Nachdem Anfang November das Radio Berlin Brandenburg” (RBB) seinem langjährigen “Ken FM”-Moderator Ken Jebsen mitten in der Sendung das Mikrophon abgestellt hatte, weil ein paar islamophobe Blogger und ihr Lautsprecher Broder haltlose Antisemitismusvorwürfe geäußert hatten, konnte er zwar kurz darauf wieder auf Sendung gehen – wenige Wochen später jedoch kündigte der RBB das Arbeitsverhältnis, mit der Begründung, er “hätte sich nicht an Absprache gehalten” und gegen “journalistische Standards verstoßen”. Das ist Ken Jebsen nach über 10 Jahren und 545 Sendungen ein bißchen zu dürftig, weshalb er jetzt Klage gegen die Kündigung eingreicht hat. Er will genaueres wissen. Gegen die Antisemtisimus-Vorwürfe hat ihn der RBB selbst in Schutz genommen, die sind also nicht der Grund für den Rausschmiß, doch welche Standards er ansonsten verletzt haben soll wurde nie konkretisiert. Was sind die “Standards” einer Rock’n Roll Sendung, die wie “Ken FM” mit ihrem Mix aus Musik, Glosse, Essay und Satire zum Kult auf “Fritz”-Radio werden konnte ? “Würde man Monthy Python vorwerfen, dass sie historisch nicht korrekt sind ?” fragt der Moderator, weist aber darauf hin, dass nicht alles in seiner Sendung nur Satire war.
Das trifft auch auf die KenFM-Sendung vom 11.9.2011 zu, für die er mich eine Stunde lang über das neu erschienene Buch zu Thema interviewte – und die er mit einem faktengesättigten Teaser unter dem satirischen Titel “Happy Birthday Terrorlüge” einleitete. Als ich mittags um 14 Uhr das Radio einschaltete und diesen grandiosen Parforce-Ritt des Schnellsprechers Jebsen zum ersten Mal hörte, fiel ich fast vom Stuhl, vor Begeisterung und Ziehen meines nicht vorhandene Huts: besser als in diesen zehn Minuten konnte man den Shitstorm, der uns seit 9/11 als Märchen von Osama und den 19 Teppichmessern aus allen Medienkanälen ins Hirn geblasen wird, einfach nicht auf den Punkt bringen. Als wir uns zwei Wochen zuvor für das Interview getroffen hatten, waren meine Erwartungen eher gering. Zwar hatte Ken Jebsen vor dem Gespräch das Buch tatsächlich gelesen – was in der Branche keineswegs üblich ist – und sehr präzise Fragen, auf die er mich ausführlich antworten liess, aber aus den vielen Interviews zum Thema 9/11 weiß ich, was hinterher meistens gesendet wird: im besten Fall ein längerer Auschnitt, im schlechten ein paar Fetzen mit abwertender An-und Abmoderation. Nicht so bei KenFM – hier lief das Interview nahezu ungeschnitten und nur unterbrochen von Musik. Damit hatte ich nicht gerechnet.
Zumal nach den Erfahrungen, die ich mit der ARD gemacht hatte, für die ich auf verschiedenen Radiokanälen und Sendern in den 80er und 90er Jahren häufig als Autor tätig war. In der Wahl meiner Themen für Kommentare, Rezensionen oder Features war ich immer frei, bis es im Spätherbst 2001 hieß: “Du kannst alles machen- außer 9/11!” Ohne dass es ein Direktive der Intendanz gegeben hätte wußten die Redakteure, dass sie Ärger bekommen, wenn sie anderslautende Meinungen zulassen. Auch wenn es an dem Dogma der offiziellen Version fundierte Zweifel gab, gerüttelt werden durfte daran nicht.
