Zwei meiner Bücher – “Die Drogenlüge” und “11.9. -Zehn Jahre danach” – sind jetzt auch in serbischer Sprache erhältlich, erschienen im Laguna-Verlag , Belgrad. Über das Netz hatte ich sie bisher nicht gefunden, den Grund erfuhr ich als jetzt die Belegexemplare eintrafen: “Mathias” und “Broeckers” waren auf der Verlags-Website nicht auffindbar, weil die Serben, wie mir ein sprachkundiger Kollege steckte, fremdländische Namen phonetisch schreiben. So kommt es dann zu Matijas Brekers. Und weil sie dann aus “C.” ein “K.” und aus “W” ein “V” machen heißt der Kollege jetzt eben Kristijan K. Valter. Schaut zwar ungewohnt aus, aber weil Name eh Schall und Rauch ist, kann einem das durchaus Conchita oder Wurst sein – Hauptsache der Inhalt taugt. Und das ist imho natürlich der Fall 🙂 .
…coooool….
Lol.
Matijas Brekkies.
Miau!