Das 3. Jahrtausend #102: RKI GATE

Dokumente des Robert Koch Instituts werden zum Skandal: Für das Multipolarmagazin hat der Herausgeber Paul Schreyer die RKI-Akten freigeklagt und Unglaubliches herausgefunden. Ein Job, den man von jedem seriösen Medium, das den Journalismus hochhält, erwarten würde. Dafür wird er nun als rechter Verschwörungstheoretiker diffamiert. So läuft das, wenn jemand noch investigativen Journalismus macht. Außerdem: Der Anschlag auf die Crocus Konzerthalle in Moskau –was steckt dahinter? Und es gibt was Neues von Julian Assange. All das und noch viel mehr besprechen Robert Fleischer, Dirk Pohlmann und Mathias Bröckers im 3. Jahrtausend #102.

22 Comments

  1. Zwei gesundheitlich angeschlagene Protagonisten. Da muss der Blogchef in die Bresche springen und richtig arbeiten. Aber er läuft auch zu Hochform auf. Chapeau dafür!

  2. Lieber Mathias Broeckers: herzlichen Dank für ihre erfrischenden, bissig-grimmigen und absurdierenden Kommentare zur Zeitgeschichte und ihr unermüdliches Engagement.
    Herzliche Grüße von Uli Fischer

    1. RKI? Das sind doch die Bio-Waffen-Labore?

      Wenn der Russe da ist, werden die alle aufgelöst.

      Gut das der Alien-Forscher und sein Betreuer das aufgeklärt haben.
      Aber wer ist der Alte? Bio-Waffen-Opfer?

  3. Leute…wir haben web 3.0 !!!

    Wann ist das 3. Jahrtausend im Meta-Verse ?
    Wann kommen eigentlich die 3. Jahrtausend Hologramme ?
    Es ist heute mega-out und völlig unmodern alternde Rucksack-Gesichter mit
    ” Unermüdlichem Engagement” einer Kamera noch zu entbieten !!

    Es ist dies wie zu den “Mahlzeit Heiner-Phillip-Babbet”-selig-Asbach Hörfunkzeiten
    Ein Infotainment-Programmplatz zum Liebhaben in der eigenen Wahrnehmungsblase Alles gut..alles richtig…bis auf den Ufo-Müll….nur wie geht es konstruktiv weiter ?

    SO WIRD EIN SCHUH DRAUS

    3. Jahrtausend
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    3. Jahrtausend
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    3. Jahrtausend….go to the Moon !!
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    3. Jahrtausend unter den Top 50
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    Und dann lasst ihr Euch auf einer BRICS only Crypto-Börse listen
    Zum Gold-Rubel-Empfang bitte Vertrauensmann in Nord-Korea ausgucken 🙂

  4. Ihr macht großartige Arbeit, aber Eure Haltung zum Krieg in Israel fühlt sich nach wie vor unausgewogen an. Natürlich ist die Bombardierung von Zivilisten völkerrechtswidrig, so wie das Metzeln auf dem Festival und in Kibbuzen. Das sollte nicht gleichgestellt werden, denn die Anzahl der Opfer ist auf palästinensischer Seite höher. Wieso aber versetzt ihr euch nicht auch in die Geiseln oder Angehörigen und Freunde von Geiseln? Für ein ausgewogeneres Bild müsste auch diese Sicht miteinbezogen, bzw. nicht immer wieder völlig außer Acht gelassen werden. Gibt es Angebote oder Vorschläge der Hamas oder Anderen unter welchen Bedingungen alle israelischen Geiseln freigelassen werden?
    Gäbe es Frieden, wenn die Geiseln freigelassen werden? Wäre diese Forderung effektiver, um weiteres Blutvergießen zu verhindern als Resolutionen?
    Auch sollte nicht ignoriert werden, dass viele Israelis Frieden wollen und Natanjahus Kriegstreiberei ablehnen.
    Solange das nicht auch thematisiert wird (kann ja auch sachlich widerlegt werden), wirkt es unausgewogen.
    Zu allen anderen Themen großartiger Journalismus. Danke dafür.

    1. Netanjahu und die Radikalen in seinem Kabinett haben mehrfach zu erkennen gegeben, dass ihnen das Schicksal der Geiseln ziemlich egal ist – sprich: sie kaum aufhalten wird beim geplanten Zerstörungswerk, das für sie größer ausfallen MUSS als nur die Beseitigung der Hamas.

      Die Rücksichtslosigkeit eigenen Leuten gegenüber kommt natürlich medial bzw. bei einem Teil des Volkes nicht gut an, bringt für Netanjahu also einen gewissen lästigen Gegenwind mit sich. Wären die Geiseln frei, dann müsste er statt einer winzigen gar keine Rücksichtnahme mehr heucheln – kann man es da der Hamas oder den Gaza-Bewohnern verdenken, wenn sie in den Geiseln eine (minimale) Absicherung gegen den eigenen Tod im totalen Genozid sehen?

      Das heißt ja nicht, dass man Geiselnahme billigen muss (der Sicherheitsrat fordert ja auch ihre Freilassung). Aber auch Israel nimmt (und nahm schon lange vor dem 7. Oktober) “Geiseln”, auch wenn unsere Medien von “Haft” sprechen:
      Viele Palästinenser sind jahrelang ohne Anklage in Haft, auch minderjährige und werden misshandelt. Beim “Geiseltausch” bekommen die Palästinenser sogar oft eine gute Quote – Israel hat es nämlich viel einfacher als die Gegenseite, leer werdenden Zellen zeitnah wieder zu “belegen”.

      1. Ginge es der Hamas um das Wohl der palästinensischen Bevölkerung und Frieden, sollte sie dieses Angebot machen: Freilassung aller israelischen Geiseln für sofortige Einstellung aller Kampfhandlungen. Dieses Angebot macht sie aber nicht.
        Was sollte ohne Geiseln noch schlimmer werden? Wenn man den Völkermord-Behauptungen glaubt, dann könnte es sowieso nicht schlimmer werden.
        Es geht nicht auf.
        Die Hamas nutzt sowohl israelische Geiseln als auch die palästinensische Bevölkerung als Schutzschild. Ginge es wirklich um das Wohl der palestinensischen Bevölkerung, müssten sowohl Natanjahu als auch die Hamas verurteilt werden. Mit der jetzigen, radikalen Hamas wird es nie Frieden geben können, die haben offensichtlich kein Interesse daran. Deshalb ist eine einseitige Verurteilung “der Israelis”, ohne Kritik an der Hamas so fatal: das führt zu endlosem Gemetzel ohne Lösungsmöglichkeit.
        Völlig einseitige, unausgewogene Positionen und Haltungen führen selten zu Frieden, schon gar nicht zu dauerhaftem Frieden.

        1. Die Vorgehensweise der Hamas am 7. Oktober ist zu verurteilen, keine Frage.
          Aber wie wollen Sie an sterbebereite Selbstmord-Attentäter appellieren, die ihr Vorhaben der Öffentlichkeit nicht ankündigen?

          Einzig die israelischen Sicherheitskräfte waren nicht auf Ankündigungen angewiesen, sondern hatten den weltbesten High-Tech-Sicherheitszaun, den zu überwinden entweder ein “Wunder” oder ein vorsätzliches Gewähren-Lassen war.
          Hätten die Sicherheitskräfte dort nicht “versagt” (bzw. auf Anweisung versagen müssen? – das “Versagen” dauerte trotz modernster Melde-Elektronik STUNDEN), dann wäre kein Terrorist lebend nach Gaza zurückgekehrt, schon gar mit Geiseln und auch das anfängliche Morden auf der israelischen Seite des Zaunes wäre ihnen nicht oder nur ganz begrenzt gelungen.

          Hier müsste Netanjahu Rede und Antwort stehen. Auch kritische Stimmen aus Israel fragen, ob er die Eskalation der Gegenseite bewusst zulassen wollte (wenn nicht sogar: under cover anstiften ließ?), um den bequemen Vorwand zu bekommen, selber noch viel stärker eskalieren zu “dürfen”.

          Der Hamas-Angriff war jedenfalls nach 48 Stunden vorbei, weil Israel die Mittel hat, sterbebereite Verrückte schnell auszuschalten.
          Die Gaza-Bewohner sind hingegen seit 6 Monaten schutz- und perspektivlos dem gezielten Getötet- und Ausgehungert-Werden ausgeliefert.
          Wie lange soll das noch weitergehen? Und warum eigentlich läuft das noch unter “Selbstverteidigung” bzw. Notwehr?

          Wenn Sie in einer Notwehr-Situation den Angreifer erfolgreich außer Gefecht setzen, dürfen Sie auch nicht einfach dem längst bewusstlos vor Ihnen liegenden Angreifer “zur Sicherheit” noch ein Loch in den Kopf schlagen. Das wäre ein sogenannter Notwehr-Exzess, der nicht vom Recht auf Notwehr gedeckt ist, sondern (zu Recht) zu Ihrer harten Bestrafung führen würde.

          Je nach Bombenhagel sterben im Gaza vielleicht ein paar Angreifer, vielleicht auch nicht. Die überwiegende Mehrheit sind jedenfalls unschuldige Zivilisten, darunter viele Kinder – und von den zwei Millionen dort Eingesperrten weiß jede/r einzelne nicht, ob er / sie in einer Stunde noch leben oder zerfetzt sein wird.

          Und von denen die Hardliner in Israel ganz offen sagen, sie wollen sie ALLE “weg” haben – ob vertreiben oder ausrotten oder stufenweise massakrieren bis sich eine Aufnahmeland des überlebenden Restes erbarmt, bleibt offen.
          Für diese Denksportaufgabe hier eine kleine Hilfestellung:
          https://www.manova.news/artikel/wir-lassen-sie-verdursten

        2. Klaus Markus:
          “Freilassung aller israelischen Geiseln für sofortige Einstellung aller Kampfhandlungen. Dieses Angebot macht sie [die Hamas] aber nicht.
          Was sollte ohne Geiseln noch schlimmer werden?”

