Aufbau Ost 2.0: Ein Flüchtling auf 107 Einwohner

1280px-EdiktPotsdamIn Deutschland werden nach aktuellen Prognosen für dieses Jahr insgesamt 750.000 Flüchtlinge erwartet, macht bei 80,6 Millionen Einwohnern ein Verhältnis von 107: 1. Das ist ja nun alles andere als ein Drama. Selbst wenn wir eingefleischte Xenophobiker, Nazis und andere Gestörte abziehen kommt auf hundert geistig gesunde Bundesbürger sage und schreibe ein Mensch, dem es zu helfen gilt. Wenn eine/r dieser hundert ein Zimmer frei hat, wäre für die anderen 99 der Fall schon fast erledigt. Unter ihnen ist garantiert auch ein Arzt, der medizinisch helfen und  ein Psychologe, der sich des Kriegs,- und Fluchttraumas annehmen könnte. Kleider, Lebensmittel, TVs, Handys, Computer sind im Überfluss vorhanden um den Flüchtling erstmal komplett mit allem Notwendigen auszustatten. Wenn dann noch die Gutverdiener unter den 100 monatlich ein paar Euro stiften hätte unser Flüchtling ohne großen Aufwand  schon mal zumindest einen Hartz4-Lebensstandard – ohne dass es irgendwem wehtut.

Ja aber, höre ich da,  das kann doch keine Lösung sein. Stimmt. Auf Dauer sollte das schon anders organisiert werden. Aber die Statistik und die Relation hilft, die Größe und Risiken des Problems einzuschätzen – und die hysterisierenden Nachrichten von “Schwemme”, “Flut”, “Katastrophe” zu relativieren. Für den Libanon –  wo 5,8 Mio Einwohner mit 1,3 Mio Flüchtlingen klar kommen müssen (Verhältnis 4,4 : 1) – mögen solche Metaphern zutreffen, hier sind sie maßlos überzogen. Wenn auf 107 vergleichweise saturierte Deutsche gerade mal ein Flüchtling kommt,  kann man allenfalls von “Rinnsal” sprechen. Wer diesen Tropfen durch die Dämme der Festung Europa zur Oderflut stilisiert, macht sich der Demagogie schuldig. Und der weiteren Radikalisierung wildgewordener Xenophobiker und ihres Terrors gegen Flüchtlinge.

Apropos Oder: stehen nicht Meck-Pomm und Brandenburg mittlerweile ziemlich leer ?  Könnte man nicht, wie es zuletzt der Alte Fritz mit den geflohenen Hugenotten erfolgreich vorexerzierte, zack zack ein neues Ansiedelungs,-und Wiederbelebungsprogramm starten, auf dass die halb toten Städte und Dörfer wieder aufblühen ? Weil dort jeder “nach seiner Fasson” leben kann ? Wer wenn nicht afrikanische Öko-Bauern, arabische Handwerker und die langen Kerls vom Balkan sollen einen solchen Aufbau Ost 2.0 hinbekommen. Die letzten Bio-Deutschen, die in diesen Regionen noch leben, werden es nicht schaffen und die Reste von vernagelten Teutonen, die unter der Reichskriegsflagge von Hitler träumen schon gar nicht. Fragt sich nur, wann Mutti die Gummistiefel anzieht und zum ersten Spatenstich schreitet….

18 Comments

  1. es ist organisierte Völkerwanderung, in der Menschen aus unterentwickelten Ländern in aller entwickelte Länder verteilt werden. Das läuft auch schon seit vielen Jahren. Wenn ich mir die Menschen um mich herum anschaue, dann ist mindestens die Hälfte der Menschen, denen ich in der Einkaufspassage in der Stdt, oder im Bus, oder Bahn, oder auf dem Bahnhof begegne ohne deutsche Wurzeln, also dazugekomen. Und bei den “deutschaussehenden” stellen sich viele als Polen oder Russen heraus. Auf der anderen Seite lese ich immer mehr Sterbeanzeigen von Menschen, die vor ihrem 60-ten Geburtstag den Löffel abgeben. Meine Theorie dazu ist, daß unsere Lebenserwartung mittels Impfungen, Medikamente, Lebensmittelzusätze , Chemtrails, etc. derzeit verkürzt wurde, daß langsam genug Platz vorhanden ist, alle diese fremde Menschen aufzunehmen und das wird gemacht, damit niemand merkt, wie schnell sich die Bewohnerzahl reduziert. Und das gilt für alle entwickelten Länder, wohlgemerkt. Nicht nur Deutschland ist betroffen. In der Neubau-Siedlung, in der ich lebe, gehört nur jedes dritte Haus einer deutschen Familie. Die meisten Besitzer sind arabische oder türkische Taxifahrer oder Gemüseverkäufer. Dann gibt es noch viele Auswanderer aus Spanien, Portugal oder Irland. Usw. Die Weltregierung erfüllt nach und nach die 10 Gebote, die auf den Georgia Milestones gemeiselt wurden und zwar im beschleunigten Tempo.

