Queen Over

13.05.15 23:20-BildschirmkopieAls letzte Amtshandlung hatte sie noch die junge Schreckschraube Liz Truss als neue Premierministerin empfangen, jetzt hat die Mutter aller Schreckschrauben und einer schrecklich netten Familie 96-jährig selbst das Zeitliche gesegnet. Hier Näheres über die Dame, zu der wir  Heathcote Williams anläßlich des Erscheinens von “Royal Babylon – The Criminal Record of British Monarchy” 2015 befragt hatten:

Das nach wie vor positive Image der Königsfamilie ist nur durch ein gehobenes Maß an Ignoranz und Selbstbetrug der Öffentlichkeit zu erklären, meint der britische Dramatiker und Autor Heathcote Williams. Die Fragen von Telepolis beantwortet er mit Passagen aus seinem investigative poem “Royal Babylon – The Criminal Record of The British Monarchy”, das jetzt auf Deutsch erschienen ist ( Die Windsors – Eine schrecklich nette Familie, Westend-Verlag). Ein notwendiges Antidot für das anschwellende Pomp,-und Popgedröhne anläßlich des Staatsbesuchs.

Die Queen und ihr Gemahl besuchen Deutschland und stehen einmal mehr im Fokus der Aufmerksamkeit. Sie aber sind not amused?

Heathcote Williams: Die Windsors sind ein Schandfleck im kulturellen Erbe Großbritanniens. Die Monarchie ist das Schmierfett der Kriege Großbritanniens, denn sie überzeugt ihre Soldaten, allzeit pflichtbewusst fürs Vaterland zu sterben.
Um schließlich, nach Ehrung der Opfer staatlichen Gemetzels, die Profite der Waffenhändler zu vermehren. Waffenhersteller und ihre Kunden werden auf Schloss Windsor gern zum Tee geladen – Flugschauehrung inklusive – denn Monarchie und Militärgeschäft sind eng verwoben. In Großbritannien ist “Rüstungsindustrie” ein royaler Markenname..
Die Majestäten profitieren die ganze Zeit auch selbst vom Geschäft mit Waffen,
 dank ihrer Kronagenten, die ihre Unternehmensbeteiligungen verwalten und mit Lockheed und BAE Systems ungerührt Anteile
 an Streubomben-, Uranmunition und Landminenproduzenten halten.”

Die Briten aber scheinen doch ihre Royals immer noch zu schätzen..
Das Land hält sich trotz, nicht wegen seiner eigenen Vergangenheit, und sein infantiler Wunsch nach gütigen Eltern jenseits aller Politik verleitet es, unliebsame Fakten zu übersehen, so etwa der Monarchin Unterstützung für den hässlichsten politischen Akt von allen, das Töten.
Das Königshaus wird als Symbol für den Patriotismus gesehen, für den Zusammenhalt und die Tradition Großbritanniens

Der Patriotismus der Königlichen selbst hält sich dagegen
 arg in Grenzen,
wie man im Ersten Weltkrieg sah, im Jahr 1915, als der Monarch, während in Flandern Millionen für König und Vaterland der Tod ereilte, selbst lieber zum Rodeln in St. Moritz weilte. Er kehrte heim, um eine Rekordzahl von Sandringham-Fasanen abzuknallen, Teil der blutigen Schneise, die er alljährlich durch den Wildbestand des Gutes schlug. Ebenso beschloss George VI. 1939 zum eigenen Gemach, dass es nicht erquicklich sei,
wenn der Krieg die “Jagdsaison auf Moorhühner in Balmoral” unterbrach. Großbritanniens militärisch-monarchischer Komplex ist eine zynische Industrie…

Die Wände des königlichen Balmore Castle im schottischen Hochland wurden mehr als ein Jahrhundert lang mit den Geweihtrophäen der Hirsche drapiert, die von Mitgliedern der königlichen Familie geschossen wurden. Die heutige Königin Elizabeth erlegte ihren ersten schon in jungen Jahren, angeleitet von ihrem Vater George VI. Dieser hatte einst bei einer viermonatigen Safari in Uganda einen Elefanten mit Stoßzähnen erlegt, von denen jeder 40 Kilo wog, und stolz von seinem Glück berichtet: “So viele Große sind ja nicht mehr übrig.”

Später zeigte George seiner ältesten Tochter den Kitzel
 auf Pirsch zu gehen und Hirsche zu erlegen.
 Die künftige Königin schoss ihren ersten 1945 mit sechzehn Jahren, und Gouvernante Crawfie erinnerte lebhaft, wie aufgeregt sie war.”Wir sprachen von nichts anderem als der Pirsch, von Geweihen und ihren Enden”,
 erzählte sie. ” Wir mussten mit ihr jedes aufregende Detail
 des Tages durchgehen, an das sie sich erinnerte. Dann wurde der Kopf des Hirsches abgeschlagen und bekam einen Ehrenplatz auf Balmoral.

Ihr späterer Mann Prinz Philip ist ebenfalls für seine Jagdleidenschaft bekannt.

Bis 1993 hatte der Herzog von Edinburgh, stolzer Besitzer
 von 56 Jagdgewehren, 30 000 Vögel vom Himmel geschossen, zwei Krokodile erlegt, ebenso wie unzählige Wildschweine, mehrere Hundert schottische Hirsche sowie einen Königstiger.1993, beim Fasanenschießen auf Gut Sandringham,
 häufig in Begleitung seiner Gemahlin, 
erlegte der Herzog 10 000 Stück in nur sieben Wochen.
Seine Norfolk-Jagdpartien haben schon 150 000 geschossene Tiere “eingesackt”. Sollte der Herzog mal nicht richtig treffen, wird ein verletzter Vogel von einem Jagdhund zur royalen Jagdgesellschaft apportiert, woselbst Ihre Majestät, die Königin, schon seiner Ankunft harrt. Um mit einem passenden Schlagholz das letzte Leben aus dem Tier zu keulen.

Philip und sein Sohn Charles kommen auch gern nach Deutschland zum Schießen.

Prinz Philip geht besonders gern auf Schwarzwildjagd
 in Deutschland auf den Gütern seiner Freunde”, so stands 
im Independent.
. Er und Prinz Charles sollen bei einer solchen Gelegenheit
 an einem einzigen Tag fünfzig Wildschweine weggemetzelt haben.

Was die königlichen Nachwuchsschützen betrifft beklagte ihre verstorbene Mutter Diana, dass ihre Söhne “so versessen seien aufs Töten”.

 “Sie sind nie glücklicher als mit einer Flinte in der Hand”, bemerkte ihre Mutter, riet jedoch, sich nicht mit Waffen ablichten zu lassen.“Ich ermahnte sie”, erzählte sie, “denkt dran, dass es immer Leute in Hochhauswohnungen gibt, die nicht wollen, dass ihr Bambis tötet.”

Dianas Ablehnung von “Blutsportarten” und ihr Engagement gegen Landminen passte nicht so recht in die Gepflogenheiten der Windsors…

 Als königliche Zuchtstute fühlte sie sich betrogen und eingesperrt und bezeichnete sich selbst als Gefangene von Wales.
Angeekelt von einer Ehe ohne Liebe, musste sie sich immer wieder übergeben, weil ihr speiübel war von einem Ehemann, der sie zurückwies. Sie gebar einen Thronfolger, wie verlangt, und schließlich womöglich ein uneheliches Kind, um ihre angeknackste Selbstachtung zu reparieren.
Dann wurde sie abgehört, abermals beleidigt und zurückgewiesen, woraufhin sie aus der Bahn geriet – oder aus ihr gestoßen wurde. Ob ihr Verfolgungswahn begründet war, man weiß es nicht, doch Gerüchte reichen aus,
 um Panik zu schüren, denn wer die Mächtigen erbost, wie sie es tat, ist in Gefahr. So weist Kronanwalt Mike Mansfield darauf hin, wie praktisch Dianas Unfall war,
 endete damit doch auch ihre Opposition gegen den Handel mit Landminen.

Opposition gegen Uranmunition – und die auf 6 Milliarden Dollar geschätzten königlichen Anteile an der Uranindustrie – kam erst gar nicht richtig auf.

Dank der Uraninvestoren finden sich nun radioaktive Isotopen
 auf einem Schießplatz des Verteidigungsministeriums in Dumfries im Fleisch von Würmern,
 die durch Uranmunition zu Mutanten geworden sind. Würmer sind ein Pfeiler des Ökosystems durch Belüftung des Bodens und indem sie die Nährstoffaufnahme von Pflanzen befördern, mit denen Prinz Charles 
angeblich gerne redet, auch wenn er nun vielleicht einen Geigerzähler braucht…

Wegen des karzinogenen Gemetzels wird es indes
 keine Entschuldigung des Palastes geben,
 sind doch mit Uran gehärtete Granatköpfe, die Beton durchschlagen, ein Exportschlager der Waffenschmiede Royal Ordnance. Die Uranmunition, an deren Produktion das britische Staatsoberhaupt Anteile hält,
 ist ein “hochmobiler, unterschiedsloser Killer”
 und wird als “permanenter Bodenkontaminant” bezeichnet, mit einer Halbwertszeit von 4,5 Milliarden Jahren. Anders als jede Erbmonarchie, wie “historisch” auch immer, verseucht Uranmunition die Umwelt für immer.

Das alles wird kein Thema beim Staatsbesuch sein, die deutschen Medien zelebrieren die Royals mit Pomp, als Pop, mit reichlich königlichem Schmarren.

Die belämmerten Untertanen der Welt winken und winken den Privilegierten in ihren goldenen Käfigen zu.
”Schau nur, die Königin!”, rufen sie atemlos wieder und wieder und sehen die Monstrosität vor ihren Augen nicht. Jene, die im Sternenstaub des Staatsfetischismus baden,
 stellen sicher, dass sich die Show ächzend weiterschleppt
 und eine königliche Hochzeit der Farce frisches Leben einhaucht. Wie ein Besuch in Hollywoods Traumfabrik, wo die Zelluloidmarionetten aus dem Lande Tralala,
 die einem weiteren Imperium Glanz verleihen,
 vor königlichen Berühmtheiten um die Wette kriechen und vergessen dass die Vereinigten Staaten von der Krone unabhängig sind.

Doch nun fällt den beiden jüngsten Erben von Ritus, Reichtum und Status
 bald ein Sechstel der Landmasse der Erde zu, ihnen gehört Kanada, Australien und der Rest. Und im Tausch bekommt die Welt ein steifes Lächeln. Die Königin ist die größte Grundeigentümerin der Welt,
 mit fast 27 000 000 Quadratkilometern weltweit.
 Ihre mordlustigen Erben werden ihre Besitzungen mehren wollen. Doch ist es höchste Zeit, dass sie jeden Quadratmeter zurückerstatten.

(Eine weitere Passage aus “Royal Babylon” hatten wir schon im Mai hier gepostet; im Netz findet sich außerdem ein Video der englischen Orignalfassung; eine Rezension von Dr. Seltsam erschien heute in der Jungen Welt)

(Posted on 12 Comments )

23 Comments

  1. Da wird unsere “Presse” zu Hochform auflaufen und in der “Ersten Reihe”, wo sich ARD und ZDF befinden, wird es Sondersendungen in Dauerschleife geben. Hofberichterstattung liegt den “Öffentlich Rechtlichen” und dem Blätterwald. Da kann man sich so richtig austoben und völlig Sinnfrei berichten ohne darauf zu achten was man sagt und schreibt.
    Ich halte es mehr mit den Sex Pistols und ihrem “God Save the Queen”

    God save the queen
    The fascist regime
    They made you a moron
    A potential H-bomb

    God save the queen
    She ain′t no human being
    And there’s no future
    In England′s dreaming

    God save the queen
    We mean it, man
    We love our queen
    God saves

    God save the queen
    ‘Cause tourists are money
    And our figurehead, hah
    Is not what she seems

    Oh, God save history
    God save your mad parade
    Oh Lord God, have mercy
    All crimes are paid

    When there’s no future how can there be sin?
    We′re the flowers in the dustbin
    We′re the poison in your human machine
    We’re the future, your future

    God save the queen
    We mean it, man
    There is no future
    In England′s dreaming

    No future
    No future for me

    Don’t be told what you want
    And don′t be told that you need
    There’s no future, no future
    No future for you

    God save the queen
    We mean it, man
    We love our queen
    God saves

    God save the queen
    We mean it, man
    There is no future
    In England′s dreaming

    No future
    (No future)
    No future
    No future for you

    No future
    No future
    No future
    No future
    No future
    No future for me

    No future, no future
    No future for you

    1. Eine Zufallsbeobachtung:

      Das kriegshetzerische, von Demagogen durchsetzte, mehr als ein Dutzend sogenannter Intendanten mästende, von zahllosen Schmarotzern besiedelte, sich euphemistisch “Öffentlich-rechtlicher Rundfunk” nennende willfährige Propagandaoutlet, das bereitwillig jeder Bundesregierung zu Füßen liegt, solange sie nur neokonservativ im US-Sinne genug ist, hält sich eine – jetzt kommt’s –

      “A R D – K ö n i g s h a u s e x p e r t i n”.

      Ihr Name: Leontine von Schmettow
      Mehr zur “Adelsexpertin” und Gräfin von … hat das Medium, das nichts vergisst.

  2. Sprachlich schöne Einleitung 🙂 Zu (Schreck)-Schrauben gehören halt auch Muttern, “nuts and bolts” wie der Engländer sagt.

  3. Das wäre doch mal wirklich spannende “kreative Zerstörung”: die wahren Machtzirkel (Medien, Kriegs-, Rohstoff-, Finanzindustrie, Politik, Nato und Anhänhgerschaft) zu beseitigen und aufzulösen, weil … Was wir doch erleben, ist, dass die immergleichen Akteure, die auch immer wieder nur die gleiche Schallplatte abspielen, uns auch noch an der Stelle belügen: man müsse etwas Altes kaputt machen, um die Tür zu etwas Neuem aufzustoßen. Ja dann fangt doch mal an Ihr religiös fanatisierten Kriegsjünger bei NATO und Co. Macht den Laden mal zu und schlagt dann mal ein neues Kapitel auf. Macht mal etwas, was Ihr noch nie gemacht habt: KEINEN Krieg führen. Macht Eure nun schon jahrtausende alte Ideologie kaputt. Seid kreativ bei dessen Zerstörung.

    1. Zum britischen Königshaus ist mir noch folgendes eingefallen: “british union of fascists”. Einfach mal in einer Suchmaschine einfeben. Zu dieser Vereinigung: Man will zwar ab irgendeinem Punkt die Kurve gekriegt haben, dennoch beschreibt diese Bewegung die Begeisterung auch des britischen Königshauses für den NS-Faschismus und Hitler. Vll kann sich auch jemand erinnern als es vor gar nicht so langer Zeit einen Skandal gab, in dessen Zuge ein Mitglied der britischen Königsfamilie versucht haben soll seine glühende Begeisterung zur NS-Diktatur und Hitler unter den Teppich zu kehren. Die treuen Medien haben es dann auch nicht weiter aufgekocht, wäre ja schließlich Majestätsbeleidigung.

      Das mit dem massenweisen Abschlachten in “königlichen” Wäldern oder auf Safari wusste ich übrigens nicht. Auch die allg Begeisterung für Krieg und Waffenschmieden ist mir neu. Es passt aber offensichtlich auch in die Historie…

  4. Nur kurz zur DU-Munition (Depleted Uranium): Wirklich abgereichtertes Uran (in der Natur vorgefundenes Uran enthält ca. 0,7 Uran 235 neben dem weit grösseren Anteil an Uran 239) kann nur sehr schwerlich Strahlenschäden anrichten. Soviel müsste man einem extremen Langsamzerfaller und einer guten Trenntechnik schon zugestehen. Aber genau damit argumentieren sich die Waffenhersteller ja auch fein heraus. Was sie unterschlagen, ist die klurzzeitige Verdampfung des Uran beim Auftreffen von Hochsgeschwindigkeitsmunition auf Metall oder Gestein – in ganz kleinen Mengen zugegeben. Ein Passagierflugzeug ist ja auch nicht plötzlich ein Strahl aus flüssigem Aluminium, weil die kinetische Enegrie von immerhin 800 km/h in Wärme umgesetzt wurde…aber das müsste man Mete Sozen um die Ohren hauen und anderen Verrätern…
    Der klitzekleine verdampfte Anteil kondensiert noch in der Luft schlagartig wieder und bildet Nanopartikel. Schwermetallnanopartikel (beim Menschen vor allem eingeatmete) sind klein genug, um durch mikroskopische Perkolationsbewegungen durch Zellmembranen zu stechen und im Innern mit grosser zeitlicher Verzögerung Schaden anzurichten – auch bei DNA und daher wahrscheinlich die Geburtsschäden bei viel zu vielen Kindern im Irak. Udo Ulfkotte hat das gut beschrieben, wie man da als Journalist lange erfolgreich eingeseift wird.

    Wenn ich also für meine geliebte Nukleartechnik aus Natururan angereichertes (5% für Brennstäbe) oder hoch angereichertes (20 % für medizinische Anwendungen, bzw. 90 % für Atombomben, die aber eigentlich so keiner mehr baut, weil solche aus erbrütetem Plutonium interessanter sind) Uran herstellen möchte, fallen am anderen Ende ganze Halden an DU an. Und weil Uran als Schwermetall eine so vorzüglich hohe Dichte hat, erhalten Pfeilgeschosse als Panzermunition eine ganz besondere Durchschlagskraft. Der Mechanismus des Anschmelzens und Verdampfens in der Kontaktzone zwischen Munition und Panzerung ist nebst der mechanischen Verformung nicht unwesentlich für das Durchschlagen und die empfindliche Schädigung z.B. der Panzermannschaft verantwortlich. Denen bleibt unter anderem auch wegen des Metallabbrandes auch noch die Luft weg und es wird lokal enorm heiss.

    Und so, als ob dies noch nicht genug Horror wäre, wird aber von logistischer Seite möglicherweise noch einer obendrauf gesetzt, was den Zynismus anbelangt: Selbstverständlich kann man teilverbrannte Uranstäbe wieder einsammeln und sie wieder aufarbeiten oder Material, das zum Bombenbau zu schlecht ist, irgendwie wieder kraftwerkstauglich verdünnen. Aber wer will das, wenn er mit frischer Ware arbeiten kann? Endlagerstätten für ausgebrannte Brennstäbe? Teuer. Schwierig. Kaum zu vermitteln. Verballern als DU-Munition? Gut denkbar. Mit jedem abgefeuerten Schuss Panzermunition sind auch gleich ein paar Kilogramm an unliebsamem Material entsorgt. Nur sollte man das vor den Geschützmannschaften und den Logistikfachleuten der kämpfenden Truppe besser geheim halten. Tja, und dazu kann man eben glaubwürdige Autoritäten immer gut gebrauchen. Die Queen und ihr Mann waren doch auch so welche. Ich weiss gar nicht, was man denen durch Behauptungen etwa, sie seien eh Reptiloide, noch ans Zeug flicken könnte. Das aus der menschlichen Sphäre über sie Bekannte reicht völlig aus dafür, sich mit Grausen abzuwenden.