          Es gibt sehr wohl Kontakte und Verhandlungen über Vermittler. Was dort im einzelnen besprochen wird und welche Seite wie kooperativ ist oder nicht ist,
          erfährt man aus laufenden Verhandlungen naturgemäß nicht.

          Selbst zur “Rahmenhandlung” melden unsere Mainstream-Nachrichten nur ganz dezent, wenn insbesondere die israelische Seite nicht durch Ausdauer und Geduld glänzt – wie momentan anscheinend.
          Weil sie es aus der Position des Stärkeren nicht für nötig hält?
          Weil die zügige (öffentlich angekündigte) Ausrottung des Verhandlungs- “Partner”s (=Hamas) Vorrang hat vor der Freiheit für die Geiseln?

          “Eine hochrangige israelische Delegation ist informierten Kreisen am Flughafen Kairo zufolge am Montagnachmittag [01.04.2024] wieder aus der ägyptischen Hauptstadt abgereist.
          !! Während ihres knapp zweitägigen Besuchs führten sie demnach Gespräche über eine Feuerpause im Gaza-Krieg sowie über die Freilassung weiterer im Gazastreifen festgehaltener Geiseln und palästinensischer Gefangener in israelischen Gefängnissen. !!
          Der katarische Fernsehsender Al-Dschasira berichtete zuvor, dass die indirekten Verhandlungen keine nennenswerten Fortschritte gebracht hätten.”

          https://www.wallstreet-online.de/nachricht/17940901-kreise-israelische-delegation-aegypten-abgereist

        3. “Der katarische Fernsehsender Al-Dschasira berichtete zuvor, …”

          Bisher konnten sich westliche Quellen auf Al-Dschasira berufen.
          Nun macht sich die Netanjahu-Regierung an die Schließung ausländischer TV-Sender – und, oh Wunder, sogar die
          Bundesregierung kritisiert Israels neues »Al-Jazeera-Gesetz«,
          https://www.spiegel.de/ausland/israel-bundesregierung-kritisiert-neues-al-jazeera-gesetz-a-95c841c0-21e1-47a2-ab31-681c135f3009

          Dabei sind alle Medien sowieso bereits seit Kriegsbeginn am 7. Oktober “einer strengen Kontrolle unterworfen, das Büro des Chef-Zensors ist bei der Armee angesiedelt. Über mindestens acht Themen dürfen Journalisten demnach nicht berichten. Dazu gehören die Waffen, die die israelische Armee einsetzt, Informationen aus dem Sicherheitskabinett, Berichte über Geiseln, die von der Hamas freigelassen wurden. Zudem wird auch eine bestimmte Sprachregelung festgelegt, an die sich Journalisten halten müssen” (Karin Leukefeld),
          https://www.nachdenkseiten.de/?p=113303

          Der Historiker Joseph Croitoru beschäftigt sich seit Jahren mit der Hamas.
          Im Interview spricht er über ihre Wurzeln, ihre Ziele und wie sie das Leben im Gazastreifen geprägt hat. […]

          Am 7. Oktober wurden etwa 30 israelische Ortschaften angegriffen sowie zehn Militärbasen in der Nähe der Grenze.
          Hierbei trifft Croitoru wichtige Unterscheidungen:

          a) Die Angriffe auf die Militärbasen sind nicht unbedingt als terroristisch zu bezeichnen. Das war ein militärischer Angriff auf eine Militärmacht, die aus Sicht der Angreifer eine indirekte Besatzungsmacht im Gazastreifen ist, der bekanntlich viele Jahre unter einer israelischen Blockade stand.

          b) Terroristisch waren dagegen die brutalen Angriffe auf die Zivilbevölkerung. In den 30 Ortschaften ist es, das Musikfestival Nova eingeschlossen, zu rund zehn Massakern gekommen. Die übrigen Siedlungen konnten mit relativ wenig oder sogar keinen Verlusten die Angriffe mit Waffengewalt weitgehend abwehren und die Terroristen zum Teil töten.

          c) In fast jedem dieser Orte gibt es nämlich sogenannte Bereitschaftstrupps. Doch diesen sind in den vergangenen Jahren teilweise die Waffen entzogen worden.

          https://www.nachdenkseiten.de/?p=113308#h11

          Punkt c) ist so merkwürdig wie

          – das “unerklärlich” verspätete Einschreiten der Armee am 7. Oktober,

          – die kurzfristig vor dem 7. Oktober (aus welchen Gründen eigentlich?) bekannt gegebene Verlegungs-Entscheidung für das Musikfestival Nova (siehe Punkt b): weg von einem großen (d.h. sicheren) Abstand zur Gaza-Grenze – ganz problematisch nahe hin an die Gaza-Grenze!

