König Wladimir gemacht hat. Der sich freilich auf gar keinen Fall EU-Friedhofsnobelpreisträger als “Sicherung” an die Haustürschwelle setzen lassen wird, denn sonst hätte er sich seine ganze “Spezialoperation” sparen können. Den Ruf als ehrliche Makler und Moderatoren haben die Europäer in Minsk zweimal verspielt. Ihrem Wort vertrauen die Russen deshalb nur so weit wie sie ihre Waschmaschinen werfen können (deren Chips bekanntlich alle in den Raketen stecken, die ihnen bald ausgehen, wie “Panzer-Uschi” – im Ausland nach ihrem dreistelligen Nachnamen “Fonds Of Lying” genannt – vor Jahren in die Kameras log, und immer weiter lügt.)
Schon bevor die EU mit ihrem Rohstoff-“Win-Win” auch noch ein wenig Beute machen wollte, sollen angeblich aber schon die Briten einen geheimen Vertrag mit dem “Grünen T-Shirt” Wolodymyr geschlossen haben, in einem diskreten Appendix zu dem 100-jährigen “Freundschaftsvertrag”,den man vier Tage vor Donalds Amtstritt am 16. Januar unter Dach und Fach brachte. Wenn das stimmt mit diesem geheimen Deal – dem “perfiden Albion” wäre es nach Ansicht von Beobachtern nicht nur zuzutrauen, sondern könnte auch erklären, warum Klein-Britannien der größte Kriegstreiber in diesem Konflikt ist und jetzt auch gerne 30.000 Soldaten senden will, zur Sicherung der Rohstoffbeute. Kommende Woche will der Regierungschef sich dafür jetzt Rückhalt bei König Donald holen, damit voraussichtlich aber abblitzen, denn so dünnhäutig der Imperator ist, so nachtragend ist auch sein Elefantengedächtnis, das nicht vergessen hat, wie aktiv die Briten bei der sogenannten “Russiagate”-Kampagne waren, als einer ihrer ehemaligen unsichtbaren Meister im Auftrag der Hexe Hillary infame Lügengeschichten über ihn in die Welt gesetzt hatte. Und wenn es den hinter seinem Rücken geschlossenen Geheimvertrag wirklich gibt, dürfte es in der “special relationship” zwischen dem Exzeptionalistischen und dem Vereinigten Königreich heftig krachen.
Doch während die Piraten des kollektiven Westen hinter den Kulissen um die Beute in der Rest-Ukraine rangeln und deutlich machen, um was es hinter dem “Freiheit und Demokratie”-Banner ihrer Feldzüge wirklich geht, hat König Wladimir erstmals und eher beiläufig etwas erwähnt, was den “Dealmaker” Donald das (gut verheilte) Ohr sofort spitzen lassen dürfte: die Möglichkeit einer “Joint-Venture” genannten Zusammenarbeit zur Erschließung der Rohstoffreserven im Donbas, den zu Russland übergetretenen Regionen der Ost-Ukraine. Die dort liegenden Bodenschätze übersteigen in ihrem Wert die der Rest-Ukraine bekanntlich um mehr als das Zehnfache, es geht hier nicht um 500 Milliarden, sondern um 7 Billionen und somit um Größen, bei denen ein Bombastus Maximus eigentlich nicht nein sagen kann. Für die EU-Vasallen, die weiter Krieg führen wollen, werden nur Krümel abfallen, wenn überhaupt, denn es ist unklar, was Verträge mit einem “ungewählten Diktator” – so Donald über den T-Shirt-König aus Kyyyw – eigentlich wert sind, vor allem wenn das Schlitzohr die Pfründe schon an mehrere “Kunden” gleichzeitig verscherbelt haben sollte.
Wenn Donald sich mit Wladimir auf ein solches “Joint Venture” in der Donbas-Region einigen kann, wäre das ein echter “Big Deal”, mit dem das exzeptionalistische Königreich, statt sich mit einem anrüchigen Knebelvertrag aus dem verlorenen Krieg zu verabschieden, am Ende sogar als “Gewinner” davon kommen könnte. Während die Europäer, die statt endlich friedensfähig jetzt erst recht “kriegstüchtig” werden wollen, in der Sackgasse der Verlierer Vollgas geben…
*
Wenn Sie die Arbeit an diesem Blog unterstützen wollen: kaufen, empfehlen, verschenken Sie meine Bücher. Vielen Dank!
Erschienen am 10. Juni 2024
Mathias Bröckers: Inspiration – Konspiration – Evolution. Gesammelte Berichte aus dem Überall, Fifty-Fifty (Juni 2024), 464 Seiten, 30 Euro

Ein genialer Dealmaker ist er schon, der König Donald, das muss man ihm lassen.
Man hat es zwar schon gehört, aber die meisten hielten es wohl für ein Gerücht, dass der kleine Koks-König dem Donald des Kaisers neue Kleider abkaufen und als Gegenleistung fast die gesamte Schatzkammer von Schloss Kyyyff ausräumen wolle.
Ein ungezogenes Kind dachte wohl an unseren Hofnarren Günter, denn es sprach von einem “Hauch von Nichts”, geliefert von einem nackten Kaiser Donald.
Einer von Donalds Herolden (genannt US-Regierungsvertreter) hat daher heute nochmals ausdrücklich und unter Beschwörung des Bibel-Gürtels (Bible Belt) für alle Ungläubigen klargestellt:
Das morgen zur Unterzeichnung in Washington vorgesehene Rohstoffabkommen mit der Ukraine beinhalte keine Zusage für eine weitere militärische Unterstützung des Landes.
https://www.n-tv.de/politik/18-30-Rohstoffdeal-beinhaltet-keine-weiteren-US-Hilfen-fuer-Ukraine–article23143824.html
Donald hat durch königlichen Erlass einfach die bisherigen Geschenke nachträglich in Darlehen umgewandelt und deren sofort zu beginnende Rückzahlung in Naturalien angeordnet…
Dafür haben wir Europäer einen Goldesel, den die Amis nicht haben:
In der Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei, bekannt durch den Alchemisten Harry Potter und im Volksmund auch Parlament genannt (weil man dort viel palavert), wird nach dem Aufsagen etlicher Zaubersprüche (neudeutsch: Grundgesetz-Änderungen) ein Goldschatz aus dem Nichts (genannt Sondervermögen) herbeigezaubert.
Der Goldschatz ist so groß, dass wir bis ans Ende unserer Tage (Kinderbuchautoren sprechen von “Insolvenz”) Geschenke in die Ukraine schicken können.
Anders als die geizig-gierigen Amis, wird uns alle Welt für unsere Großzügigkeit lieben.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann zahlen sie noch heute…
Hier ein sehr interessantes Interview dazu.
«Merz ist eine Gefahr für Deutschland»: Uno-Spitzendiplomat Schulenburg über Krieg und Frieden —-> https://www.youtube.com/watch?v=CHu3uYZqTdU&t=1s
Die Befürchtung des ZDF-Mannes Elmar Theveßen wird jetzt doch schneller wahr als er dachte: Der Frieden bricht aus.
Unterhändler aus Moskau und Washington treffen sich zu Gesprächen in Istanbul;
sie wollen das Töten in der Ukraine stoppen und sind auf dem besten Weg zu einer Einigung über die von beiden Seiten akzeptablen Rahmenbedingungen,
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/geopolitik/usa-und-russland-so-liefen-die-verhandlungen-in-istanbul-das-toeten-in-der-ukraine-stoppen-li.2302801
Amis und Russen brauchen und wollen keine Europäer dabei haben; daher laden diese zu einer eigenen Konferenz auf den 6. März ein. Friedensverhandlungen kann man diese EU-Konferenz mit Selenski als Gast aber nicht nennen.
Denn einerseits will man weiterträumen vom ukrainischen Sieg (mit jetzt nur noch europäischen Waffen) und andererseits verschließt man (wie einst der Gröfaz in seinem Bunker) fest die Augen vorm längst feststehenden Sieg der Russen, die man natürlich nicht einlädt.
Eric Bonse betrachtet das Treffen als einen Krisengipfel mit Haken – hinter dem verquasten EU-Jargon vom “neuen Momentum”, das zu einem “umfassenden, gerechten und dauerhaften Frieden” führen soll, stecke weiter nichts als die banale Ablehnung von Trumps aktuellen Plänen.
Denn neben den utopischen europäischen “Friedenstruppen” in der Ukraine, die Russland strikt ablehnt und dem Hofreiter-Modus (“Woff’n, Woff’n, Woff’n”) gibt es auch sonst keine anderen realitätsnahen Vorstellungen, die die Bezeichnung “EU-Plan” verdienen.
Bonse:
Einen eigenen Friedensplan sucht man in dem Schreiben weiter vergebens. Auch von einer diplomatischen Initiative der EU ist keine Rede. Von Gesprächen mit Russland “natürlich” auch nicht. Das “Momentum” geht nicht von Brüssel aus…
Derweil haben die USA und Russland in Istanbul mehr als sechs Stunden über eine Wiederannäherung gesprochen. Die Gespräche machten Hoffnung, erklärte Kremlchef Putin. Die EU meinte er allerdings nicht.
https://lostineu.eu/ukraine-costa-sieht-neues-momentum-fuer-frieden/
Verlorene Staatskunst – Aufrüstung ersetzt Diplomatie:
Europa steuert blindlings in die nächste Konfrontation mit Russland.
Dass sich das gleichzeitige Beschwören eines militärischen Sieges in der Ukraine – aufgrund russischer Schwächen – und die Warnung vor einer direkten Bedrohung des NATO-Bündnisses durch ein angeblich übermächtiges Russland in einem Maße widersprechen, das selbst unvoreingenommene Beobachter an der tatsächlichen Expertise dieser Experten zweifeln lässt, scheint die deutschen Medien wenig zu stören.
https://www.ipg-journal.de/rubriken/aussen-und-sicherheitspolitik/artikel/verlorene-staatskunst-8119/
Die wertebasierte Ordnung der EU ist nur noch ein lachhafter Lendenschurz der Demokratie-Kannibalen, die aber als zivilisiert gelten wollen:
Rumänien nimmt jetzt Calin Georgescu fest – den Sieger der annullierten Wahl.
Er war auf dem Weg zur Abgabe seiner Kandidatur für die erneute Wahl.
Vance und Musk hatten sich in der vergangenen Woche gegen die Entscheidung ausgesprochen, die Wahl zu annullieren. Vance sagte, die Wahlwiederholung bedeute, dass Rumänien die amerikanischen Werte nicht teile. Musk bezeichnete den Richter des obersten Gerichts des Landes als „Tyrann“.
https://www.berliner-zeitung.de/news/rumaenien-praesidentschaftskandidat-georgescu-festgenommen-li.2302382
Hallo,
Was im der Ulkraine passiert, ist kein Krieg. Das sind einfach nur Gefechtsübungen, um den Einmarsch in Indien und China zu üben.
Nachdem Putler die EU eingenommen und entsanatisiert hat und nun auch die USA auf Linie sind, wird der Einmarsch im fernen Osten geübt. dafür brauchen wir nun mal auch ein paar LGBTQ-Soldaten aus Europa. Und die werden zur Zeit in der Ulkraine ausgebildet. Die Übungsbedingungen sind hervorragend in der Ulkraine.
Die Briten und Froschfresser werden wohl auch bald bei der Übungen mitmachen. Alles zur Vorbereitung zur Einnahme Indiens.
