Bei “FairTalk” habe ich mit Jutta Rabe, Patrick Baab und Frank Höfer über verdeckte Operationen und investigativen Journalismus gesprochen: über 9/11, Uwe Barschel, die Estonia und vieles andere.
Tiefer Staat und investigativer Journalismus
Question Authority – Think For Yourself
Ich habe das Video gesehen und fand es sehr interessant und aufschlussreich, gerade auch das, was Patrick Baab erzählt hat. Noch was zum Thema 9/11: Im “Club der klaren Worte” (Langemann-Medien) habe ich heute morgen ein Interview mit einem der führenden Baustatiker Deutschlands gesehen, der sich speziell auch mit dem Thema Gebäudesprengungen beschäftigt hat und der erzählt, wie es ihm und seinen Kollegen, die sich zufällig just am 9.11.2001 getroffen hatten, erging, als sie den Einsturz der Türme sahen. Es waren sich alle ausnahmslos einig, das sie kontrolliert gesprengt worden sein müssten. Und er erzählt auch, warum er sich über 20 Jahre nicht öffentlich zu dem Thema geäussert hat. Sehr interessant!
“sich zufällig just am 11.9.2001 getroffen hatten”, meinte ich natürlich
Eine “Talkshow” die mich an frühere Formate von Ken Jebsen auf Ken FM erinnert. Sehr gute Gäste, die wissen, wovon sie reden und Informationen, die – wenn man sie den wissen will – einen all das aufzeigen, was von offizieller Seite verschwiegen wird.
Und genau da sehe ich das Problem unserer Gesellschaft. Wieviele unserer Mitbürger wollen noch wissen, was wirklich läuft? Mittlerweile sehe ich neben dem gekauften und damit gleichgeschalteten Journalismus da das größte Problem. Damit die Nachfrage auch weiterhin am absinken ist, tut man von medialer Seite alles dafür das Niveau der Medien weiter runter zu fahren und damit auch die geistige Beschaffenheit der Konsumenten. Derweil wird der Meinungskorridaor weiter Stück für Stück beschnitten und irgendwann werden die Schlafschafe nicht mal mehr merken wie sie manipuliert weden. Die Wachen hingegen, registrieren wie die Spiralle sich weiter in Richtung eines Orwellschen Universums dreht.
Trotzdem danke für die Informationen!
Da ja die 100 Folge der unipolaren Welt noch aussteht, habe ich hier etwas Stoff, welchen man zu deren Ausgestaltung gut gebrauchen kann. Denke ich mal, werter Blogchef!?
In diesem Interview von Harald Kujat gibt er einen sehr guten Überblick über die aktuelle Situation an der Front in der Ukraine und er geizt auch nicht damit, Ross und Reiter des sich immer mehr abzeichnenden Debakels zu benennen. Welches gerade darum von unseren Medien (Auch dank der Offensive Israels gegen Gaza!?) nicht mehr vorrangig beleuchtet wird.
NATO General Kujat: Ukraine mit riesigen Verlusten, Selenskyj kann Krieg nicht gewinnen! —-> https://www.youtube.com/watch?v=Ws0wX6ZTjkk&ab_channel=HKCM
“NATO General Kujat: Ukraine mit riesigen Verlusten, Selenskyj kann Krieg nicht gewinnen! – Putin hat Friedensangebote gemacht”,
https://www.youtube.com/watch?v=Ws0wX6ZTjkk
Der ehemals höchste Bundeswehrsoldat hat mit diesem regierungskritischen und sehenswerten Video binnen der letzten 6 Tage schon 1,3 Millionen Aufrufe erzielt.
Der regierungsnahe General a.D. Erhard Bühler erzielt im regierungsnahen MDR-Podcast zum Ukraine-Krieg (“Was tun, Herr General?) dagegen normalerweise höchstens 50. – 60.000 Zugriffe.
Bei der aktuellen gestrigen Ausgabe Nr. 166 werden es etwas mehr sein (aktuell 66.000) – aber das liegt vermutlich am ausnahmweise interessanten Thema:
“Die Fehleinschätzungen des Harald Kujat”
Unverdient, denn das spannend wirkende Thema wird erst in der zweiten Podcast-Hälfte behandelt und ist inhaltlich eine enttäuschend dünne Suppe, nicht des Anhörens wert.
Interessant ist dagegen das frustierte Gejammere, warum jemand wie Kujat nur so viele Zugriffe habe: zigfache – im Gegensatz zum eigenen Angebot.