          – Netanjahus Auftritt vor der UN-Generalversammlung am 24. September (!):
          er hielt (warum eigentlich?) eine Karte hoch mit dem Titel “Der neue Nahe Osten”, auf der Palästina durchgestrichen und vollständig durch Israel ersetzt war,
          https://www.telepolis.de/features/Virale-Rede-Israel-hat-etwas-gesagt-das-Sie-alle-erschaudern-lassen-sollte-9578444.html?seite=all

          – die seit Jahresbeginn 2023 zunehmenden Provokationen der Moslems durch israelische Regierungsmitglieder – begangen auf dem Tempelberg in Jerusalem bzw. durch Aussagen und Maßnahmen, den Zugang für Moslems zu diesem für sie heiligen Berg massiv einzuschränken,
          https://www.swp-berlin.org/publications/products/aktuell/2023A03_Israels_antiliberaleKoalition.pdf

          – die Befugnis der israelischen Militärführung, israelischen Soldaten zu befehlen, ihre Kameraden zu töten, anstatt sie gefangen nehmen zu lassen – und dem Schweigen der deutschen Mainstream-Medien zu dieser Befugnis und inwieweit durch die Armee am 7. Oktober davon Gebrauch gemacht wurde,
          https://www.antikrieg.com/aktuell/2023_11_09_dervoelkermord.htm

        4. Wenn eine Armeeführung ihren Soldaten befehlen kann, eigene Kameraden zu töten, damit sie nicht als Geiseln in Gefangenschaft geraten und vom Feind (öffentlichkeitswirksam) für Erpressungen benutzt werden können, dann spricht das nicht gerade für eine besondere Achtung vor dem Leben – dem Leben der eigenen Leute!
          Wie sieht es dann erst aus mit dem Leben nicht nur der Feinde, sondern dem Leben von “Dritt-Parteien”? Fragen wir mal den SPIEGEL:

          “NGO-Chef wirft Israel »systematische« Tötung von internationalen Helfern vor:

          Sieben Mitarbeiter von World Central Kitchen wurden in Gaza getötet. Nun erhebt Chef José Andrés Anschuldigungen: Israel sei über den Hilfskonvoi informiert gewesen – und habe trotzdem »Auto für Auto« zerstört”,

          https://www.spiegel.de/ausland/gaza-world-central-kitchen-chef-wirft-israel-systematische-toetung-von-internationalen-helfern-vor-a-f80069cf-fcc9-4e29-8137-3a88e3062559 (04.04.2024)

          Schon im November berichtete die taz:
          Der Israel-Gaza Krieg ist der tödlichste Krieg für Jour­na­lis­t*in­nen seit über 30 Jahren. Das sagt das in New York ansässige Komitee zum Schutz von Journalisten (CPJ). Demnach wurden im ersten Monat des Krieges „mehr Jour­na­lis­t*in­nen getötet als in jedem anderen vergleichbaren Konfliktzeitraum, seit das CPJ 1992 mit der Aufzeichnung solcher Todesfälle begann.“

          “Seit dem 7. Oktober starben demnach mindestens 40 Medienschaffende, die über den Krieg berichtet haben: 35 Pa­läs­ti­nen­se­r*in­nen und ein Libanese sollen durch Angriffe des israelischen Militärs gestorben sein, vier israelische Jour­na­lis­t*in­nen sollen bei den Massakern der Hamas in Israel getötet worden sein. Insgesamt acht Medienschaffende gelten als verletzt, drei als vermisst, acht verhaftet.”

          Zum Vergleich: Das CPJ dokumentierte im gesamten Jahr 2022 weltweit 68 getötete Medienschaffende.

          https://taz.de/Palaestinensische-Reporter-in-Gaza/!5972310/

        5. In Gaza und Westjordanland sollen nicht nur Hamas und andere Gewaltbereite beseitigt werden, sondern es findet (bis 7. Oktober nur im Westjordanland) eine schleichende ethnischen Säuberung statt. Und inzwischen (nicht erst seit dem 7. Oktober) sind es nicht mehr nur israelische Hardliner, sondern die Mehrheit des israelischen Volkes, die mit dieser radikalen Lösung sympathisieren und somit die Zwei-Staaten-Lösung ablehnen. Sie stellen sich damit UNO-Beschlüsse und gegen den Vertrag, den ihr Land selber 1993 (damals noch mit Arafat) geschlossen hatten.

          Ein Vertrag, der damals inner-israelisch schon damals heftigst umstritten war und seither sabotiert wurde und wird (Ministerpräsident Rabins Ermordung hängt damit zusammen). Israel hat die Gründung der Hamas als radikale und religiöse Palästinenser-Organisation und Konkurrenz zur weltlichen PLO “under cover” gefördert, um die Palästinenser zu spalten – und um das Feindbild der gewaltbereiten Gegenseite nicht zu verlieren, das man benötigte, um die Zwei-Staaten-Lösung ständig aufschieben zu können und sie unrealistisch aussehen zu lassen.

