3JT #59: DER SCHMIERFINK

Der Tagesspiegel übernimmt im diesjährigen Joseph McCarthy Ähnlichkeitswettbewerb das gelbe Trikot. Außerdem: Ein Impfstoffspezialist, der für GAVI und die Bill & Melinda Gates Foundation gearbeitet hat, warnt vehement davor, in der Pandemie zu impfen. Prof Bakhdi und Prof. Hockerz haben bereits am 28. Februar vor möglichen Problemen mit dem Astra Zeneca Impfstoff gewarnt. Und die neue US Regierung hat entdeckt, dass wundersamer Weise alle Länder, die sie am liebsten bombardieren will, angeblich versucht haben, die US Wahlen zu manipulieren. Über all das und mehr reden die Journalisten Dirk Pohlmann und Mathias Bröckers in Ausgabe #59 des 3. Jahrtausends!

7 Comments

  1. Die Hersteller von Impfungen mußten in der Vergangenheit etwas biologisches beimischen, damit sie behaupten können, da wäre ein abgeschwächtes oder getötetes Virus drin. Nun aber haben sie bisher nie ein solches gefunden und isoliert. Was sie machen ist, sie nehmen eine Zellkultur, meistens sind das Krebszellen, weil 80% der Zellen so schnell verwesen, daß man damit nichts anfangen kann. Aber auch die Krebszellen brauchen Spezialfutter in Form von “Embrionalen Kälberserum”. Das ist grausames Voodoo in Reinform, am besten selber googlen, sonst glaubt man das nicht. Dieses Serum ist auch die Grundlage der gesamten Stammzellenforschung. Aber auch dann überleben die Zellen nur 1-2 Tage im Labor. Die Zellen werden dann getötet entweder durch Entzug des Serums oder durch hinzugabe von Antibiotika und dann für viral erklärt. Bevor das anfängt zu stinken wird noch etwas Formaldehyd beigemengt und damit es auch juckt Aluminiumsalze oder ähnliches Zeug. Nun aber ist das embrionale Kälberserum sehr teuer und um das umzugehen hat man die mRNA Impfung erfunden. Diese braucht kein abgetötetes Virus mehr, also auch keine stinkenden, verwesenden Krebszellen, es reicht etwas billiges Gift deklariert als Adjuvanz, um die Gesetze zu umgehen. Das Gift ist nämlich der eigentliche Wirkstoff seit eh und je, denn es geht in der Geschichte nur darum, daß durch das Verspritzen des Gifts der Körper mehr Proteine produziert als sonst und auf diese kann man dann testen. Dann ist man je nach Interpretation, entweder immun, oder infiziert. Die Tests können auch nicht nach spezifischen Proteinen suchen, deswegen kann man auch Gemüsesäfte positiv testen. Alles andere ist Sci Fi. In der Corona Impfung ist nichts anderes drin als in jeder anderen Impfung also sind die zu erwartenden Nebeneffekte die gleichen. Je nach Glück und persönlichen Konstitution hat man dann nach der Impfung entweder gar nichts, oder es juckt etwas oder man wird schwer krank, wenn etwas von der Brühe in den Blutkreislauf kommt bevor es mit Enzymen abgebunden wird. Würde man die Impfung nämlich direkt in ie Vene spritzen, würde es ein Pferd töten.

  2. ich habt ja wieder mal den vollen Durchblick! Wenn wir euch nicht hätten….

    Aber wie erklären wir Bröckers jetzt, dass er sich trotzt deines Alters erst impfen lassen kann, wenn die Pandemie vorbei ist? Das wäre also in 1-2 Jahren. Bis dahin muss er ungeimpft bleiben und entsprechend in Quarantäne bleiben oder halt das Risiko einer Erkrankung tragen.

    Geht ihr Beide bitte mit gutem Beispiel voran und impft euch nicht. Anders werden die Leute das nicht glauben und wir werden irgendwann von impf-resistenten Viren getötet….

    was mal gut, dass man gegen AIDS keine Impfung hat, sonst wären wir alle bereits an multiresistenten AIDS krepiert.

  3. Auf https://www.unzensuriert.at/content/126620-fpoe-versammlungsverbot-war-illegal-gericht-uebt-auch-harsche-kritik-an-corona-zahlen-der-regierung/

    wird eine tolle Entscheidung des Verwaltungsgericht Wien besprochen.

    Dort heißt es: “Das Verwaltungsgericht Wien hat der Beschwerde der FPÖ gegen die Untersagung ihrer für 31. Jänner in Wien angemeldeten Versammlung stattgegeben. „ Die Untersagung erfolgte zu Unrecht “, heißt es im Namen der Republik. In der Begründung zerreißt das Gericht die von der Landespolizeidirektion Wien vorgebrachte Begründung für die Untersagung in der Luft und übt auch grundsätzlich harsche Kritik an den von der Regierung publizierten Corona-Zahlen. ”

    hier ein paar Kernsätze der gerichtlichen Entscheidung (Hervorh. von mir):
    Der Gesundheitsdienst der Stadt Wien verwendet darin die Wörter „Fallzahlen“, „Testergebnisse“, „Fallgeschehen“ sowie „Anzahl an Infektionen“. Dieses Durcheinanderwerfen der Begriffe wird einer wissenschaftlichen Beurteilung der Seuchenlage nicht gerecht .”

    Sollte die Corona-Kommission die Falldefinition des Gesundheitsministers zugrunde gelegt haben, und nicht jene der WHO; so ist jegliche Feststellung der Zahlen für „Kranke/Infizierte“ falsch .

    1. Nachtrag:
      Ich glaube, mit diesem Urteil des Verwaltungsgericht Wien ist ‘die Schote geplatzt’ – auch und gerade in der BRD! Jetzt werden auch deutsche Richter nicht mehr ausweichen können! .

      Zu dem Wiener Urteil übrigens sehr gut: https://www.achgut.com/artikel/wiener_gericht_bestaetigt_dass_pcr_tests_keine_infektionen_nachweisen

      Was der Gerichtsentscheid mit dem Hinweis meint: “Sollte die Corona-Kommission die Falldefinition des Gesundheitsministers zugrunde gelegt haben, und nicht jene der WHO; so ist jegliche Feststellung der Zahlen für „Kranke/Infizierte“ falsch.” – dazu siehe folgenden Kommentar: https://qpress.de/2021/03/29/merkels-seuchenkabinett-bangt-um-vertraulichkeit/#comment-57309

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