Dass das Impeachment-Theater, das die Partei der Demokraten derzeit veranstaltet um König Donald vom Thron zu entfernen, ein Schuß in den Ofen wird, hatten wir in den vergangenen Kapiteln ja schon des öfteren vorhergesagt. Angefangen mit einem falschen Whistleblower, der nur vom Hörensagen auf den Fluren im Weissen Haus zu berichten wusste, dass Donald angeblich den König der Ukraine, den alle Selensky nannten, unter Druck gesetzt hätte gegen “Sleepy Joe” Biden und seinen Sohn zu ermitteln, stand der “Ukrainegate” genannte Vorwurf ja von Beginn auf äußerst tönernen Füssen. Und jetzt – nachdem die von den Demokraten aufgerufenen “Star-Zeugen” – Donalds Botschafter in der Ukraine – ausgesagt haben, sind sie nur noch ein Scherbenhaufen. Auch wenn die Anti-Donald-Herolde – also die, die zwei Jahre lang die “Russiagate”-Saga als Fakten verkauften – es noch immer nicht wahrhaben wollen und behaupten, dass es dem König mit der Eichhörnchenfrisur mit diesen “explosiven Aussagen” jetzt an den Kragen geht. Tatsächlich aber machte der Botschafter eine Aussage, die Donald völlig entlastet. Denn er sagte, dass Donald auf seine Frage, was er denn nun in der Ukraine wolle, geantwortet hätte: “Ich will nichts. Ich will nichts. Ich will kein Quid Pro Quo. Sag Selensky er soll das Richtige tun.” Kaum war diese Aussage gefallen, hatte Donald sie sich in Großbuchstaben aufgeschrieben um sie sodann offiziell zu verkünden.
Und ginge es mit rechten Dingen zu, wäre der Impeachment-Zirkus damit eigentlich erledigt, denn genau um dieses “Quid Pro Quo” – wenn du nicht gegen die Bidens ermittelst gibts keine Militärhilfe – geht es ja im Kern. Wenn es eine solche Erpressung nicht gab, bleibt nur die Aufforderung Donalds an seinen ukrainischen Kollegen, die Korruptionsfälle in seinem Land zu untersuchen, in die “Sleepy Joe” und sein Filius tief verwickelt sind. Und eine solche Aufforderung ist nicht nur nicht verboten, sondern sogar die Pflicht eines Königs, wenn seine Landsleute dubiose Geschäfte mit fremden Regierungen treiben.
Nun wissen die meisten Leute im exzeptionalistischen Königreich, dass Donald ein alter Ganove ist und seine Leute bei den Gesprächen mit der Ukraine natürlich angehalten hat, diese Ermittlungen energisch zu fordern, wozu selbstverständlich auch gehört, durch die Blume diverse Druckmittel anklingen zu lassen. Dass sein Consigliere Giuliani, den man nur “Rudy” nannte, diese sizilianische Methode bestens beherrscht, war ebenfalls allgemein bekannt. Insofern musste Donald gegenüber dem zum König aufgestiegenen Komiker Selensky gar nicht laut werden, sondern konnte freundlich eine Bitte äußern – um ihm sodann durch seinen Botschafter ausrichten zu lassen, er möge einfach “das Richtige tun”.
Einmal mehr haben seine Gegner Donald unterschätzt, denn er ist eben nicht nur ein alter, sondern auch ein schlauer Ganove und kann seine Hände in Sachen Ukraine jetzt in Unschuld waschen. Für Sleepy Joe und Sohn Hunter wird es dagegen immer enger. Schon wurde vom Justizauschuß gefordert, dass Dokumente über ihre Aktionen in der Ukraine 2016 offengelegt werden, und Abgeordnete des ukrainischen Parlaments haben Dokumente vorgelegt, dass Hunter Biden und seine Partner für ihr Nichtstun in dem ukrainischen Gaskonzern sage und schreibe 16,5 Millionen Taler kassiert haben, welche aus kriminellen Geldwäsche-Operationen stammen sollen. Diese umfassen angeblich sagenhafte 7,5 Milliarden und sollen über einen der großen Geldgeber von König Obama gelaufen sein. Kommt jetzt am Ende auch noch der sympathische Friedhofsnobelpreisträger, Erzengel Barack, in die Bredouille ? Dann wäre der ganze Impeachment-Zirkus nicht nur ein Schuß in den Ofen, sondern ins Knie. Und einmal mehr fragten sich die Leute im Königreich, die Donald lieber heute als morgen los werden wollten, was diese gottverdammten Demokraten sich bei diesem Irrsinn eigentlich gedacht haben…
Und als ob der einstige Vizekönig mit diesem Korruptionssumpf und seinem mißratenen Sohn Hunter, der nicht nur den Millionen sowie dem Suchtgift “Crack” sondern auch Frauen nachjagte und es hinterher nicht gewesen sein wollte… als ob also Sleepy Joe damit nicht schon genug an der Backe hätte, setzte er sich jetzt auch noch höchstselbst in die Nesseln, mit der Behauptung, die Pflanze Hanf, die man auch Marijuana nannte, könne ein “Einstiegssuchtgift” sein. Da ging ein Aufschrei durchs ganze Königreich, weil Millionen Leute ja wußten, dass Hanf die nützlichste aller Pflanzen war und keineswegs giftig sondern entspannend und eine wertvolle Medizin. Daraufhin musste Joe sofort zurückrudern und kundtun, dass niemand wegen der Nutzung von Hanf eingesperrt werden dürfe… aber das kam zu spät. Vor lauter Kopfschütteln über Sleepy Joes gefährliche Inkompetenz wollte das kaum noch jemand hören. Bei der jüngsten Debatte der demokratischen Herausforderer von König Donald ging der Spitzenkandidat dann auch weitgehend unter, während die toughe Tulsi einmal mehr ihrer Rolle als kommende WonderWoman gerecht wurde. Auch wenn sie keine Chance hat, denn ihr wurde kaum Redezeit eingeräumt: sie nutzt sie.
Die erste Staffel des Real Game of Thrones ist als Buch erhältlich: “König Donald, die unsichtbaren Meister und der Kampf in den Thron”
Sehr gut, Herr Broeckers.
Man kann ja leicht gegen Trump sein, aber man muss auch gegen diese Demokraten sein. Diese sind es, die seit ewig und drei Tagen ihre vermeintliche Integrität verkaufen und unmoralisch handeln, obwohl sie das Gegenteil behaupten. Trump steht ja zumindest zu seinen Untaten. Wer aber seine eigenen Werte verrät, während er das Gegenteil heuchelt, verdient auch keine Unterstützung.