          Die Nahost-Expertin Karin Leukefeld beschreibt das Dilemma:
          “Israel gegen die Hamas

          Das heutige Israel, seine Regierung und die Mehrheit seiner Bevölkerung wollen keinen palästinensischen Staat, wie der Uno-Teilungsplan (1947) es vorsah oder das Oslo-Abkommen, das eine Zwei-Staaten-Lösung vorsah (1993). Das Recht der Palästinenser auf einen eigenen Staat und auf Rückkehr (oder Entschädigung), wie zahlreiche Uno-Resolutionen sowohl vom Uno-Sicherheitsrat als auch von der Uno-Generalversammlung wieder und wieder forderten, hat für Israel keine Bedeutung. Offen werden Pläne diskutiert, die Menschen aus dem Gaza-Streifen in die Sinai-Wüste, die Menschen aus dem Westjordanland nach Jordanien zu verjagen. Gaza soll wieder von jüdischen Siedlern übernommen werden. Israel will das ganze Land.”

          USA und die EU an der Seite von Israel – und damit auch im Widerspruch zu UNO-Beschlüssen.

          Das Existenzrecht Israels ist nämlich die eine Seite der Münze, derer andere da heißt: Existenzrecht Palästinas.

          https://www.zeitgeschehen-im-fokus.ch/de/newspaper-ausgabe/nr-4-vom-6-maerz-2024.html#article_1640

          Letzteres wird vom Westen aber ignoriert oder (mal heimlich, mal offen) hintertrieben. In Freiburg im Breisgau darf eine Ver­­­sam­m­­lung von Palästinensern nicht unter dem Motto “From the River to the Sea” stat­t­­finden.
          Der Verwaltungsgerichtshof Mannheim befürchtet (anders als die Vor-Instanz) wohl eine Bestreitung des Existenzrechts Israels?

          Würde man das Existenzrecht Palästinas gleichermaßen in die Erwägungen einbeziehen, könnte man gegen das Motto eigentlich nichts einwenden:
          Israelische Siedlungsgebiete gehen vom Mittelmeer bis zum Jordan – palästinensische aber auch: Gaza ist am Mittelmeer und das Westjordanland hat das Angrenzen an die Jordan ja schon im Namen.
          Aber das zählt offenbar nichts angesichts einer ungeschriebenen (ungültigen?) und wenige durchdachten deutschen “Staatsräson”.

          https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/vg-freiburg-vgh-mannheim-palaestina-demonstration-demo-parole-river-to-sea-hamas/

        6. Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, hat vor einem Waffenembargo gegen Israel gewarnt, das von der Linkspartei, dem Bündnis Sahra Wagenknecht und Palästinenser-Aktivisten verlangt wird. «Ich möchte sehr dafür plädieren, dass weiter Waffen geliefert werden an Israel – unabhängig vom Fortgang der Operation im Gazastreifen», sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

          Mit Blick auf den Anlass des Kriegs, den Terrorüberfall der Hamas und anderer islamistischer Gruppen auf Israel mit mehr als 1200 Toten und 230 Entführten, fügte er hinzu: «Man muss das Opfer, dass sich wehrt, unterstützen. Und dieses Opfer ist Israel.» Daher solle Deutschland – wie auch im Fall der Ukraine – militärische und andere Unterstützung leisten.

          https://www.zeit.de/news/2024-04/06/antisemitismusbeauftragter-kein-waffenembargo-gegen-israel

          Die ZEIT legt Wert auf die Feststellung, dass sie diese Meldung unverändert (d.h. unkommentiert) von der Nachrichtenagentur dpa übernahm. So sollen es wohl auch die Leser halten; die Meldung ist nicht kommentierbar.

          Man sieht nur das, was man sehen will:
          Die Bundesregierung gab in der Bundespressekonferenz Antwort zu einem Terroranschlag, den alle Medien (sowie das Pentagon) Israel zuschreiben (aber halt nicht unter dem vorwurfsvollen Begriff “Terroranschlag”).

          Die deutschen Regierungsspreccher stellen sich ahnungslos gegenüber Florian Warweg, der immer so gemeine Nachfragen hinterherschiebt, wenn man nicht gleich alles perfekt beantwortet:
          “Wir wissen nicht, wer iranisches Botschaftsgelände in Syrien angegriffen hat”,
          https://www.nachdenkseiten.de/?p=113442

          Klar sei aber, so der Regierungssprecher, “dass wir alle Akteure in der Region immer wieder dazu aufgerufen haben und das auch das jetzt tun, eine regionale Eskalation unbedingt zu vermeiden”.