    1. Mein reden! Ich sage schon lange, dass die ganzen Antibiotika viel zu sehr verballert wird. Die nächste todeswelle ist wegen Resistenzen. Und diesmal nicht die französische

  5. “Fällt Ihnen ein Sechstel der Landmasse der Erde zu, ihnen gehört Kanada, Australien und der Rest”…

    Ozeane und Insel-Gruppen bitte nicht vergessen…hoffentlich bleiben auch unter King Charles die britischen Steueroasen…keine müde Mark für Cum-Ex-Scholz und die anderen Bolschewiken-Abstecker im Berliner Diäten-Morast ( Keine “Hate-Speech”…nüchterne Bestandsaufnahme ! )

    King Charles ist ein ” Grüner” und ein Guter….”Climate Golden Boy” beim Klaus https://www.weforum.org/agenda/2020/11/prince-charles-the-10-actions-we-must-take-to-tackle-climate-change/

    Alles wird ab sofort prima !

    Queen…bisschen mehr Pietät bitte..you “Bloody Non-Brits”-you !!
    Schon beim Heimgang von “gin-soaked Queen Mom” sind etliche hier dumm aufgefallen.

    Queen…viele ” Sirs” sind geknickt… und üben sich in good ol ‘ british decency
    Twitter-Auszug unten. Geht ihr Queen-Basher jetzt alle zum public Platten Verbrennen,
    Modus : “schwarm-intelligent” ? Mathias …deeply Sixties-rooted…”Idol-Killing”…you go first please…baby 🙂

    God bless Queen Elizabeth II
    May she rest in peace
    Long live The King

    Sir Paul McCartney

    “For my whole life Her Majesty, Queen Elizabeth II has always been there. In my childhood I can recall watching her wedding highlights on TV. I remember her as a beautiful young lady, to the much beloved grandmother of the nation. My deepest sympathies are with the Royal family”

    Sir Mick Jagger

    “I’ve been around her and she was fantastic. She led the country though some of our greatest and darkest moments with grace, decency and a genuine care and warmth,” She’s been with me all my life and I feel very sad that she won’t be with me anymore.”
    “I’m glad she’s at peace, and I’m glad she’s at rest, and she deserves it because she’s worked bloody hard. I send my love to her family and loved ones. She will be missed. Her spirit lives on and we celebrate her life tonight with music”.

    Sir Elton John

    1. Was ein Sinn entleertes gebrabbel…
      Buh huh, die 96 jährige Omma, geboren mit Platin Löfflel im Mund, ist verschieden. Schnell alle betroffenen tun!

  6. Als ob das königliche Jagen in royalen Wäldern sich nur auf tierisches Wild beschränkt hätte. Es gibt den ein oder anderen Überlebenden arrangierter Hetz- und Treibjagden auf Menschen, vorzugsweise junge.
    Auch Klein-George der Wievielte wird anscheinend schon fleißig am weihnachtlich-britischen Puddingteig trainiert, um später herzhaft zustechen zu können. The show must go on.

  7. Die Briten werden Stückchen für Stückchen auf den Boden der Tatsache zurück geführt, das sie kein Empire mehr haben, dessen Verkörperung gerade das Königshaus ist (das im Grund fast sie selbe “Grüss-August-Rolle” wie ein Bundespräsident hat).

    Dagmar Henn hat einen Kommentar dazu gschrieben, zu dem kaum was hinzugefügt werden kann

    https://test.rtde.tech/meinung/148515-rolle-ist-tot-es-lebe/

Leave a Reply to Richard Cancel reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *