3 Comments

  1. JFK = Null Bucherfolg = Ist jetzt schon zu 100% garantiert !!!

    JFK = Alles eh aufgekärt..und wie geht’ s weiter ?
    https://isgp-studies.com/john-f-kennedy-assassination-of-1963

    Grundsätzlich wird JEDER umgebracht der zu nah ans Feuer kommt.

    Bröckers ist davon weit entfernt und er darf seine “CIA-MIK-US-Hegemon”-Blase weiter ad infinitum befüllen ( Mit den 3 Jahrtausend Compadres ) bis dann der Internet-Führerschein kommt…und dann heißt es… “Ciao Bellos”

    Journalismus = 4. Gewalt
    gehört in der Ära Brandt-Scheel-Bahr der 70ziger Jahre
    war seinerseits bereits ” Fake-Shit” in der damaligen Wohlfühl-Demokratie

    Kann man sich auch ewig dran abkaspern
    Ike Willis: Was Frank Zappa murdered? Part 1
    /www.youtube.com/watch?v=xPnWRrxU3Ek

  2. Vielen Dank, Herr Bröckers!
    Ich glaube, ich kann noch etwas ergänzen: Vor einigen Jahren ließ die ehrwürdige FAZ ihre Leser anlässlich des soundsovielten Jahrestages von JFKs Tötung wissen, dass da a) noch immer viele “Verschwörungstheorien” kursieren, die aber b) alle haltlos seien, wie man am Beispiel der Diskussion um Aus- und Eintrittswunde bei jenem prominentesten aller Kopftreffer erkennen könnte. Denn wer von diesen übereifrigen Phantasten und Schreiberlingen wüsste schon, dass in der Zwischenzeit hochseriöse Schussversuche durchgeführt wurden? Mit Gewehrkugeln an bereitsgestellten Wassermelonen oder Ähnlichem und siehe da: Es gibt die Treffer, die den hydrostatischen Druck in der Wassermelone (oder Kürbis) so schnell und so hoch steigen lassen, dass der Hohlkörper an seiner schwächsten Stelle materiell versagt und prompt ein großflächiges Stück Hülle samt etwas Füllung entgegen der Einschussrichtung abplatzt. Also, Akte geschlossen, Kopftreffer aus dem 6. Stock durch Mannlicher Carcano und Verwundung, wie im Zapruder-Film gesehen. Soviel hatten sie bei der FAZ verstanden, dass eine Diskussion vorbei an diesem Filmmaterial keine würdige ist.
    Was sie aber unterschlugen war doch, dass bei einem System aus zwei Körpern, von denen der eine durch plötzliche Abstoßungskräfte in eine bestimmte Richtung weggeschleudert wird, der andere denselben Kraftstoß, nur in umgekehrte Richtung, erfährt. Das wäre anders, wenn z.B. nur der eine Körper magnetisch wäre und das System von jetzt auf gleich einem Magnetfeld ausgesetzt wäre, das folglich nur den einen wegzöge. Der FAZ-Artikel war also nichts als ein Nachdoppeln jener “Zeugenaussage”: “….and I saw his head violently moving forward…”. Wie kann einer, der sich als Kenner der Physik und des Impulssatzes ausgibt, es einfach übersehen, dass der Zapruder-Film keine Zweifel daran lässt, dass im Augenblick des Treffers alles nach hinten geschleudert wurde? Wie kann er übergehen, was mit dem Hauptkörper jener Melone passiert ist in jenen Schießversuchen? Da platzt ein Stück nach hinten weg, un der Rest fliegt auch noch nach hinten oder erfährt jedenfalls einen Ruck in diese Richtung?
    Was mir einfach auffällt, ist, wieviele gebildete Menschen bereit sind, ihr Fachwissen in den Dienst einer unvollständigen Darstellung zu stellen. An den Hochschulen gibt es bestimmt hunderte von Professoren im Bereich Maschinenbau oder Bauingenieurwesen, die nicht wenige ihrer Kaffeepausen mit Lamentieren zubringen darüber, welch mühsames Geschäft es doch sei, der – eben nicht mehr so sehr lernbegierigen – Jungmannschaft die höhren Weihen der Energie- und Impulserhaltung zu erklären. Und wenn dann für die Weltöffentlichkeit sichtbar ein Kopf nach hinten geschleudert wird oder drei Hochhäuser mit irrwitzigen Beschleunigungsziffern zusammenkrachen, dann haben diese Akademiker auf einmal alles wieder vergessen oder halten “weiß Gott, was da sonst noch alles mit hineingespielt haben mag” das alles für “viel zu komplex für eine einfache Antwort…”
    Und diese Geschichte hat ihre Parallelen. Neulich war im Spiegel ein Aufsatz, der hochtrabend die Segnungen der Gleichung nach Clausius und Clapeyron unter die Leute bringen wollte – ein einfacheres Gemüt hätte sich mit der August’schen Dampfdruckbeziehung begnügt oder noch viel einfacher damit, dass der Gelichgewichtsdampfdruck einer Flüssigkeit mit zunehmender Temperatur auch zunimmt. Und so konnte der Autor – nicht ohne immer wieder zu seufzen, wie hilfreich es doch wäre, wenn der Normalbürger nur diese einfachen physikalischen Beziehungen verstehen könnte! – darlegen, dass die vielen Extremwetterlagen wie anhaltende Dürre und katastrophale Regenflut alle auf’s gleiche Konto gingen: die Atmosphärentemperatur, also aufs Klima und damit auf die Menschheit, die endlich die Gürtel enger schnallen sollte, damit’s allseits wieder schöner wird. Was er unterschlug, war der mit der Dampfdruckbeziehung verwandte Zusammenhang eines Absorptionsgleichgewichtes. Eine Atmosphäre, die aus irgendeinem Grunde wärmer wird, wird die Ozeane dazu drängen, mehr CO2 an die Atmosphäre abzugeben – bis der Gleichgewichtspartialdruck wieder erreicht ist. Und das zeigt ja unter anderem auch Markus Fiedler auf apolut: Die durch die Aswertung von Eisbohrkernen nachvollzogenen Verläufe von Temperatur und CO2-Gehalt der Atmosphäre verlaufen auf einen ersten Blick auf eine Skala mit Jahrtausenden im Gleichtakt und bei nährem Hinsehen mit leichtem Nachlauf für das CO2.
    Man wird den Eindruck nicht los, dass das Bildungssystem einschließlich der Hochschulbildung von nicht wenigen nur als Zugangsberechtigungssystem verstanden wird, innerhalb welchem sie alle möglichen Kunststückchen vorzuführen bereit sind, nur um sich dann, wenn genügend Geld oder Ruhm geboten wird, an all dem Wissen und all den Dingen zu vergehen, die die Steuerzahler zurückliegender Generationen ihnen mit viel Geld angetragen haben. Es ist dies eine besondere Art der Ehr- und Treulosigkeit. Und es drängt sich die Frage auf, wie man hier die Dinge wieder zum Guten einrenken könnte. Von den Staatsregierungen ist hier nicht viel zu erwarten. Hier scheint man nicht unfroh über regelmässige Gütesiegel “wissenschaftlich” für alles, was einfach nur Lieblingsnarrativ der Regierung ist.

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