Dass das nun 10 Jahre danach anders zu sein schien, dass nicht nur meine Recherchen bei KenFM gebührlich zu Wort kamen, sondern auch noch andere kritische Stimmen – und dass der Moderator dies alles in einem zündenden “Happy Birthday”-Kracher zusammengefaßt hatte, gab durchaus Anlaß zur Freude. Die Inquisition, das öffentlich-rechtliche Medien-Mittelalter schien zu Ende, das Tabu, 9/11 anders zu beurteilen als das Weisse Haus, schien gebrochen. Bis der Radiomann, der sich diese Freiheit genommen hatte, gefeuert wurde. Weil er “journalistische Standards” verletzt hat. Insofern könnte das Verfahren vor dem Arbeitsgericht interessant werden, in dem man hoffentlich mehr über diese Standards erfährt – und vielleicht auch über die Tatsache, dass die gebührenfinanzierte Meinungsfreiheit nach wie vor und selbstverständlich alles umfaßt – außer 9/11.
Trotz allem Verstaendnis fuer kognitive Dissonanz ist es mir doch ein Raetsel, warum die Oeffentlichkeit so wenig bei diesem Thema nachfragt, es einfach verdraengt. Ist es eine Frage der Bildung? Beschaeftigt sich niemand mehr mit der Frage, was “Wahrheit” ist? Dass unsere Realitaet konstruiert ist und “Wahrheiten” ideologisch verfaerbt sind, ist ja nun wahrlich kein Geheimwissen, sondern in jedem Handbuch der Soziologie oder Philosophie nachzulesen. Warum also glaubt jeder diese konstruierte Geschichte von 9/11? Noch mehr als all die schrecklichen Morde und Menschenrechtsverletzungen, die im Namen dieses Mythos begangen worden sind, treibt mich um, was dieses Stillschweigen eines “matters of concern” dieses Ausmasses ueber den Zustand von Demokratie und oeffentlicher Debatte in unserer Gesellschaft aussagt.
Es gibt nur noch wenige Menschen, die immer wieder Fragen stellen. Ich finde, die Masse wird mit Strom mitgerissen, ohne geringsten Widerstand zu leisten. Im Grunde genommen man ist fest in den Krallen der Mainstream Medien gefangen.
Jetzt gerade vielleicht ein bisschen off topic… aber andererseits wiederum ganz und gar nicht: Ich hatte hier früher mal in einem Kommentar gepostet, ich könnte mir beim besten (oder bösesten!) Willen nicht vorstellen, dass Ted Olson seine Gattin aus was für patriotischen Gründen auch immer in den sicheren Tod geschickt hätte.
Olson, seinerzeit der US Solicitor General, hatte ja als „frischgebackener Witwer“ am 12. September 2001 in einer Larry-King-Fernsehshow ein bisschen konfus behauptet, seine innig geliebte Barbara habe ihn zweimal vergeblich per Handy… ähm, vielmehr per Bordtelefon… also äh – per R-Gespräch im Justizministerium anzurufen versucht, um noch rasch nach Teds heißen Tipps für die von Boxcutter schwingenden Entführern „im hinteren Teil des Flugzeugs zusammengedrängten“ Opfer zu fragen, ehe die Maschine kurz darauf angeblich ins Pentagon krachte.
Damals machte mich ein anderer Leser dankenswerterweise auf den Thread des Lets-Roll-Forums aufmerksam, in dem die Vermutung geäußert und nach Belegen dafür gesucht wurde, dass Barbara Olson keineswegs tot, sondern als Teds Gattin Nr. 4, Lady Booth Olson, seit dem 21. Oktober 2006 wundersam wieder auferstanden sei.