Und warum Kujat sich von irgendeinem x-beliebigen Finanzportal interviewen lasse.
Dass Kujat keine andere Wahl bleibt, weil kritische Geister wie er durch Mainstream und sowie den Staatsfunk inzwischen (d.h. anders als früher) gezielt boykottiert werden, verschweigt der neidische Staatsfunk-Moderator natürlich geflissentlich …
Ebenso interessant: die MDR-Podcast-Videos kann man nicht kommentieren, die von Kujat dagegen schon. Und dass der ehrfürchtig interviewte “Herr General” auf den Namen “Erhard Bühler” hört, erfährt man in allen (zumindest der neueren) Postcasts nur, wenn man reinhört.
Auf jeder der Titelseiten fehlt sein Name hartnäckig.
Ist es Bescheidenheit oder Scham?
Oder soll das Volk (bisher vergeblich) lernen und als Google-Suchbegriff verinnerlichen:
Es gibt nur einen medien-relevanten General, und das ist unser MDR-General?
Das wichtigste des Kujat-Interviews fasst Urs P. Gasche vom Infosperber zusammen,
https://www.infosperber.ch/politik/welt/harald-kujat-die-ukraine-kann-diesen-krieg-nicht-gewinnen/
An den Bericht schließt sich ein Infokasten an zur neuesten Heldentat von Ober-Schlapphut Thomas Haldenwang, berühmt-berüchtigt als Verfassungs-„Ergänzer“ durch den Beobachtungs-Tatbestand „Delegitimierung des Staates“, den er im Rahmen der Bekämpfung der Corona-Demos kurzerhand erfunden hatte.
Sein neuester Streich:
„Wer verbreitet, dass Russland den Krieg gegen die Ukraine unter anderem deshalb führt, weil der Westen mit der NATO-Osterweiterung Russlands Sicherheitsinteressen verletzt habe, verbreite russische «Propaganda» und ein «russisches Narrativ» weiter. (…)
Am 17. Oktober 2023 reichte der Kölner Anwalt Peter Schindler gegen das Bundesamt für Verfassungsschutz eine Klage ein. Er verlangt den Widerruf, dass es sich bei obiger Aussage um ein «russisches Narrativ» handle. Denn dies erwecke den falschen Eindruck, dass diese Aussage bedeutet, «Putins Lied zu singen» und «rechtsextrem» und «AfD-nah» zu sein.“
Haldenwang sollte wissen, dass es sich um das Henry-Kissinger-Narrativ handelt:
„Viel zu oft wird der Fall der Ukraine als Showdown dargestellt: ob die Ukraine dem Westen beitritt oder dem Osten. Wenn aber dieses Land überleben und aufblühen soll, dann kann es niemandes Vorposten sein. Nein, die Ukraine sollte Brücke sein“,
so der in Deutschland geborene ehemalige US-Außenminister und Diplomatie-Altmeister schon 2014, kurz nach dem Maidan-Putsch,
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article125579944/So-wuerde-Kissinger-den-Ukraine-Konflikt-beenden.html
Ich kenn mich gut auch im tiefen Staat. Hab da gerne Urlaub gemacht. Außerdem sind die Holländer sehr nett Leute.
Aber das die jetzt so ein Thema sind, wusste ich nicht. Ja. Holland ist sehr tief. Aber die haben ja Dämme. Ist also alles Pelleti. Muß man nicht extra so ein Youtube Gedöns aufnehmen.
@Günther Hauch
13/11/2023 at 13:22
Gedöns = OK
Der Hijack der „alternativen“ Medien
https://rumble.com/v3tgrev-here-and-no-further-the-alternative-media-hijack-david-icke-dot-connector-v.html
sehr schönes Gedöns. Hab ich tatsächlich mitgewirkt durch die Matrix. Ich kann mich ja in sämtliche Videos “einschalten” und “mitbestimmen” was gezeigt wird. Das ist ein neues Feature der chinesischen KI-Competition-Matrix 2.1.
Ich hab die Heulsusen in dem von ihnen verlinkten Video gecastet. Die weinerlichen Amis sind sehr unterhaltsame Gestalten. Fast so gut wie unsere Alt-Hippies.
Eine ganz hervorragende Sitzung!
Alle Beteiligten, unser Blogchef, die anderen – auch der Diskussionsleiter – waren in Hochform!
Klasse Video! Vielen Dank und weiter so! Hoffen wir, dass die offensichtlichen Logikfehler der Narrative immer mehr Leuten auffallen.