Ich weiß ja nicht, wo ihr eure Informationen her habt. Aber ich würde mal euren Verbindungsoffizier fragen, von wo er instruiert wird. Es könnte gut sein, dass ihr irgendwie unterlaufen wurdet.
immer schön die Augen auf. Die Jude steckt überall mit drin. Und am Ende fliegt euch der neue Kühlschrank oder Waschmaschine um die Ohren.
Diese “Putler”-bezeichnung empfinde ich als Kindergartenalbern.
Er muss ja auch noch groß werden. Noch ist sogar Saddam größer
Tipps an die Brüsseler / Berliner Fantastokraten,
zum Reiten eines toten Pferdes:
1. Kauf einer stärkeren Peitsche.
2. Wechsel des Reiters.
3. Dem Pferd mit der Kündigung drohen.
4. Ernennung eines Ausschusses zur Untersuchung des Pferdes.
5. Vereinbarung eines Besuchs an anderen Standorten, um zu sehen, wie dort tote Pferde geritten werden.
6. Senkung der Standards, damit tote Pferde einbezogen werden können.
7. Neueinstufung des toten Pferdes als „am lebendig sein behindert“. .
8. Beauftragung von Fremdfirmen mit dem Reiten des toten Pferdes . .
9. Zusammenspannen mehrerer toter Pferde, um die Geschwindigkeit zu erhöhen .
10. Bereitstellung zusätzlicher Mittel und/oder Ausbildung, um die Leistung des toten Pferdes zu steigern.
11. Durchführung einer Produktivitätsstudie, um festzustellen, ob leichtere Reiter die Leistung des toten Pferdes verbessern würden.
12. Erklärung, dass das tote Pferd weniger Gemeinkosten verursacht und daher mehr zum Endergebnis beiträgt als einige andere Pferde.
13. Neuformulierung der erwarteten Leistungsanforderungen für alle Pferde.
14. Beförderung des toten Pferdes in eine Aufsichtsposition.
https://www.telepolis.de/forum/p-44960216/
Sehr gute Vorschläge. Damit sollte dem Aufstieg nichts mehr entgegenstehen.
Wäre schön gewesen, wenn Sie die Tips etwas früher verraten hätten. 8 Jahre 2 Liga hätte ja nicht sein müssen
Warum laufen alle in die falsche Richtung ausser die LGBTQ-EU?
verstehe ich nicht den Witz
Der Rechtstaat muss den Krieg gewinnen.
Politiker wie Friedrich Merz, Baerbock, Habeck, alle die den Krieg verlängert haben und es weiterhin tun, alle, die sich Friedensgesprächen verschlossen haben müssen wegen Genozids oder Beihilfe dazu vor anständige (also keine deutschen) Gerichte gestellt werden, ebenso Vertreter der Medien, des Staatsapparats (vor allem der deutschen “Justiz”). Frau vd Leyen ebenso.
Weit über eine Mio Menschen sind wegen dieser Leute gestorben. Nicht Putin ist das Problem, sondern jene, die den Krieg nicht beenden wollen und die ukrainische Bevölkerung unter dem kriminellen Vorwand “wir verteidigen uns nur” in den Schützengraben, in den Tod schicken. Die deutsche “Justiz” muss zudem komplett auf links gedreht werden. Sie muss den Rechtstaat vertreten nicht irgendwelche kriminellen Politiker.
Flintenuschi twittert dem kleinen Kokskönig nach dem Rauswurf bei König Donald:
“Be strong, be brave, be fearless.
You are never alone, dear President”
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/reaktionen-treffen-trump-selenskyj-ukraine-krieg-russland-100.html
Wollen die zwei letzten Einhörner zusammenziehen im letzten Schützengraben?
Oder hält sie ihn für einen Fußballspieler? Dann muss Günter Hauch ran!
Trump sei heute “mutig für den Frieden eingetreten”, schrieb der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán auf X:
“Starke Männer schaffen Frieden, schwache Männer führen Krieg.”