Schon wieder ist ein großer Meister von uns gegangen- Lou Reed. Hier in memoriam seine beste Platte – oder zumindest die, die ich neben der wunderbaren und soften “Coney Island Baby” am meisten gehört habe. Vor allem das Eröffnungsstück “Sweet Jane” mit dem grandiosen Intro seines Gitarristen Steve Hunter, das sich langsam und genial an das zentrale Motiv heranschleicht, es umspielt, andeutet, phrasiert…und dann kickt der Rif ein, ein beethovenartiger Hammer, Rock’n Roll at it’s best.
Hallo Herr Bröckers,
leider ist das Video bei Youtube nicht zu sehen und zu hören, “weil die GEMA die Abspielrechte in Deutschland nicht gegeben hat”.
Gibts eine andere, hier hör- und sehbare Fassung des Albums ?
Grüße !
JG Twickel
Wer das Video wg. Gema-Sperrung nicht sehen: installieren Sie einfach das Add-On “Youtube Unblocker” – entweder direkt über den Browser (Beim Firefox unter Extras/Add-Ons) oder Download hier: http://www.unblocker.yt/
“Coney Island Baby” (1975)- Lou Reed, R.I.P.
Und auf Youtube kann man sich anhören wie an sich gute Rockmusik akustisch total kaputt gemacht werden kann …
Leider.
( http://www.youtube.com/watch?v=Xp-5V3PJ90E )
und zum Vergleich diese Aufnahme:
Brian Jones last „Tet Offensive“–1968
Endlich gut nach 40 Jahren +
The Rolling Stones – Beggars Banquet (FULL ALBUM)
http://www.youtube.com/watch?v=y7rN-imfu68
“Verneigung vor Rock’n Roll-Niggas” Patti Smith
fehl am Platz und nicht in derem Sinn
Vorschlag für ein Requiem für Lou: