3JT #68: ROTE LINIE 9/11

Auch 20 Jahre nach 9/11 dürfen Zweifel an dem offiziellen Märchen von Osama und 19 Teppichmessern als Alleintäter nicht geäußert werden.
Selbst fiktive Krimi-Hörspiele, die eine andere Geschichte erzählen, werden über Nacht aus dem Programm gestrichen. Wahrscheinlich deshalb, weil man daraus mehr erfährt als aus den jetzt freigegebenen FBI-Dokumenten zu 9/11. Was also sollen wir nicht erfahren? Über all das und mehr berichten Robert Fleischer, Dirk Pohlmann und Mathias Bröckers in Ausgabe #68 des 3. Jahrtausends.

5 Comments

  1. um 2000 kam die erste Big Brother Serie im deutschen Fernsehen glaube ich, begleitet von ernsthaften Warnungen, was ein solches Format alles an Schäden auslösen kann und ob man das überhaupt verantworten kann. Menschen 24/7 mit Kamera zu filmen, usw. Und es war so harmlos und von wegen 24/7, zu sehen waren nur sorgfältig ausgewählte und im Vorfeld inszenierte Konfliktsituationen. Etwas nach 2001 bin ich auf The Office gestoßen, eine Mockumentary, also eine Inszenierung, die so tut als ob es echt Doku wäre. Damals noch wenig verbreitet, zumindest offiziell. Und was haben wir heute? 24/7 mocumentaries in den news. Nacked in Jungle, Love Island und viel schlimmeres. 911 war ein Fernseh-Hoax, nicht der erste dieser Art, aber ein auffälliger. Das Auditorium wurde vorbereitet mit dem oben genannten Formaten. Es ist wie eine Wrestling Show. Jeder sollte verstehen, dass da nichts daran echt ist, aber die Masse zieht es vor, zu fiebern, als ob es ein Sportereignis wäre. Und den Sport gibt es auch nicht mehr. Wo kämen wir hin, wenn der beste gewinnen würde und nicht der Superstar? Jetzt gibt’s Schumacher Doku auf Netflix. Der war vielleicht der letzte echte Sportler. Eigentlich ist, denn dem geht es bestens auf seiner Privatinsel, oder wo immer er sich aufhält.

  2. Gute Sendung und Danke dafür!
    Es wurden alle mehr oder weniger bekannten Ungereimtheiten aufgelistet. Nur interessieren sich die “Faktenchecker” der ARD und aller anderen gleichgeschalteten Medien nicht dafür. So etwas nennt sich in der aktuell bestehenden (Orwellschen!) Gesellschaft “Meinungsfreiheit in der Demokratie”. Erinnert mich immer mehr an die Verhältnisse in der DDR. Muss als ständig zwischen Neu- und Altbundesländern pendelnder leider konstatieren, dass die Antennen in den Neuen feiner justiert sind. Jedenfalls was Ungereimtheiten und Glauben an die Machenschaften unserer obersten “Dienstherren” betrifft.
    Denke, dass einige der Unbedarften, nach der Wahl am Sonntag in einer Woche, erst richtig wach werden. Habe kein gutes Gefühl mehr, wo das hinführen wird. Wozu die im Hintergrund agierenden Personen fähig sind und über welche Macht diese verfügen, wurde von allen drei Akteuren aufgezeigt. Leider fällt es auf zu wenig Interesse!

  3. Hallo. Leider muss ich sagen, dass ich langsam aber sicher den letzten Funken Hoffnung verliere. Ich war am Wochenende in Lertz bei Planet C, einem von 3 “kleineren” Festivalls die dieses Jahr anstelle der Fusion statt fanden. Und es ist mehr als ekelerregend mit welchem eifer die alternativen, linken, autonomen, zu denen ich früher ein großes zugehörigkeits gefühl hatte, die vorgeben und den anspruch haben, die Toleranz in person zu sein, mit welcher inbrunst diese die Maßnahmen mittragen und propagieren. Meinungsfreiheit besteht da in erster Linie bezüglich darauf, welche prtydroge für einen selbst gerade die richtige ist. Und vor lauter feiern und das Leben genießen bleibt dann kein Platz sich eigene, autonome! Gedanken zu machen. da ist es ausgesprochen praktisch, wenn man einfach Komplettpakete an Meinung und Urteil zur Verfügung gestellt bekommt. Da kann man es sich dann sparen, mit dem gegenüber auseinander zu setzen. Entweder es ist auch ein Komplettpaket User und man kann sich zusammen was reinpfeifen oder es ist ein dummer Faschist und somit für alle Unmenschlichkeiten frei gegeben. Fazit, der moderne Rebell ist Oberigkeitshörig, verzichtet auf eigene Gedankenleistung, duldet keine Meinung neben der ihm vorgegebenen und hat volles vertrauen in die Institutionen. Prost Mahlzeit…
    Am schönsten fand ich, dass ich nach meinem negativen PCR-Test samt rachenabstrich durch die Nase, ein herrliches Gefühl welches auch 3 Tage später noch zu spüren war mein Bändchen abholen konnte, dort aber mit Nachdruck aufgefordert wurde, meine Hände zu desinfizieren. Eben von so einem penieblen autonomen Faschisten.

  4. heute geht das viel billiger. Es reicht ein erfundener Text, was dann überall kolportiert wird. Wie der letzte “Anschlag” eines Maskengegners auf eine Tankstelle. Die Wahl naht und es ist ein gefundenes Fressen für die hirnlosen Kandidaten. Also ehrlich, was da diesmal alles präsentiert wird als künftige Führung des Landes, das kann man nicht mal mehr verspotten. Und der “Mord wegen Maskenpflicht” ist ein klassisches Beispiel für gezielt falsche Schlußfolgerungen. Funktioniert nur, wenn das Volk auch völlig verblödet ist. Hätte nie gedacht, dass Idiocracy Wirklichkeit werden kann.

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