Dylan on JFK: “Murder Most Foul”

“What is the truth, and where did it go?
Ask Oswald and Ruby; they oughta know
“Shut your mouth,” said the wise old owl
Business is business, and it’s a murder most foul”

Bob Dylan hat nach acht Jahren wieder einen Song veröffentlicht, eine wunderschöne 17-minütige Ballade über den Mord an JFK. Hier die Lyrics des singenden Nobelpreisträgers und hier das Buch zum Thema.

PS: Pepe Escobar schreibt dazu:

“This is my simple homage to the Master.
And his cosmic timing – delivering a poignant elegy for a generation that is dying just now.
Talkin’ bout My Generation (The Who). And talk about Knockin’ on Heaven’s Door.
He called out the warmongers when he was a twenty-something.
Now he’s calling out JFK’s killers when he’s 78.
Full circle – with his voice clear as a mountain stream.
A few clues. There are echoes of Walt Whitman and Ginsberg’s “Howl”, of course.
But the cllncher is the Wolf Man. Not the DJ. But a terse reference to Timber Wolf.
Timber Wolf was the CIA code name for Daddy Bush, who was in it as deep as the sinister Allen Dulles.
“When I Paint My Masterpiece” was always one of Dylan’s best songs. That’s what “Murder Most Foul” is: the Masterpiece:

https://asiatimes.com/2020/03/midnight-on-planet-lockdown-dylan-strikes-again/

 

3 Comments

  1. Wenn ein TIEFER STAAT, bestehend aus der Verbindung von höchsten politischen Amtsträgern, der Geheimdienste, der Bundespolizei, der Gesundheitsbehörden und so weiter bis hinunter zur
    inoffiziell aber real existierenden „Organisierten Kriminalität“ (MAFIA) punktuell, – also gezielt
    zusammenarbeitet, um ein Attentat an einem Präsidenten auf offener Straße mit tausenden Zuschauern durchzuführen und danach die immer klarer werdenden Umstände durch viele ungeklärte weitere Morde zu vertuschen versucht, außerdem die öffentliche (veröffentlichte) Meinung kontrolliert,
    dann nennt man das einen STAATSSTREICH, – oder Putsch.

    Genau das thematisiert Bob Dylan in seinem neusten Song. Dafür bekommt er Schelte. Diese ist jedoch ganz subtil und hört sich bei Willi Winkler (SZ) folgendermaßen an:

    …” siebzehn Minuten lang wirft er zu vorsichtiger Klavier- und Fidelbegleitung
    (es ist ein Cello, Anm.) mit Namen und Zitaten um sich,… brettert also wie ein übertouriges SUV durch die Populärkultur und entwirft dabei mit groben Strichen ein amerikanisches Panorama der letzten 60 Jahre…” Kurz darauf: ” Nicht weiter überraschend ist, dass Dylan an eine große Verschwörung glaubt – der Grashügel an der Dealey Plaza fehlt so wenig wie der Amateurfilm von Abraham Zapruder-,“…

    Aber man muss den Dylan – Text selbst lesen (Murder Most Foul), am besten auf Bröckers Blog „QUESTION AURTHORITY, THINK FOR YOURSELF“,- denn da kann man auf jeden unterlegten Textabschnitt ( als link ) den Kommentar lesen,- eine Fundgrube, die Willi Winkler nur andeutungsweise skiziert, während er Dylan den breiten Pinselstrich des Konspirologen unterstellt.

    Eine Schande für das Feuilleton der SZ

  2. Was für ein grauenhaftes Gequäke. Die Rentnerlyrik könnte ne KI die auf nem Z80 läuft geschrieben haben und dieses debile Geklimpere im Hintergrund ne Liveschalte aus nem Fahrstuhl sein. Wer das toll findet für den ist auch ein Pürierstab hoht cusin.

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