Voortreffelijk en facinierend

Mein Goethe-Buch wurde auf der niederländischen Seite “optische fenomenen” rezensiert. Ich kann den holländischen Text der zweiteiligen Besprechung( hier und Teil 2 hier ) nicht richtig verstehen – aber nehme die Zusammenfassung am Ende, dass es sich bei diesem Werk  um ein “voortreffelijke en facinierende boek” handelt, sehr erfreut zur Kenntnis.

 

2 Comments

  1. Diesem Urteil – “vortrefflich und faszinierend” – möchte ich mich aus (wieder) ganzem, zuerst angesichts der heutigen Welt schon arg ausgelaugtem und heruntergekommenem, von diesem kuriosen, ausgesprochen behende in oft wiederholtem Doppelschritt zwischen drei jeweils 200 Jahre auseinanderliegenden Epochen der Geistesentwicklung und der Wissenschaften hin- und her und dabei auch immer wieder zurück zu den Anfängen des Lebens auf unserem Planeten springenden Meister-Büchlein wundersam neu aufgefülltem, zur rechten Zeit frisch aufgetanktem Herzen anschließen.
    Eine ebenso rare wie leckere, auf jeder Seite erstaunliche “Sonntagslektüre”… für jeden Tag der Woche und des Jahres und für Menschen jeden Alters.
    Ich werde es immer und immer wieder lesen!
    -p

  2. Lieber Herr Bröckers.
    nun habe auch ich Ihr schönes Büchlein gelesen. Ein sehr wichtiger Beitrag auf dem Weg zu einem neuen Umgang mit der Natur! Auch schön, dass Sie nicht davor zurückgeschreckt sind, die Philosophia perennis zu erwähnen. 🙂 Zurzeit scheint sich ja wohl ein Umdenken in der Biologie in Richtung auf eine phänomenologische Ausrichtung hin anzubahnen (z. B.: Andreas Weber. Alles fühlt! Mensch, Natur und die Revolution in den Lebenswissenschaften.)
    Gerade habe ich für Rubikon einen Artikel geschrieben, in dem es u.a. auch um Goethes naturwissenschaftliche Methode − allerdings vor allem um die Wahrnehmungsqualität seiner „zarten Empirie“ – geht. Ich bin dabei Henri Bortoft gefolgt. Der Artikel enthält auch einen Hinweis auf Ihr Buch. Falls Sie Interesse haben, hier der Link: https://www.rubikon.news/artikel/die-tore-der-wahrnehmung
    Grüße
    Margit Geilenbrügge

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