Mit Roberto de Lapuente im Gespräch über das neue Buch, das zeigt, dass ich dem Rat meiner Mutter “nicht immer so schlimme Sachen zu schreiben” trotz allem gefolgt bin. Zuvor fragt mich Roberto aber über die Taten und Untaten meines Lebens aus, die taz, mein Leben als Diplom- Verschwörungstheoretiker und ob ich gelacht hätte, als mein “Porsche” auf der Autobahn mit rauchendem Motor stehen geblieben sei – was ich verneinte. Es war nämlich ein “Jaguar” und die Motorreparatur so teuer, dass ich ihn an einen Bastler verschenkt habe. Ansonsten keine Korrekturen an diesem Gespräch, das wir im Mai in Berlin – im Anschluss an einen Talk zum Ukrainekrieg – geführt haben.
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Erschienen am 10. Juni 2024
Mathias Bröckers : Vom Ende der unipolaren Welt, Fifty-Fifty (Oktober 2022), 288 Seiten, 20 Euro
Dauert nicht mehr lange…da wird der werte Blogchef durch den KI-Bot ersetzt
Der trägt mir auch alles zusammen…was früher “Journo-Recherche” war…
Ich muss allerdings vorher durch diverse “Genehmigungsschleussen” hindurch oder diese Hacken …und dann darf ich mich darüber freuen… dass ich Dinge richtig im falschen Zusammenhang sehe 🙂
Die TAZ war NIE eine freiheitlich-libertäre Zeitung
sondern bei ihrer Gründung bereits eine Zeitung von Haltungs-Marxisten
mit entsprechendem Haltungsjournalismus ( Punkt-Aus-Schluss )
Die Gründer-TAZ … in der Zeit nach Dutschke…vor den Grünen
hatte allerdings weder die DDR -noch UDSSR- noch China’s Mao als Vorbild…
sondern war ihrerseits völlig unpräzisen Vorstellungen der System-Überwindung hin zum 3. Weg des „ Demokratischen Sozialismus“ ergeben
Das war der herrschende Intellektuellen-Zeitgeist der 70-80 Jahre
der allerdings noch nicht die totalitären Zeuge von heute hatte
( Damalige Ausnahmen: K-Gruppen-und RAF )
Wobei faktische Freiheit in keinem Sozialismus-Land jemals existiert hat,
noch jemals existieren wird… weil sich beides per definitionem bereits ausschließt
Das Hauptmanko bei den „Links-Grünen“ besteht bis heute darin,
dass Sie die Natur des Geldsystems und den Unterschied zwischen monitärer-und fiskalischer Geldpolitik einfach nicht kennen oder nicht verstanden haben und in ewigen Umverteilungsphantasien und im Neo-Jakobinertum schwelgen (mit dem Geld anderer Leute) …was am Ende …ALLES konsequent in den Abgrund reißt
( Immer und ohne jede Ausnahme )
Deshalb darf die TAZ ..heute „Nato-Woke“ …als „ nützlicher Idiot “ der gewollten System-Destruktion seitens der On Top-Money-Printer auch schön weitermachen
Vom „Kaputalismus“ zum Neo-Feudalismus leisten sie den ” Transmissionsriemen”
Premiere am 02.06.2024
Willkommen im Orwell Staat – Ruderboot
http://www.youtube.com/watch?v=yzMZyOlmG3Y