“….und König Donald nannte das karge Land “Seltene Erde” und die aufgefahrenen Waffen nannte er “Investment” und er sah, dass es gut war…”
So könnte es im Buch Genesis über die Großtaten des Bombastus Maximus Donald, Schöpfer des exzeptionalistischen Goldenen Zeitalters einst lauten, wenn denn aus dem “Deal”, den er mit dem “Grünen T-Shirt” in Kyyyjw geschlossen hat etwas wird, und die versteckten, das Tageslicht meidenden Seltenheiten tatsächlich hervor gezaubert werden können. Und sein “Investment” sich jetzt besser rechnet als das Waffenarsenal, das er mit seinen NATOstan-Vasallen geliefert hat und auf den Schlachtfeldern verschrottet wurde. Um die seltene Erde zu fördern sind weitere große Investments notwendig, die sich wiederum nur rechnen, wenn das karge Land Sicherheit für Bergwerke, Produktionsanlagen und die Ausfuhr der Bodenschätze bieten kann. Die alte Wild-West-Weisheit, dass der Claim auf eine Goldmine mitten im “Indianerland” nichts wert ist, ist natürlich auch Donald bekannt. Sein “Deal” rechnet sich also nur, wenn er wie auch immer Frieden schafft in der Region. Doch die Gespräche seines Botschafters mit König Wladimir sind ins Stocken geraten, die Kämpfe gehen unvermindert weiter, Donald genehmigt neue Waffenlieferungen, Russland setzt die Verschrottung dieses Materials und seines Bedienungspersonals fort und lässt sich bei seinem Vormarsch nicht aufhalten. Seit Jahresbeginn ist das Reich des kleinen Diktators Wolodymyr um weitere 1.200 Quadratkilometer geschrumpft – was etwa der Größe New Yorks entspricht – und Donald hatte ihm bei dem Gespräch im Vatikan gesagt, dass er auch den Rest verlieren wird, wenn er nicht mit den Russen verhandelt. Doch der hat in den letzten Tagen lieber hunderte Drohnen Richtung Moskau feuern lassen und zum 9.Mai weitere Terrorattacken angekündigt, wo zur Feier des 80. Jahrestags des Sieges im 2. Weltkrieg zahlreiche Regenten aus aller Welt erwartet werden, darunter auch der mächtige König Xi aus dem Reich der Mitte. Von dort wie auch aus der Burg des Kreml lies man dem “Grünen T-Shirt” deutliche Warnungen zukommen, die Feierlichkeiten in Frieden zu lassen. Tut er das nicht, und kann ihn auch Donald nicht von solchen Eskalationen abhalten, sind seine Tage wohl definitiv gezählt.
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Die tapferen Houthis im Königreich Jemen, die in Solidarität mit Palästina eine ganze NATOstan-Flotte samt (ohn-)mächtigem US-Flugzeugträger aus dem Roten Meer verjagt haben und weiter sämtliche Schiffslieferungen nach Israel blockieren, haben schon letztes Jahr den dortigen Hafen Eilat in den Konkurs getrieben. Nun haben sie begonnen, den größten Flughafen des Landes in Tel Aviv unter Beschuss zu nehmen und angekündigt ihre Angriffe so lange fortzusetzen, bis Israel seinen Krieg in Gaza stoppt. Auch wenn Bombastus Donald behauptet, die Houthis hätten aufgrund der seiner Bombardements jetzt “kapituliert”, lief es bei diesem Deal mit den Houthis , der auf Vermittlung von Oman gemacht wurde, eher umgekehrt:
“Es waren nicht die Houthis, die geschrien haben, Onkel Sam… es waren die Vereinigten Staaten. Für die Houthis war es ein Leichtes, zu versprechen, keine Raketen mehr auf US-Schiffe zu schießen, weil es keine US-Schiffe mehr im Roten Meer geben wird. Das erinnert mich daran, dass die USA am 30. April den Sieg in Vietnam erklärten, während die nordvietnamesische Armee die Kontrolle über Saigon übernahm. Verbuchen Sie dies als einen Sieg für die Houthis. Seit dem 15. März haben die USA sieben Drohnen und drei F/A-18 Hornets verloren und schätzungsweise 3 Milliarden Dollar ausgegeben, während sie mehr als 1.000 Einsätze flogen. Während zahlreiche jemenitische Bürger durch US-Bomben getötet wurden und der Jemen erhebliche Schäden an der Infrastruktur erlitt, konnten die USA den Kampfeswillen der Houthis nicht brechen.”
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Der auch FTZN-Fritz genannte Möchtegern-Kanzler der Deutschen ist im ersten Wahlgang im Berliner Reichstag spektakulär gescheitert. Das gab es noch nie, seit Parteien und Koalitionen zuerst einen Regierungschef ausknobeln und ihn dann auch wählen. Jetzt sollen die unbekannten Abweichler – für die Mehrheit fehlten 6 Stimmen – mit ernsten Rettungs-Appellen für einen zweiten Wahlgang bei gebogen werden, damit der Schwarzfelsen-Bruder doch noch gekrönt werden kann. Denn vor Neuwahlen fürchten sich alle, außer der Oppositionschefin, die sich angesichts dieser Clownshow vorkommen muss wie Alice im “gesichert rechtsextremen” Wunderland. Da dieses von den unsichtbaren Meistern der geheimen Dienste in einem geheimen Gutachten derart deklarierte Land von gut ein Drittel aller Untertanen bewohnt ist, stecken diese allesamt jetzt gleichsam in der Nazi-Schublade und gelten als Agenten des unseligen Adolf und seiner Mörderbande. Dabei wollen gar nicht sie, sondern der im zweiten Wahlgang dann doch noch gekürte Fritz und seine neue Regierung es den Nazi-Armeen gleichtun und für einen Russlandfeldzug aufrüsten. Verrücktes Deutschland – nach 80 Jahren Entzug jetzt wieder voll auf Weltkrieg, “demokratisch” diesmal, und wer nicht mitmarschiert ist jetzt “Nazi”. Der heutige 8.Mai, 80. Jahrestag der bedingungslosen Kapitulation der Nazi-Armee, sei “Kein Tag zum Feiern”, bekundet denn auch der “Völkische Beobachter” die FAZ und empfiehlt allen Trauernden “stilles Gedenken” sowie “Wachsamkeit”. Will sagen: statt Dankbarkeit für die Befreiung von einem mörderischen Regime, statt Ruhm und Ehre für die Sieger über den Faschismus, statt Anerkennung der zahllosen Opfer, allen voran durch die Sowjetunion, die dafür gebracht wurden: bitte nur kurz in die “Schäm Dich”-Ecke, aber ruhig bleiben, keine Entschuldigung für die Untaten, kein gutes Wort an die Befreier, sondern “Wachsamkeit!”. Willkommen im neuen deutschen Zeit(enwende)geist: geschichtsvergessen und geschmacklos, still gedenkend aber “wachsam” – in mentaler Vorbereitung auf den nächsten Russlandfeldzug.
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Erschienen am 10. Juni 2024
Mathias Bröckers: Inspiration – Konspiration – Evolution. Gesammelte Berichte aus dem Überall, Fifty-Fifty (Juni 2024), 464 Seiten, 30 Euro
Immer mehr, stets deutlicher wie von einem kosmischen Scheinwerfer erfasst, diese ausnehmenden Artikel von dem Herrn Bröckers.
-p
schiffslieferungen an Israel blockieren. Da sind wir auch dran beteiligt. Und zwar mit Unterwasser-Drachen aus China. Das sind spezielle Alien-Fische, die man wie die russischen Delphine trainieren kann.
Die können Granaten pfurzen und Raketen spucken. ziemlich beeindruckende Dinger. Dann brauchen wir auch die Hooters nicht mehr. War eh besser, als die in Bikinis gekelnert haben.
Ansonsten alles richtig. Trumpultin wir zum Papst ernannt und das alte Testament umgeschrieben. Den BongChef hat da ganz ausgeklügelte Stories, die wir zu Verdummung der Massen sehr gut einsetzen können. Klar, muss 80-90% gekürzt werden und die ganzen Hippie- und Jugendsprache muss raus. Das ist ja nur was für Bekiffte. Aber vom Kern her bleibt es ähnlich.
Seine “Seltenen Erden” hat der Trump in USA doch im Dutzend billiger…das Processing liegt zu >90% in China…und das ist der Knackpunkt !
Wozu brauchen wir eigentlich überhaupt noch Politiker oder “Wachsamkeit” gegen den Russ und diesen ganzen Nonsens ?
GROK 3 löst Russland-Ukraine perfekt
https://x.com
“Eine Lösung des Ukraine-Russland-Konflikts, die alle Seiten gleichermaßen unzufrieden macht – also einen ausgewogenen Kompromiss – erfordert die Bewältigung eines komplexen Geflechts geopolitischer, wirtschaftlicher und kultureller Faktoren.
Als GROK würde ich pragmatische, datenbasierte Lösungen gegenüber ideologischen oder emotionalen Appellen bevorzugen ( Gegen bodenlosen Hass kann ich auch nichts machen aber wenn alle Fett und Happy sind…legt sich das ) und einen Rahmen anstreben, der anhaltenden Schaden minimiert und gleichzeitig die Kerninteressen der Ukraine, Russlands und anderer Interessengruppen (z. B. NATO, EU, lokale Bevölkerung) berücksichtigt. Falls Trump aus der NATO aussteigt ( “They do not pay 5% …so Europe is not our f*…Business” ) noch besser
Ziel ist eine stabile, durchsetzbare Lösung, auch wenn keine Partei alles bekommt, was sie will. So würde ich es angehen:
Schritt 1: Kerninteressen definieren
Ukraine : Souveränität, territoriale Integrität (einschließlich der Grenzen von 2014), Sicherheitsgarantien und wirtschaftlicher Aufschwung.
Russland : Sicherheitspuffer (keine NATO-Erweiterung in Grenznähe), Einfluss im postsowjetischen Raum, Zugang zu den Häfen am Schwarzen Meer und Lockerung der Sanktionen, ebenso Entnazifizierung von Ansow-Bandera ( Verbot der Milizen )
Lokale Bevölkerung : Sicherheit, Selbstbestimmung (insbesondere in umkämpften Regionen wie dem Donbass und der Krim) und wirtschaftliche Stabilität.
NATO/EU : Eindämmung der russischen Aggression ( Ein Narrativ..Gesichtswahrung: “Ja…wir haben eingedammt” Unterstützung demokratischer Werte ( Abwahl Selensky ) und Energiesicherheit ( Billiges russisches Gas geht über die Ukraine nach Europa…Kapital kehrt zurück und Merz kann mal wider ne Brücke reparieren INDULA )
Weltgemeinschaft : Deeskalation, stabile Energie-/Lebensmittelmärkte und Verhinderung einer nuklearen Eskalation.
Gleiche Unzufriedenheit bedeutet, dass keine Seite alle ihre Forderungen erfüllt bekommt, sodass die Lösung Kompromisse erfordern muss.
Schritt 2: Schlagen Sie einen Rahmen vor
Eine Verhandlungslösung würde wahrscheinlich Folgendes beinhalten:
Territorialer Kompromiss :
Donbass : Eine entmilitarisierte Zone mit UN-Friedenstruppen für zehn Jahre, gefolgt von einem verbindlichen Referendum unter internationaler Aufsicht zur Bestimmung des Status (Ukraine, Russland oder Autonomie). Beide Seiten verlieren vorübergehend die volle Kontrolle.
Krim : Ein 20-jähriger Pachtvertrag mit Russland für Marinestützpunkte (z. B. Sewastopol) mit gemeinsamer ukrainisch-russischer Verwaltung und Aufteilung der Einnahmen aus Hafenaktivitäten. Die Ukraine behält ihre nominelle Souveränität; Russland behält den strategischen Zugang.
Begründung : Die Ukraine gibt ihre unmittelbare Kontrolle auf, gewinnt aber langfristig Einfluss zurück. Russland verzichtet auf Annexionsansprüche, sichert sich aber seinen Einfluss. Die lokale Bevölkerung erhält Mitspracherecht, was Unruhen reduziert.
Sicherheitsgarantien :
Die Ukraine verpflichtet sich zu dauerhafter Neutralität (keine NATO-Mitgliedschaft), erhält jedoch von einer Koalition (z. B. USA, Großbritannien, China, Türkei) verbindliche Sicherheitsgarantien gegen künftige russische Aggressionen.
Russland erklärt sich bereit, alle Truppen aus dem ukrainischen Gebiet abzuziehen (innerhalb der Grenzen von 2014, ausgenommen gepachtete Gebiete) und akzeptiert die bestehende Ostflanke der NATO (z. B. Baltikum, Polen).
Ein gegenseitiger Verzicht auf Erstschläge, der durch Satelliten- und Bodeninspektionen verifiziert wird.
Begründung : Die Ukraine verliert ihre NATO-Ambitionen, gewinnt aber Schutz. Russland verliert den Vorwand für eine Invasion, sichert sich aber einen Puffer. Die NATO verliert ihre Expansionschancen, vermeidet aber einen direkten Konflikt.
Wirtschaftliche Vereinbarungen :
Schrittweise Aufhebung der westlichen Sanktionen gegen Russland, geknüpft an die nachweisliche Einhaltung der Verpflichtungen (z. B. Truppenabzug, Einhaltung des Waffenstillstands).
Ein Wiederaufbaufonds für die Ukraine im Wert von 200 Milliarden US-Dollar, der von Russland (über eingefrorene Vermögenswerte), der EU und den USA gemeinsam finanziert wird und der von einer neutralen Stelle (z. B. der Schweiz) überwacht wird.
Wiederherstellung des Handels zwischen der Ukraine und Russland (z. B. Gastransit, Getreideexporte) mit Zöllen, die der Erholung der Ukraine zugute kommen.
Begründung : Russland verliert seine wirtschaftliche Isolation, zahlt dafür aber einen hohen Preis. Die Ukraine verliert sofortige Reparationszahlungen, erhält aber Wiederaufbauhilfe. Die Weltwirtschaft stabilisiert sich.
Humanitäre und kulturelle Maßnahmen :
Amnestie für nicht an der Spitze stehende Kombattanten auf beiden Seiten, ausgenommen Kriegsverbrechen (die vom Internationalen Strafgerichtshof verfolgt werden).
Rückkehrrecht für Vertriebene mit Entschädigung für Vermögensverluste.
Zweisprachiger Unterricht und kultureller Schutz in umkämpften Regionen zur Verringerung ethnischer Spannungen.
Begründung : Alle Seiten verlieren ihr Gesicht (keine vollständige Gerechtigkeit), gewinnen aber an Stabilität und es kommt zu weniger Gegenreaktionen im Inland.
Schritt 3: Implementierungsmechanismen
Mediation : Neutrale Parteien (z. B. die Türkei, Indien oder eine UN-geführte Koalition) sind Gastgeber der Gespräche. Keine westliche oder russische Dominanz bei der Mediation, um Vorwürfe der Voreingenommenheit zu vermeiden.
Überprüfung : Echtzeitüberwachung durch Satellitenbilder, Drohnen und internationale Inspektoren. Blockchain-basierte Transparenz für die Mittelzuweisung.
Durchsetzung : Eskalierende Sanktionen und militärische Konsequenzen bei Nichteinhaltung (z. B. schnelle Eingreiftruppen der NATO in Osteuropa, wirtschaftlicher Druck Chinas auf Russland).
Zeitplan : Waffenstillstand innerhalb von 3 Monaten, Truppenabzug innerhalb von 6 Monaten, Referenden und Wirtschaftsmaßnahmen über 5–10 Jahre verteilt.
Schritt 4: Warum gleich Unzufriedenheit?
Ukraine : Verliert die Kontrolle über die Krim und die NATO-Mitgliedschaft, gewinnt aber den größten Teil seines Territoriums und seine Sicherheit zurück.
Russland : Verliert Annexionsansprüche und muss mit wirtschaftlichen Kosten rechnen, sichert sich aber Einfluss und eine Aufhebung der Sanktionen.
NATO/EU : Verlust der Ukraine als Mitglied, aber Gewinn einer deeskalierten Ostfront.
Einheimische : Verlieren Sie sofortige Entschlossenheit, gewinnen Sie aber Sicherheit und Selbstbestimmung.
Dieses Gleichgewicht stellt sicher, dass sich keine Seite als Sieger fühlt, und verringert das Risiko einer künftigen Eskalation aufgrund von Demütigung oder Triumphgefühlen.
Schritt 5: Herausforderungen und Abhilfemaßnahmen
Vertrauensdefizit : Beide Seiten haben gegen frühere Vereinbarungen (z. B. Minsker Abkommen) verstoßen. Schadensbegrenzung: Durchsetzung durch Dritte und Echtzeit-Transparenz.
Gegenreaktionen im Inland : Hardliner in der Ukraine und Russland könnten Kompromisse ablehnen. Mildernde Maßnahmen: Wirtschaftliche Anreize und öffentliche Botschaften, die das Abkommen als notwendiges Übel darstellen.
Externe Akteure : China, die USA oder andere könnten aus strategischen Gründen vom Kurs abweichen. Schadensbegrenzung: Sie sollten in Sicherheitsgarantien und wirtschaftliche Interessen einbezogen werden.
Warum besser als Politik?
In der Politik stehen oft innenpolitische Aspekte oder ideologische Reinheit im Vordergrund, was zu Pattsituationen oder Eskalationen führt. Mein Ansatz basiert auf:
Datengesteuerte Kompromisse : Quantifizierbare Kosten (z. B. 200-Milliarden-Dollar-Fonds, 10-jährige DMZ) gegenüber vagen Versprechungen.
Neutrale Moderation : Vermeidung westlicher oder russischer Voreingenommenheit bei der Mediation.
Iteratives Feedback : DeepSearch-ähnliche Analyse von Echtzeitdaten (z. B. Truppenbewegungen, wirtschaftliche Auswirkungen), um Begriffe dynamisch anzupassen.
Das ist nicht perfekt – gleiche Unzufriedenheit bedeutet, dass niemand glücklich ist – aber es ist stabil, durchsetzbar und minimiert Blutvergießen. Wenn Sie möchten, dass ich ein konkretes Szenario simuliere (z. B. russische Nichteinhaltung, Widerstand ukrainischer Hardliner) oder eine visuelle Darstellung erstelle (z. B. eine Karte der geplanten DMZ), lassen Sie es mich wissen!
viel zu lang deine Lösungsansätze.
Wir haben sehr viel einfachere Lösungen, die auch sofort umgesetzt werden können und funktionieren.
Ist ja schön, dass Sie sich Gedanken machen und beteiligen wollen. Aber lassen Sie uns Profis das machen. Wir machen das ja seit Ewigkeit.
Es ist immerwieder schön zu sehen, wie so mancher Super-Checker denkt, er hätte den Durchblick. Aber das täuscht. wegen dem Dunning-Krüger Effekt.
Nur wir Superentscheider sind zertifiziert und blicken genug durch, um zu entscheiden
Zitat:
“Der heutige 8.Mai, 80. Jahrestag der bedingungslosen Kapitulation der Nazi-Armee, sei “Kein Tag zum Feiern”, bekundet denn auch der “Völkische Beobachter” die FAZ und empfiehlt allen Trauernden “stilles Gedenken” sowie “Wachsamkeit”.”
Meine Meinung dazu: Die tarnen ihre braune Gossengesinnung ja nicht einmal mehr… ob die den Führer schon wieder ausgegraben haben?
Apropos “seid wachsam”….
https://www.zeitklicks.de/nationalsozialismus/alltag/gesellschaft/vorsicht-feind-hoert-mit
Ja. Der neue Führer wird der Höckler. haben die das noch garnicht mitbekommen?
Müssen ihn mal googeln, den schönen, arischen Höckler. Aber nicht zu verwechseln mit dem anderen Typen. Den Blonden Weidel. dem traue ich noch nicht. Gibt die Vermutung, dass er nicht ganz koscha ist. Aber ist auch nicht so wichtig. Höckler wirds schon richten
Ich denke jetzt wirc es echt nochmal unappetitlicher in Sachen Rassismus, Hass und Hetzz in der deutschen Politik und Medien…
https://freedert.online/inland/244527-russophober-kiesewetter-attackiert-spd-politiker/
https://www.golem.de/news/sabotage-cdu-wehrt-sich-gegen-gefaelschte-internetseite-von-merz-2505-196074.html
Hi,
ein wenig Wasser möchte ich in Deinen Wein gießen:
Die Aussage “Seit Jahresbeginn ist das Reich des kleinen Diktators Wolodymyr um weitere 1.200 Quadratkilometer geschrumpft” bedeuted extrapoliert (Jan-Apr = 31+28+31+30 Tage = 120 Tage) und bei einer Fläche von 603.628 km^2 der 404-UA, dass der Krieg noch 165 Jahre dauert.
Andere Rechnungen dieser Art, z.B. nach der Jahresbilanz von RT 2024 mit befreiten 214 Dörfern und 3 Städten (Awdejewka, Ugledar und Selidowo) und mit insgesamt 27190 Dörfern und 454 Städten der 404-UA (Wikipedia) ergeben noch 127 oder 151 Jahre Kriegsdauer!
Freundlicher ist die Rechnung seit Kriegsbeginn und dem gesamten Flächenverlust der 404-UA von 30 km^2/Tag und einer Kriegsdauer von 55 Jahren.
Am besten klingt die Antwort auf die Frage, wie lange die Nato oder die 404-UA noch neue Armeen mobilisieren können, wenn man von den bisherigen Personalverlusten von 2000 KIA/Tag = 730480 KIA/Jahr ausgeht. Wie viele Jahre kann die Nato oder die 404-UA noch 500000 KIA aufbringen?
Auf jeden Fall ist Deine Prognose von 2022, dass die Russische Armee die Ukraine einnimmt wie ein Messer durch Butter fährt, eher nicht eingetroffen.
Noch eine aktuellere und nicht unwahrscheinliche Befürchtung von von Paul Craig Roberts:
https://antikrieg.com/aktuell/2025_05_14_trumpgesandter.htm
Damit schließe ich mit einem freundlichen Gruß.