  2. “Selbst wenn wir eingefleischte Xenophobiker, Nazis und andere Gestörte abziehen kommt auf hundert geistig gesunde Bundesbürger sage und schreibe ein Mensch, dem es zu helfen gilt”

    Das Problem ist, dass ein großer Teil dieser “Flüchtling” Wirtschaftsmigranten sind und dass es bei diesen “1 Flüchtling pro 100 Einwohner” bestimmt nicht bleiben wird, wenn sich herumspricht, dass in Deutschland quasi “Jeder” aufgenommen wird, der sich wirtschaftlich verbessern will.

  3. Man wird dem Thema nicht gerecht, wenn es aus typisch deutscher Perspektive entlang der üblichen ideologischen Linien diskutiert wird.

    Lässt man die Scheuklappen weg, wird klar: Selbstverständlich ist es eine gewaltige Katastrophe, wenn so viele Menschen auf der Flucht sind, die tun das ja nicht aus Langeweile.

    Sie sterben, weil der Westen ihre Heimat mit Bomben überzogen hat, um sie zu “demokratisieren”, jedoch bloß Bürgerkrieg und Chaos produziert, dann sterben sie auf dem Meer in irgendwelchen seeuntauglichen Booten als Opfer gieriger Krimineller und dann geraten sie in den Gastländern aufgrund von Spannungen mit Leidensgenossen oder der Altbevölkerung mitunter erneut in Gefahr.

    Wenn einem also am Schicksal dieser Menschen tatsächlich etwas liegt, muss man zwingend die Ursachen dieser Katastrophe bekämpfen, anstatt ihren Leidensweg für ideologische Auseinandersetzungen deutscher Prägung zu instrumentalisieren. Dass Hilfebedürftige humanitäre Zuwendung erhalten, steht doch außer jeder Diskussion.

  4. 80 Mio. / 750.000 = 107 – mathematisch korrekt. Wenn wir die 750.000 aber im Osten – “Aufbau Ost” – unterbringen wollen, dann müssen wir eher 15 Mio. durch 750.000 teilen. Dann sind wir bei 20; sprich ein Asylbewerber auf 20 Ossis. Damit ist man der Realität schon etwas näher.

    Mit Asylantenunterkünften ist es allerdings in mancherlei Hinsicht ähnlich wie mit Flughäfen. Nicht alle wohnen gleich weit davon entfernt. In der Praxis werden solche Einrichtungen dort errichtet wo es am billigsten ist bzw. wo am wenigsten Widerstand zu erwarten ist. Also zumeist da, wo die Angeschissensten der Angeschissenen wohnen. Z.B. Massow ca. 60 km südlich von Berlin. Massow gehört zu Freidorf; bisher 100 Einwohner. In der ersten, bereits erreichten Ausbaustufe der Unterkunft, sind hier 150 Asylanten untergebracht. Also drei Asylanten auf zwei Einheimische.

    Man soll nicht pauschalisieren. Völlig richtig. Daran sollten sich allerdings auch politisch korrekte Gutmenschen halten. Genauso wenig wie “die Ausländer” freundlich, kultiviert, wohlerzogen und einfach generell als eine Bereicherung zu betrachten sind, darf man sich auf ein “Wir” beziehen, das ganz problemlos “die Asylanten” verkraften kann.

    Abgesehen von sehr speziellen Gegenden, wie beispielsweise Berlin-Kreuzberg, wo Leute wohnen, die es beispielsweise schaffen, 40 Jahre lang nicht zu erkennen, daß die Türken in der nächsten Nachbarschaft den Bevölkerungsteil darstellen, in dem Rassismus mit Abstand am verbreitetsten ist, und aus dem heraus die meisten rassistisch motivierten Gewaltverbrechen begangen werden (die Presse darf ja so etwas überhaupt nicht berichten – pfui, pfui!), wo also ideologische Balken vorm Kopf eine (recht fragile) Aufnahme-Freundlichkeit erzwingen, werden Asylanten nur in den ärmsten Orten/Bezirken untergebracht.

    “Wir” haben kein Problem mit den zu erwartenden Asylanten, weil es unsere Lebensräume überhaupt nicht betrifft (oder wir’s partout nicht merken).

    Daß man gegen einen geplanten Flughafen auf die Straße geht, ist Ehrensache. Aber gegen einen Aszlantenunterkunft, da gibt’s nur eine Kategorie von Motiven: Rassismus, Xenophobie, die alte deutsche Sehnsucht, endlich wieder Juden und sonstige Andersartige zu vergasen… – Nee, wir sind schon echt sowas von Scheiße!

    Nicht, daß ich schon fertig wäre, aber ich mach jetzt mal Schluß für heute…

  5. Wir Westdeutsche haben es doch sogar geschafft, 25 Mio. Ossis zu integrieren… hat zwar ne Weile gedauert, aber zumindest in den Städten der ehemaligen Zone hat das mit dem Aufbau Ost halbwegs geklappt. Auf dem Lande aber hapert es noch, deshalb finde ich die Idee mit Meck Pomm usw. ziemlich gut. Auch und gerade für die Bestände von Nazis in diesen Regionen, für die arabische oder afrikanische Menschen natürlich ein rotes Tuch sind. Eben deshalb muss man sie ihnen zu Therapiezwecken vor die Nase setzen – und fürs erste mit der Polizei vor Übergriffen schützen. Wenn dann erstmal eine hübsche Aisha oder eine schöne Eritreerin den einen oder anderen Kameradschaftsfuzzi unter der Haube hat, wird auch der härteste “Arier” schnell handzahm. Zumal die Region dank der neuen Aufbau-Ost Milliarden plötzlich wieder eine Perspektive hat…
    Prima Idee also…nur wird’s leider nichts, weil unserer Politik mit ihrer engen Bandbreite von Siggi bis Mutti jede Perspektive fehlt.

  6. Doch die Flüchtlinge sind zum Teil ein Problem. Da muss man zuerst einmal definieren, was ein Flüchtling ist und sich einmal Fragen stellen, wie es kommt dass hundertausende von Menschen so viel Geld aufbringen um die Schlepper zu bezahlen (wie Daniele Ganser sagt, mann muss nur die richtigen Fragen stellen). Thomas P.M. Barnett hat die Ziele in mehreren Büchern beschrieben: Das Endziel ist “die Gleichschaltung aller Länder der Erde. Das soll durch eine Vermischung der Rassen erreicht werden mit dem Ziel einer “hellbraunen Rasse” in Europa. Dazu soll Europa jährlich 1,5 Millionen Einwanderer aus der Dritten Welt aufnehmen. Das Ergebnis wäre eine Bevölkerung mit einem durchschnittlichen IQ von 90. Die europäischen Länder würden niemals mehr als Konkurrenten auftreten, eine tausendjährige Kultur würde vernichtet werden. Für alle, die diesen Zielen entgegentreten, haben die Globalisierer eine einfache Lösung: “Kill them. Die US-gesteuerte Kanzlerin weiss, dass in der EU-Verfassung ein Schiessbefehl gegen eigene eigensinnige Bürger steht!

  7. Lieber Herr Bröckers,

    Sie leisten wirklich grossartige Arbeit. Haben Sie vielen Dank! Dass man alle Flüchtlinge würdig oder noch besser unterbringen könnte, ohne sich deshalb noch längst nicht die Butter vom Brot sparen zu müssen, lesen wir auch bei Christoph Hörstel. Er sagt, unser Hass auf die Flüchtlinge ist von der Regierung so gewollt. Sie stiften Chaos, um uns alle zu schwächen. Könnte meinen, um uns mit nur scheinbar Schwierigem zu beschäftigen, während sie ungestört ihren Verbrechen nachgehen können. Wie dieser unsäglichen “Griechenlandhilfe”. Das Geld hilft den Griechen gar nichts. Ein geordneter Staatsbankrott wäre produktiver. Das wissen alle Beteiligten, aber sie handeln wider besseres Wissen. Ist es US-Hörigkeit? Das würde passen. In einem seiner neuesten Artikel schreibt Paul Craig Roberts, dass die Europäer das von den USA und Israel geschaffene Flüchtlingsproblem durch ihre Rückgratlosigkeit mehr als verdient hätten.

    Also, Asche auf unser aller Haupt, die wir uns die Unterlassungssünde als lässlich nachsehen, eine Regierung wie die Merkel’sche, Hollande’sche oder Cameron’sche nicht zu verhindern! Gibt es denn gar keine Mittel mehr, die in ihren Lügen öffentlich zu entlarven? Mittel zur Entlarvung möglicherweise noch, obwohl auch hier mit härtesten Bandagen alles verdeckt wird, was peinlich und aufschlussreich sein könnte. Aber die Chancen stehen gut, dass die öffentliche Entrüstung ausbleiben wird, weil sich in irgendeinem Container wieder jemand den Busen tätowieren lässt oder so.

    Wir brauchen eine breite öffentliche Diskussion um die Begriffe “Nation”, “Volk”, “Staat” und “Recht”. Wenn es nämlich so ist, dass der funktionierende Nationalstaat das letzte verbleibende (oder sogar systematisch einzig mögliche) Modell eines konsistenten Rechtsraums ist, in dem Schwächere zu ihrem Recht kommen und Schutz geniessen können, in dem überhaupt so etwas wie eine Verfassung gelten kann, dann sollten wir sofort alles bekämfen, was diese Strukturelemente Europas zersetzt im Abtausch gegen ein Garnichts, wie die EU es ist.

    Was es selbstverständlich in funktionierenden Nationalstaaten mit einem als solches erkennbaren Staatsvolk auch immer geben wird, sind eher schwächere oder sogar faule, auf jeden Fall irgendwie zu kurz gekommene Mitglieder der Gesellschaft, die wie jeder andere auch davon ausgehen wollen, dass ihre Nachkommen Bürger dieses Staates sein dürfen, ohne sich erst über eine Leistung oder Gebühr dafür zu qualifizieren. Dass man den “Taugenichtsen” ein letztes Ticket nach ganzwoandershin spendiert hat, hatten wir nämlich in Europa auch schon mal. Wenn man den Beschränkten, die “Deutschland den Deutschen!” rufen, konsequent und transparent in die Parade fahren wollte, würde man genau das wieder einführen. Dann würde es heissen: Hier ist ein so super Staat, da dürfen nur die ganz Tollen mitmachen – ihr müsst gehen. Ja, oder: Ihr müsst euch mit den anderen angeschwemmten Habenichtsen um Wohnraum und Nahrung kloppen. Das kann es nicht sein. Oder? Dann wären ja die Bildungsfernen alle wie im Container; in ständiger Angst, hinausgevotet zu werden. Dann werden die wütend, aber so richtig. Auf wen?

    Dies sind alles Teile eines umfassenden Täuschungsmanövers.

  8. um Mißverständnissen vorzubeugen, ich gebe den Flüchtlingen keine Schuld, im Gegenteil. Ich finde jeder Mensch hat nicht nur das Recht sondern sogar die Pflicht alles dafür zu tun, seinen Los zu verbessern. Stellt euch nur mal vor, ihr lebt im völligen Elend in einem unterentwickelten Land wohlwissend, daß ein paar tausend Kilometer weiter andere Länder existieren, wo JEDER, der dort lebt, ein traumhaft schönes Leben hat im Vergleich zu eure Gegenwart. Würdet Ihr dann nicht alles dafür tun, dort hinzuziehen? Man kann von keinem Flüchtling, ob der jetzt aus politischen oder wirtschaftlichen Gründen flüchtet, verlangen, daß er weiterhin sein elendes Leben tristet in Hoffnung, daß es vielleicht irgendwann besser wird besonders nicht wenn man doch selbst für das Elend verantwortlich ist und da wir ja Weltmeister in Waffenexporten sind und uneingeschränkt gerade die Länder unterstützen, die das Elend in der Welt verbreiten, sind wir doch für das Elend der Flüchtlinge, ob die jetzt aus Afrika oder Bosnien kommen, zumindest mitverantwortlich. Vergesst nicht, daß wir das ehemalige Jugoslavien vor 20 Jahren in die Steinzeit gebombt haben. Jetzt zahlen wir die Rechnung dafür.