Nun, wie ich eben sah, hat ein neuer, in Bildbearbeitungsprogrammen offenbar sehr sachkundiger Leser des Lets-Roll-Forums namens Lemon schon am 9. Januar 2012 um 09:47 Uhr einen Beweis gepostet, der mir echte Gänsehaut verursacht: Die beiden Fotos, jeweils eins von Barbara und Lady, mittels Photoshop übereinandergelegt, sprechen in der Tat für eine verblüffend identische Knochenstruktur. Die Veränderungen durch plastische Chirurgie, die die Öffentlichkeit täuschen sollten und tatsächlich ja getäuscht haben, sind dagegen vergleichsweise oberflächlich. Freundlicherweise legen Barbara und „Lady Booth“ beide im absolut gleichen neckischen Winkel das Köpfchen schräg, so dass der Betrachter sich leicht selbst ein Bild machen kann. Bitte sehr:
http://letsrollforums.com/attachment.php?attachmentid=434&d=1326120349
Fehlt eigentlich nur noch, das analog zur “Holocaust-Leugnung” auch die “9/11”-Leugnung ins Strafgesetzbuch aufgenommen wird. Damit hätte man die 9/11-Skeptiker auch gleich in der richtigen rechten Ecke stehen, bei Nazis, Faschos und Rassisten.
Unsere super-investigativen und kritischen Medien, die zehn Jahre lang von “Döner Morden” gefaselt haben, bis die Mörder als V-Männer des Verfassungschutzes entlarvt wurden, können nicht mehr zurück, sie haben über zehn Jahre die Bin Laden-Story verbreitet ohne nachzufragen, und werden es weiter tun. Jeder, der die offizielle Version als Märchen bezeichnet ist ihr Feind und MUSS abserviert werden, denn er entzieht ihnen die Geschäftsgrundlage. Nur die Verpflichtung zu umfassender, unhabhängiger und wahrheitsgemäßer Berichterstattung sichert den Medien ihren verfassungsmäßigen Sonderstatus – und der ist natürlich nicht das Papier mehr wert auf dem er steht, sollte sich herausstellen, dass über das Verbrechen des Jahrhunderts nur Regierungs-Propaganda verbreitet wurde.
@OBI: Völlig richtig. Man muß jedoch den Medien zugestehen, daß sie “ganze Arbeit geleistet” haben, denn selbst so manch einer, den ich als intelligent und eigentlich kritisch kenne, wehrt sofort ab und läßt mich nicht ausreden, wenn ich der offiziellen Story um dieses Datum widerspreche. Zu tief steckt in vielen die Gemengenlage aus ständigem Dauerfeuer der offiziellen Legende, dem Glauben daran, daß die Amis “NIE” so etwas dem eigenen Volk antun würden, sowie daß sich so eine Verschwörung hätte nicht geheimhalten lassen, und wahrscheinlich der unterschwelligen Furcht, man müsse sich früher oder später selber eingestehen, letzten Endes doch einer Falschmeldung aufgesessen zu sein. Na ja, es ist schon schlimm.
@Saby: Kann man sich das Bild auch irgendwo anschauen, ohne sich bei dem Let’s-Roll-Forum anmelden zu müssen?
@Blaubeere: Das weiß ich leider nicht, dazu kenne ich mich mit den Feinheiten des Downloadens nicht genug aus. Ich habe selbst versucht, mir das Bild “einfach so” zu speichern, aber der Switch-Effekt, der den Anblick so frappant macht, ist dann nicht mehr zu sehen…
Vielleicht gibt es hier ja andere Kenner der Materie, die Dir den entsprechenden Hinweis geben können?
(Ich dachte nämlich, es funktioniert einfach, wenn Du auf meinen Link klickst, denn bei mir geht das jedenfalls; oder erinnert sich nur mein Rechner noch daran, dass ich vorhin bei den Lets-Rolls eingeloggt war?).
LG, Saby
Keine Ahnung, ob es sich um die gleichen Fotos handelt, aber hier gibt’s das auch:
http://vaticproject.blogspot.com/2010/04/is-lady-booth-olsen-wife-of-ted-olsen.html
Nur 9/11…alles andere nicht….. 🙂
Nerv allmählich, trotzdem nochmal, auch für Ken-FM :
Am 11. September 2001 sind nicht 3 Gebäude eingestürzt, sondern 7 !! Gebäude wurden in NYC zerstört, bzw. sie wurden ganz oder zu großen Teilen “pulverisiert”.
Kleiner Omerta-911-Epilog+Vergatterung dedicated to Oberstleutnant Sanftleben–
“Truther”-Ruheständler der Öffentlich-Rechtlichen Sendeanstalten:
“11th of September was a natural occurrence, much like other terrorist operations that preceded it – the OKC bombing, the Waco Holocaust and the Ruby Ridge Massacre. These were all steps in a program and there’s nothing surprising about them at all. They were intelligence operations, financed by the Money Powers”-Eustace Mullins
Frechheit !……….Helmut Schmidt….erklär lieber Du uns die Welt……LoL
“Smoky”= Bilderberger-Fan,Bohemian Grove-Gast und beliebtester Deutscher:
http://www.youtube.com/watch?v=tGnnwCwnDYk
Dass Informationen “unterdrückt” werden, ist weniger das Problem, als dass sich nur wenige Menschen quellenkritisch noch orientieren können, und das zum Großteil auch gar nicht wollen. In Politik und Medien tut das ewig-gleiche “Inside the Box-Talking” und der übliche Marketing-Bullshit von Rechts bis Links als “gelebte” Demokratie sein Übriges……..Solange wir noch nicht das China-Internet haben, allerdings nicht komplett “Alternativlos”
Deshalb probiert doch mal den Link aus, den pecas am 19.01.2012 um 17:57 Uhr geschickt hat. So mit das Beste, was je auf diesem Blog stand, weil es eine wissenschaftliche Arbeit zu den Fakten der westlichen Welt ist, keine Theorie über die Verhältnisse.
http://sandiego.indymedia.org/media/2006/10/119639.pdf
Gesetzt den Fall, es gäbe eine kritische Masse des Volkes, die das Simpel-Prinzip der “Managed Conflicts” begreift, und hinter den
Zeitereignissen auch erkennen kann,
gäbe es sogar Hoffnung auf bessere Zeiten.
Mit Georg Schramm als BuPrä in einem Deutschland der Regional-Währungen…….unter dem Zaster, den eh niemand hat, liegt der Traum………und kommt dann nur als Untoter, wie im Jacko-Video: “Thriller” aus der Versenkung, ginge es nach den “They don’t care about us”-Strippenziehern.
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@Kati: Nein, das sind nicht ganz die gleichen Fotos wie in meinem Link, sondern etwas ältere, die zumindest mir auch schon länger bekannt sind. Allerdings, eine erstaunliche Ähnlichkeit erkennt man darauf auch. Verflixt, ich verstehe einfach nicht, warum mein Link bei Euch nicht funktioniert?
@ Blaubeere, Kati, Saby: Das zweite Bildpaar aus Katis webadresse habe ich etwas größerformatig gefunden. Vorausgesetzt, es sind die Ladies Booth und/oder Olson: Eine Identität ist nicht gegeben. Zumindest wäre die Dame, die sich mit dem Pass der jeweils anderen ausgewiesen hätte, nicht in die DDR eingereist. Zur Feststellung der Identität wurden drei relativ unveränderliche Merkmale des Äußeren verglichen. Diese mussten identisch sein, nicht ähnlich. Am besten geeignet ist dafür das Ohr, das sich eigentlich ein Leben lang nicht ändert. Daher auch der Spruch “Machen Sie bitte mal das linke Ohr frei”.
Als Olson und Booth sind auf diesen Bildern bestenfalls ähnlich, sofern nicht mit einer kosm(et)ischen Operation nachgeholfen wurde.
@Blaubeere am 22.01.2012 um 18:27 Uhr
Die “Amis” haben es ihrem eigenen Volk auch nicht angetan……..Auch nicht Armleuchter wie Bush jun. Den hatten sie in eine Schule verfrachtet, damit er die Operation nicht stört.
Mit der offiziellen OBL-Fake-Story wurden massenweise Ungereimtheiten ABSICHTLICH geschaffen, um ein Betätigungsfeld für die “Truther-Schnüffler und Investigativen” zu schaffen….Dient dem Profiling, der Kontrolle, der Fehlleitung, dem Mythos der “freien Presse” im Netz und der Mißtrauensbildung in die gewählten Repräsentanten. 3. Weltland USA-Talfahrt des Dollars gehören mit zum Game-Play, wird dann in Bälde laut aufgejault im US-Volk, kommt die “Lösung”:
Merger Canada-USA-Mexico mit “Amero” als Währung 100 alte Dollar-500 alte Peso= 1 Amero digitalis
Eine US-Verfassung und “Bill of Rights” braucht’s dann nicht mehr…..EUDSSR läßt grüßen.
Das wäre die günstige, eher friedliche Version….
Andere Versionen male ich mir besser nicht aus.
@Berndchen: Selbstverständlich ist da mit einer kosmetischen OP nachgeholfen worden! Lady Booth IST eindeutig operiert worden, das erkennst Du leicht an ihrer etwas erstarrten Mimik: Der liebe Gott oder Mutter Natur koordiniert eben das komplizierte Zusammenspiel von Nerven, Muskulatur und Haut doch noch erheblich geschickter als der beste Chirurg.
Dabei wirkt Lady Booth gut 10 Jahre jünger und erheblich straffer als Barbara, und Barbaras Hasenzähnchen sind nunmehr prachtvollen Hollywood-Kronen gewichen. Andererseits wurde die Partie unter den Augenbrauen, oberhalb der Augenlider, so üppig ausgepolstert, dass nahezu Schlupflider entstanden sind; das verändert das Aussehen in der Tat erheblich.
Aus rein ästhetischen Gründen würde man das als SCHÖNHEITSchirurg wohl kaum machen. Eleganter sieht es nämlich aus, wenn man da eher etwas Haut und Gewebe wegschneidet, damit die Augen größer (und damit jugendlicher und, nun ja, eben einfach schöner) wirken.
Ein gelungenes Beispiel dafür ist übrigens Petra Gerster, die laut Wikipedia in 3 Tagen schon 57 Jahre alt wird: Das merkt man ihr ja nun wirklich nicht an, so bass erstaunt, wie sie uns immer aus dem Fernseher heraus anschaut.
Es ist aber nicht möglich oder empfehlenswert, die Knochenstruktur des Gesichtes radikal zu verändern, daher stimmen die Proportionen weiterhin überein.
Und ja, Du hast natürlich völlig recht, ihre Ohren würden uns allerhand verraten, wenn man sie auf den Fotos mal richtig erkennen könnte. Auch die Stimme dürfte wohl entscheidendes preisgeben – aber Lady Booth weiß offenbar ganz genau, dass Schweigen Gold ist!
@Berndchen, Blaubeere, Kati, Saby
Ist ja ne echte Pille-Palle-“Kommissar-Sonderschüler”-Debatte hier auf dem Blog,
den ihr lostretet.
Ladies Booth und/oder Olson ?
Mir gefriert das Blut !
Bitte unbedingt weitermachen mit:
“Hi Mom, this is Mark Bingham” oder
“Guten Morgen Herr Atta”
Rudi Dekkers zum Flugschüler oder
“Go back to your Offices…
Everything is under Control”
oder “I saw something”oder
“I heard, but didn’t see the Jumpers
from WTC1.
Herrschaftszeiten !!!
The whole 9/11 Shit is over…Let’s roll on….sonst hagelt’s hier demnächst noch die Up-Dates zu Abe Lincoln und JFK…..nicht zu vergessen, Neues zum ” Girl in the black Polka-Dress” beim Bruder Bobby—-cheers
@rockon – Häh???
@Saby am 22.01.2012 um 23:12 Uhr
……meinte nur, ziemlich interessant zu wissen, dass Petra Gerster in 3 Tagen schon 57 Jahre alt wird. ….und ich dachte immer, die Tussi liest alterslos vom Teleprompter ab. Petra Gerster ist übrigens die Schwester des ehemaligen Präsidenten der Bundesagentur für Arbeit, Florian Gerster.