          Ebenfalls nur mit Nicht-Aussagen glänzten die Regierungsvertreter zur Frage Towfigh Nia (freier Journalist):
          “(…) Angriff auf das Al-Shifa-Krankenhaus [im Gazastreifen]. Ärzte ohne Grenzen hat über Massenerschießungen von Krankenhauspersonal, von Chirurgen in dem Krankenhaus und von Massengräbern berichtet. Auch dazu hätte ich bitte gern einen Kommentar.”

          Man kann sich nicht um alle Kleinigkeiten kümmern.

    2. Die vermutlich meisten Toten vom 7. Oktober kamen durch israelischen Beschuss ums Leben. punkt.

  5. “… das rechte Online-Magazin Multipolar …
    … Paul Schreyer … der Bücher mit Verschwörungserzählungen zu den Anschlägen vom 11. September veröffentlicht hat …”

    Ich möchte hier doch mal eine Lanze für den Spiegel brechen, der aufgrund seiner objektiven, sachlichen und akkuraten Berichterstattung zu 9/11 sicher absolut prädestiniert ist, windige Typen wie Schreyer in die Schranken zu weisen.

    Ein Beispiel: “[Chuck] Allan weiß, dass ein Hochhaus nachgeben muss. Er weiß, dass seine Etage bei Orkanböen um etwa fünf Meter in jede Richtung schwanken kann. Aber das hier [nachdem das “Flugzeug” in den Nordturm geflogen ist] ist kein Schwanken mehr. Das ist eine massive Neigung. (…) Der Horizont steht schräg im Fensterrahmen von Chuck Allens Büro.” (Der Spiegel, Nr. 49/2001, Seite 153 f.)

    Dankenswerterweise wurde dieser historische Moment in dem Machwerk “Die letzten Stunden im World Trade Center” verewigt, so dass sich noch heute jeder von der “massiven Neigung” überzeugen kann.

    Schräge Fensterrahmen müssten auch in den zahlreicheren Videobelegen vom Südturm nach dessen “Flugzeug”-Ereignis zu finden sein. Viel Spaß beim Suchen!

    1. Hat Schreyer bestritten, dass es in den Zwillingstürmen Einschläge gegeben hat, bevor sie dann (später) in sich zusammensanken?
      Sind schräg stehende Fensterrahmen Bin Ladens Markenzeichen oder ein Beweis für echten Terrorismus ohne False Flag?
      Hat der SPIEGEL aus dem Fenster-Befund eine Beweis-Behauptung abgeleitet oder in einer überlangen Reportage einfach nur Unwichtiges ausschweifend erzählt?
      All das verraten Sie uns leider nicht.

      Haben Sie und die Qualitätsmedien Ihrer Wahl auch zu WTC7 ein paar bahnbrechende Weisheiten, die die Welt noch nicht kennt? Was stand dort schräg, bevor der Einsturz losging?
      (Falls Ihr Beitrag ironisch gemeint war, braucht man in der Tat “viel Spaß beim Suchen” nach der Pointe!)

  6. „Brandbrief“ an die SPD:
    Prominente Historiker kritisieren die SPD für fehlende Kriegslüsternheit und dafür, von roten Linien zu reden, die der Westen zu beachten habe, statt von denen, die man Russland setzen sollte.

    Die Kritiker sonnen sich im Heilligenschein vermentlicher Wissenschaftlichkeit, verweisen auf ihr Parteibuch und scheinen sich für die Stimme der schweigenden Mehrheit zu halten bzw. ausgeben zu wollen, was sie aber nach Umfragen ganz bestimmt nicht sind.

    Und für innere Widerstände in der SPD gegen die Kriegsrhetorik sprechen auch aktuelle Frust-Äußerungen des bald scheidenden SPD-Außenpolitikers Michael Roth, der sich öfters in TV-Talksshows an der Seite seiner Bellizisten-Kollegen Dracula Rheinmetall, Lithium-Roderich und Panzer-Highlander-Toni zeigte.
    https://www.nachdenkseiten.de/?p=113176

    Die Theoretiker mit Sehnsucht nach dem Schützengraben (für andere) reihen sich ein die Horde, der Medien, Politiker und „Experten“, die wie im Rausch schwadronieren, um uns dummen Volk zur „Kriegstüchtigkeit“ zu verhelfen – „whatever it takes“,
    https://www.nachdenkseiten.de/?p=106135

    1. Bitte unterlassen Sie dieses ständige Kriegs-Bashing. Wir haben verstanden, dass sie lieber Röcke tragen und geschminkt aus dem Haus gehen. Aber der Russe ist nun mal keine Meme und holt sich, was ihm zusteht.

      Krieg ist nur etwa für richtige Kerle. Wenn sie jeden Tag mit einer vollen Windel rumlaufen, können wir nichts für. Wir fürchten uns nicht!

  7. Karl Lauterbach fordert Austritt Gerhard Schröders aus der SPD
    Als Putin-Freund habe Gerhard Schröder nichts mehr in der SPD zu suchen, findet der Gesundheitsminister.

    Schröder hatte zuvor in einem Interview mit der Nachrichtenagentur dpa deutlich gemacht, dass er trotz des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine an seiner Freundschaft zu Putin festhält. Zur Begründung führte Schröder an, dass sein guter Draht zur russischen Führung vielleicht doch noch zu einer Beendigung des Ukraine-Kriegs beitragen könne. “Wir haben über lange Jahre vernünftig zusammengearbeitet. Vielleicht kann das immer noch helfen, eine Verhandlungslösung zu finden, eine andere sehe ich nicht”, sagte Schröder.

    https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-03/karl-lauterbach-gerhard-schroeder-spd-austritt-forderung

    Der langjährige Pharmalobbyist und (laut Norbert Härings unwidersprochener Einstufung) notorische Lügner Lauterbach hat was gegen Friedens-Lobbyisten.
    RKI-Gate hat er zwar von Jens Spahn geerbt, aber durch die in über zwei Minister-Jahren verweigerte Herausgabe bzw. Entschwärzung der RKI-Protokolle ist das auch sein hässliches “Kind”, von dem er nachvollziehbarerweise gerne ablenkt.

    Gut zu wissen, dass er unsere Psyche vor schrecklichen Details des Pharma-Kriegs gegen die Völker der Welt verschonen will. Und dass er im Rahmen der neuen Pistorius-“Kriegstüchtigkeit” verrät, dass er den geopolitischen Stellvertreter-, Stellungs-, Entkopplungs- und De-Industrialisierungs-Krieg seines transatlantischen Herrchens gegen Europa gehorsamst weiterführen will – und ggf. ausweiten bis zum bitteren Ende.

    Derweil hat Bundesinnenministerin Nancy Faeser DAS Mittel gegen Antisemitismus gefunden: Wer eingebürgert werden will, soll künftig Auskunft darüber geben,
    – warum Deutschland Israel gegenüber eine besondere Verantwortung hat,
    – wie ein jüdisches Gebetshaus heißt,
    – welche Strafe auf Holocaustleugnung steht,
    – wann der Staat Israel gegründet wurde und
    – wer Mitglied bei den jüdischen Makkabi-Sportvereinen werden darf.

    Deutlich zielführender wären Aufklärung und Bildung, meint Dinah Ries von der taz, denn die leicht einprägbaren Antworten lauten schlicht:
    Holocaust, Synagoge, 1948, bis fünf Jahre Haft oder Geldstrafe, jeder.
    https://taz.de/Neue-Fragen-im-Einbuergerungstest/!5997937/

    Sie übersieht aber den teuflischen Faeser-Trick: Wer Holocaust mit Nakba oder Gaza-Genozid verwechselt (was besonders Palästina-Stämmigen passieren kann), fliegt raus!

    Spätestens bei der Strafhöhe für Holocaust- und / oder Genozid-Leugnung wird der Möchtegern-Neubürger auf ein Dilemma stoßen, wenn der Prüfer “versehentlich” das “falsche” Wort benutzt.
    Der Prüfling kann dann nicht einmal das Dilemma ansprechen um es aufzuklären (er würde ja seine pro-palästinensische Gesinnung verraten):

    Natürlich ist der Holocaust ein Genozid und bei beiden wird die Leugnung bestraft –
    aber da gemäß deutscher Staatsräson kein Genozid vorliegen kann, wenn sich die Sache im Gazastreifen ereignet, ist der Kandidat ganz schnell in einer Lose-lose-Situaltion, auch wenn nicht mal er, sondern “nur” sein Gegenüber sich “verheddert”!

    Und für Verwechslungen ist Frau Faeser bekanntlich eine große Expertin:
    Sie bezeichnet ein nicht strafbares Privat-Treffen an einem Berliner Vorort-Gewässer schnell mal als “Wannseekonferenz 2.0”, was man bei strenger Betrachtung als Holocaust-Verharmlosung werten müsste.

    Und dass die beim Potsdamer Privattreffen behandelte Erleichterung von “Remigration” eigentlich nur ein anderes Wort ist für die “Rückführung”, die von der Ampel in ein von ihr so genanntes “Rückführungsverbesserungsgesetz” einbettet wird, scheint der lieben Nancy noch nicht aufgefallen zu sein.
    Nie wieder ist jetzt! Draußen ist es kälter als abends!
    Dafür wollen wir demonstrieren, zur Rettung unserer Demokratur!

    1. Der Lauterbach soll sich um seine Waffen-Labore kümmern und sonst ruhig sein.

      Der Typ labert den ganzen Tag aber bis heute haben die nichts vernünftiges etwickelt.
      Die wollten doch lange dieses Virus haben, was nur Russen befällt. War wahrscheinlich nur wunschdenken

  8. Die Einschüchterungsstrategie

    Ken Jebsen musste dran glauben, Michael Ballweg, Boris Reitschuster, Tino Chrupalla:
    Banken kündigen Regierungskritikern reihenweise die Konten, um auch „unterhalb der Strafbarkeitsschwelle“ Druck auf die Meinungsfreiheit auszuüben. Auch Manova hat es jetzt erwischt.

    Reitschuster erinnern diese Vorgänge an Franz Kafkas Roman „Der Prozess“.
    „Ich erfahre gar nicht, was mir vorgeworfen wird. Und das Urteil wird gefällt, ohne mich auch nur vorher anzuhören.“ Der ehemalige Russland-Korrespondent sieht damit auch Methoden am Werk, „die ich aus Moskau kenne — und die aus dem Handbuch von KGB und Stasi zu stammen scheinen“.

    Die deutsche Gerichtsbarkeit unterstützt (anders als früher) die kafkaeske Entwicklung:
    Die WELT, die von Chrupallas Geschichte berichtete, verweist dazu auf ein „Urteil des Bundesgerichtshof (BGH) vor gut zehn Jahren“. In diesem „erklärte er ein Verbot, ein Girokonto ohne sachliche Begründung zu kündigen, zu einem ‚unzulässigen Eingriff in die Privatautonomie‘ der Banken“. Noch 2003 hatte der Bundesgerichtshof im Gegensatz dazu entschieden, dass die Leipziger Sparkasse der NPD nicht kündigen dürfe.

    Zu vermuten ist, dass die Banken nicht aus eigenem Antrieb handeln (dort gilt eher der Grundsatz „Geld stinkt nicht“), sondern dass auf Druck von Denunzianten reagiert wird.

    Die Mitwirkung der Medien an der Säuberungswelle schildert Manova am Beispiel des auf Abwege geratenen Bröckers-Kind taz, die im September mit einem Artikel die GLS-Bank (letztlich erfolgreich) anprangerte:
    „Auch zum Coronaleugner sozial. Die GLS-Bank bewirbt sich als besonders ethisch, bietet aber dem Verschwörungsideologen Ken Jebsen ein Konto — und beantwortet dazu keine Fragen.“

    Schon 2013 freute sich bei der taz deren „rechtspolitischer Korrespondent“ Christian Rath über vom Bundesgerichtshof abgesegnete Kündigung eines rechten Verlagskontos durch die Commerzbank: „Das geht juristisch und politisch in Ordnung“.

    Zugleich warnte er aber vor antifaschistischer Schadenfreude: Die sei nicht angebracht – schließlich könne das BGH-Urteil genauso gut auf linke Bankverbindungen angewandt werden.

    Schwante ihm schon, dass die Belohnung / Bestrafung der „richtigen“ bzw. „falschen“ Haltung mal zum Bumerang werden könnte (wie 1933, als die SPD wegschaute, als u.a. KPD in andere in Polit-Haft verschwanden – und dann merkte, dass keiner mehr da war, der – jedenfalls mit Gewissens-Bissen – hätte wegschauen können, als die SPD dran war, abgeholt zu werden)?

    Damals beruhigte Christian Rath sein Gewissen:
    „Zwar gehört ein Girokonto heute zu den Grundbedürfnissen eines Menschen und vor allem eines Betriebs. Doch gibt es Girokonten ja nicht nur bei einer einzigen Bank.“

    Vielleicht hatte dieses Argument 2013 noch eine gewisse Berechtigung. Seit Corona- und Lockstep-Zeiten haben die Rausgeschmissenen jedenfalls die Erfahrung gemacht, dass es gar nicht so einfach ist, eine andere Bank zu finden (und lautes Protestieren verscheut eher die letzten noch kooperationsbereiten Banken).

    Schon allein der Bankwechsel ist mit viel Aufwand und Ärger verbunden. Manova hat (vorerst?) eine neue Bank gefunden. Man kann nur mit Schaudern daren denken, wie das in den kommenden Zeiten einer digitalen Zentralbankwährung mal aussehen wird!

    https://www.manova.news/artikel/die-einschuchterungsstrategie

  9. Was deutsche Politiker ( Von Rechts bis Links ) den lieben langen Tag so daherlabern
    das ist völlig und komplett uninteressant ! ( Short Time Noise )

    Die haben NICHTS zu melden und absolut NICHTS zu entscheiden
    Punkt..Aus..Schluss “Olaf” als Taurus-Kriegs-Bremser wird nicht lange vorhalten

    “Nachdenkseiten” und auch bekir als getreulicher Chronist des Irrsinns haben den Schuss zwar gehört aber als Kapital-Markt-Laien weder den Schützen noch die tatsächliche Kugelrichtung auf dem Schirm
    (Yep Babe…it is the fuckin’ Agenda behind )

    Der Westen braucht den Krieg ( Europa platt machen reicht ) damit sie zahlungsunfähig werden und Bretton Woods II von vorne beginnen können.
    50% weniger Erdlinge in Ol’ Europe und 50% weniger Co2 Emittenten …völlig OK
    https://rumble.com/v4lt7qc-martin-armstrong-landslide-trump-victory-in-2024.html

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