  9. Stefan am 19.08.2015 um 15:08 Uhr :
    1.
    “Wenn einem also am Schicksal dieser Menschen tatsächlich etwas liegt, muss man zwingend die Ursachen dieser Katastrophe bekämpfen, () ”
    2.
    “Dass Hilfebedürftige humanitäre Zuwendung erhalten, steht doch außer jeder Diskussion.”

    So sehe ich das auch.
    zu 1. Die westliche “Militärjunta!” baut skrupellos und ungehemmt Söldner-Terrortruppen gegen Assad &Co auf während sich die Europäer nur noch der Symptombekämpfung widmen.

    2.dito

  10. Nachtrag: Vor 4 Monaten sagte Thierry Meyssan, dass der Zustrom von Flüchtlingen nach Europa nicht die unbeabsichtigte Folge der Konflikte im Nahen und mittleren Osten und in Afrika ist, sondern ein strategisches Ziel der Vereinigten Staaten:

    >> Die Blindheit der Europäischen Union gegenüber der Militärstrategie der USA <<
    von Thierry Meyssan am 27.April 2015
    http://www.voltairenet.org/article187423.html
    "Die Europäische Union verweigert ihre Mitschuld an den Verbrechen der USA"

  11. die Erfahrung lehrt, daß jegliche versuche, Hilfe mittels Hilfsorganisationen vor Ort zu leisten dazu führt, daß ein Großteil des Geldes unterwegs versickert und durch die Organisationen selbst verbraucht wird, das bischen was ankommt wird von der korrupten Führung vor Ort geklaut und die Menschen kriegen nichts. Das hat System und ist wohl so gewollt. Also müßten wir erstmal unsere korrupte Politkaste zum Teufel jagen und genau das wird nicht passieren, denn die Demokratie sorgt dafür, daß alles so bleibt wie es ist.

  12. @Constanza
    Das kann sehr gut möglich sein. Wenn man sich mal überlegt wie viel es kostet die Schlepper zu bezahlen(um die 10.000 Euro), ist das ein weiterer Indiz.

    Was die Flüchtlinge betrifft muß ich sagen, das ich da zumindest teilweise nicht mehr so denke wie früher. Ein Großteil was hier her kommt ist definitiv der allerletzte letzte Schrott.

  13. Ähem, Politiker geben
    jetzt schon 800.000 zu, nachdem 450.000 genannt wurden, 1-Million wäre also realistisch, für 1 Jahr, Hochgerechnet auf 8 Jahre wären das 8-Million also 10% der deutschen Bevölkerung. Diese Leute dürfen hier nicht arbeiten, es kostet also sehr viel Geld, eine Steuererhöhung, sagen wir mal die MWST auf 25% anzuheben wäre fürst erste realistisch. Es kommen fast nur junge Männer. Werden Frauen nicht verfolgt? Die meisten kommen gar nicht aus Afrika sondern vom Balkan, Albanien etc. Das sind meist reine Wirtschaftsflütlinge, nur woher haben die mehrere 1000 Dollar für die Schlepper pro Person her? Es ich sicher keine homogene Gruppe. Aber wenn ich lese, dass in manchen Gebieten Geschäfte schliessen müssen nachdem dort Asylantenheime installiert wurden und die Aslylanten so viel geklaut haben dass Sie nur noch Verluste machen, denke ich dass so mancher “Flüchtling” zu recht verfolgt wurde und sowas wie ein Justiz-Flüchtling ist. Warum schieb man krimininell gewordene Flüchtlinge nicht knallhart ab? Ich meine wenn ich wirklich verfolgt wäre wäre ich doch dankbar von einen anderen Land aufgenommen zu werden und der Gedanke gerade dort kriminell zu werden völlig abwegig.
    Australien macht es vor, dort kommen keine Boote mehr an weil alle zurückgeschickt wurden mit der Begründung Schlepper seien kriminell und damit auch die Leute die die Schlepper bezahlen. GB das an den Kriegen groß mitgemacht hat lässt auf französische Seite des Eurotunnels einen Grenzzaun gegen Flüchtlinge bauen.
    Christoph Hörstel hat au seine FB-Seite auch gesagt dass er Infos habe dass Eurogentfor jetzt alles durchlässt und die USA Schlepper bezahlen würden.