Ja und der hatte wiederum einen Schwipp-Schwager, der am 11.September 2011 in Down-Town Manhattan mit seinem Köter Gassi ging, als plötzlich……….
Schließlich müssen wir bei Bröckers
“Meistkommentiert” mal wieder aufschließen zu:
Menschen-Bazillus–und–“Über dieses Buch wird man nie sprechen”……..Der High-Score ist aktuell 69…Auffi geht’s Leute……..cheers
@Saby
Wenn ich um 21.52 Uhr so reden würde wie der schreibt, dann hörte ich auf mit dem Suff und ginge ins Bett.
Das letzte Wort – cheers – erklärt ja wohl alles…
Russland liefert 36 Kampfjets an Syrien:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,810770,00.html
Ist es nicht an der Zeit, Bröcki, dass du mal was Kritisches schreibst über Putin und seinen Gasableser Schröder?
David Wilcock hat seine mehrteilige Untersuchung FINANCIAL TYRANNY gerade fertiggestellt:
http://www.divinecosmos.com/start-here/davids-blog/1023-financial-tyranny
In Teil 3 dieser Analyse einer viel-hundertjährigen, derzeit mit einer Klage mächtiger Asiaten gegen ihre US-amerikanischen 60-Jahre-Bonds- Billiardenschuldner vor einem New Yorker Gericht auf einen großen Knall im globalen Finanzsystem zusteuernden Geschichte wird 9-11 gestreift (oder vielleicht etwas mehr als gestreift):
>>(…) After the 60 years, the Asian countries were told they could dig up the chests, cash out the bonds and get their money back if they wanted to.
According to Fulford, Keenan and other sources, in 1938, the Kuomintang dynasty in China sent seven battleships’ worth of gold — a staggering amount — to the United States to protect against it being stolen by the Japanese.
This is a key aspect of the trillion-dollar lawsuit we have been discussing.
In response, the United States issued massive amounts of 1934-series Federal Reserve bonds — carefully sealed in boxes, which were then sealed in locked chests — and handed them back to China as collateral.
THE 60 YEARS WERE UP IN 1998 — AND THE FEDERAL RESERVE LOST THE CASE
In 1998, the 60 years were up. The Kuomintang had fled to Taiwan and were no longer the ruling party in China, but they still wanted their gold back. The Federal Reserve fought them in a secret international court at the Hague — and lost.
The Federal Reserve was ordered to pay out the debt as of September 11, 2001. They did not. We all know what did happen that day.
What very few people knew, until now, was that all the Kuomintang gold was being stored under Building 7 at the World Trade Center. After the towers came down, the vaults were “mysteriously” found to be empty.
The Kuomintang have been fighting ever since to get their gold back. The size and scope of such a “winner takes all” heist is truly extraordinary — but something outrageous and unprecedented in any known laws of physics did happen that day.
Susan Lindaeur is now the highest-level, most credible witness to have added significant strength to the story that “9/11 was an inside job.”
The lawsuit Neil Keenan has filed on the Dragon Family’s behalf could potentially break the whole story open before the eyes of the world — and again, this lawsuit has the backing of a 122-nation alliance.
I have written this investigation to help end the deadly silence — so justice can be served. Ultimately, this is everyone’s war — not just those seeking to reclaim their stolen property.(…)<<
Ken Jebsen verstößt nicht nur in Sachen “9/11” gegen “journalistische Standards” – die fordern , dieses Thema zu ignorieren oder zumindest keinerlei Kritik an dem offiziellen Märchen zu äußern, sondern bricht auch noch andere Tabus. Zum Beispiel in Sachen Geld. Federal Reserve, IMF, Weltbank, kurz: der Finanzmafia. Vier Stunden Klartext mit Musik – sehr hörenswert:
@Mathias, schon gesehen?
http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/september-11-attacks/9089896/London-based-oil-executive-linked-to-911-hijackers.html