  14. Constanza am 22.08.2015 um 21:21 Uhr: “Kann das sein?”

    Es würde gut in die Geostrategie der US-“Hawks” passen Europa etwas zu destabilisieren um den Wirtschaftskonkurrenten klein zu halten. Hierzu gibt es eine aufschlussreiche Schnittmenge aus den STRATFOR-Empfehlungen und dem o.g. Artikel von Thierry Meyssan. (siehe auch: Wolfowitzdoktrin)

    Der Tod kommt aus Amerika:
    “..wir wollen sie nicht töten, sondern ihnen nur ein wenig weh tun.” (George Friedman)
    http://www.nachdenkseiten.de/?p=25405
    https://en.wikipedia.org/wiki/Stratfor
    https://en.wikipedia.org/wiki/Wolfowitz_Doctrine )

    Geheimes Chaosmanagement:
    http://christoph-hörstel.de/fluechtlingsdrama-wie-die-nato-bewusst-sozialen-sprengstoff-schafft/

    Ausserdem könnte ich mir vorstellen, daß der Ansturm von billigen Arbeitskräften den deutschen/europäischen Eliten gelegen kommt, die die Refeudalisierung vorantreiben möchten.

  15. Also ich lese sehr gern die Bücher und Kommentare von Mathias Broeckers, aber dieser Artikel ist mehr als naiv!
    Wer tatsächlich glaubt, es bliebe bei 800.000 Flüchtlingen und das Jahr ist ja bald um, der sollte sich mal damit vertraut machen, dass bereits die nächste Million in den Startlöchern steht – die Irakis haben schon die Koffer gepackt. Ganz davon abgesehen, dass von denjenigen, die hier Asylberechtige werden, also permanentes Bleiberecht erhalten, die Familien nachfolgen werden.
    Des weiteren ist Deutschland mit 800.000 bereits jetzt stark überfordert.
    Außerdem empfehle ich mal dringend Polizeiberichte zu lesen und das direkte Gespräch mit Ordnungskräfte, Sicherheitspersonal und Polizei zu suchen. Der hört dort nämlich Neuigkeiten, die in keinen Medien gebracht werden! Eine Zunahme brutaler Gewalt nämlich, die unter den Teppich gekehrt wird.
    Klar, wenn die Bevölkerung hört, dass der Tunesier, der erst kurz zuvor in der LEA Karlsruhe angekommen ist, eine 20 jährige brutal zusammenschlägt und vergewaltigt, wenn 2 Nordafrikaner in der Straßenbahn einen abstechen, wenn 60 Asylanten ohne Zugangsberechtigung in die LEA eindringen wollen und Tumultartige Zustände ein riesen Polizeiaufgebot fordern, oder am hellichten Tag Asylanten versuchen in die vor Ampeln wartenden Autos, junger Frauen einzusteigen, dann kommt das nicht gut an und es sind keine Nachrichten, die man gern unters Volk bringt!
    Die Friede, Freude, Eierkuchen Asylgesellschaft, existiert nur in den Köpfen derer, die versuchen die derzeitigen Probleme emotional anzugehen, statt mit dem Kopf zu lösen.
    Auch ich möchte den Menschen helfen, die wirklich in Not sind. Aber dazu gehören geplante und geregelte Abläufe. diese sind derzeit nicht gewährleistet und können bei einer jährlichen Einwanderungszahl von der Größe einer Großstadt wie Köln, auch nicht gewährleistet werden.

Leave a Reply to Stefan Miller Cancel reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *