Einsteins Tempolimit gebrochen!

“Wunder geschehen nicht im Gegensatz zur Natur, sondern im Gegensatz zu dem, was wir von der Natur wissen.” Dass wir hier mit einem weisen Satz des Kirchenlehrers Augustinus beginnen, ist nicht der Tatsache geschuldet, dass der Ratzinger Seppl heute hier um die Ecke genächtigt hat, sondern den Meldungen über ein neues Experiment, das die Grundlagen des naturwissenschaftlichen Weltverständnisses  erschüttert: bei Versuchen mit Neutrino-Teilchen am CERN wurde das Tempolimit der Lichtgeschwindigkeit – und damit das einzige Absolutum in Einsteins Relativitätstheorie – gebrochen. Bis dato war die Einsteinsche Theorie, dass sich im Universum nichts schneller bewegen kann als Licht, in allen physikalischen Versuchen bestätigt worden, mathematisch wurde sie jedoch schon vor fast 50 Jahren von John Bell widerlegt. Aus diesem Grund im Folgenden eine Erinnerung an John Bell, sein Theorem und die möglichen Konsequenzen (aus meinem 2007 erschienen Buch Cogito Ergo Bum)

Im Sommer 1995 starb in Genf 62-jährig der Physiker John Bell – relativ unbemerkt, wenn man bedenkt, dass er es war, der das bedeutendste wissenschaftliche Werk des letzten Jahrhunderts – die Relativitätstheorie – mathematisch widerlegt hat. 1965 bewies er in seiner als »Bells Theorem« bekannt gewordenen Ungleichung, dass Quantenpartikel augenblicklich in Interaktion treten können, auch wenn sie im Raum weit voneinander getrennt sind. Was Einstein als »gespenstische Fernwirkung« bezeichnet hatte und nie akzeptieren wollte, stellte Bell auf ein solides mathematisches Fundament. Continue reading →

Goldene Nasen

Zum Standardrepertoire des Abwehrzaubers gegen Kritiker der offiziellen 9/11-Geschichte gehört seit je der Vorwurf der Geldmacherei. Ein schwaches Argument in einer auf Geld und Abzocke basierenden Gesellschaft, wo die wichtigsten Meldungen aus dem Börsencasino noch vor der Tageschau gesendet werden und Bankster, die Geld aus dem Nichts schaffen, als Ehrenmänner gelten, aber dennoch naserümpfend immer wieder vorgebracht: die goldenen Nasen, die sich angebliche “Verschwörungstheoretiker” (die Goldene Propaganda-Palme für den Mißbrauch dieses Begriffs geht zum 10. Jahrestag an das Nano-Spezial von 3-sat)  angeblich mit ihren Publikationen verdienen. So wie Bröckers & Walther, die diese Woche auf Platz 17 der Spiegel-Liste rangieren und damit schon wieder einen Bestseller geschrieben haben. Wohl wahr – aber was ist ein “Bestseller” und was kommt dabei für den Autor eigentlich heraus. Der Kollege Sven Böttcher hat es dankenswerter Weise grad mal vorgerechnet:

Die kleine „Vermittlungsgebühr“, die Autoren an Ihre Verlage und Zwischenhändler entrichten, beträgt 95% des Verkaufspreises. Beim Taschenbuch. Beim Hardcover sind´s nur 90%. Sprich: von den 9,99 €, die der Buchhändler vom Leser kassiert, kommen beim Autor an: 50 Cent. Ein beliebter Autor, der ein einsames Arbeitsjahr mit dem Anfertigen eines schönen langen Textes für 5.000 Leser verbringt, kommt so auf eine Jahreseinnahme von nicht ganz 50.000 Euro, sondern: 2.500 €.

Die goldene Nase des Bestsellerautors sieht auch nicht so viel glänzender aus, denn wer 20.000 Hardcover-Kopien seines beliebten Textes zum Preis von 16,99 € unters Volk bringt, erhält dafür nicht etwa 340.000 €, sondern etwa 34.000 €. Immerhin: der Bestsellerautor könnte sich davon eine gediegene 2-Zimmer-Mietwohnung leisten. Zum Beispiel in Braunschweig. Sofern er keine Kinder hat.

Sein von immerhin 5.000 Menschen gern gelesener Kollege hingegen wird mit seinem Honorar von 2.500 € im Jahr nicht ganz so weit kommen. Sondern muss bei seiner Mutter wohnen bleiben.

Sven schließt daraus (wie viele Verleger) zu Recht, dass Bücher eigentlich viel zu billig sind – und dass auch ein saftige Preiserhöhung allein es für die Autoren nicht richten kann, wenn sich an der Verteilung des Kuchens künftig nicht ebenfalls etwas ändert:  an dem Verhältnis von  90/10 zu Ungunsten der Autoren, die doch die eigentlichen Schöpfer, Urheber, Content-Lieferanten sind. Solange bleiben Goldene Nasen für Dichter, Denker und andere Autoren  absolute Mangelware und die allermeisten dürfen schon froh sein, wenn sie auf 7,50 Euro Mindestlohn für ihre Arbeit kommen…

 

Versicherung verklagt Saudi-Arabien wegen 9/11

Die Lloyds Versicherung hat eine Klage gegen Saudi-Arabien wegen “Finanzierung der 9/11-Attacken” eingereicht – über 215 Millionen Dollar, die der Versicherer an Geschädigte des Anschlags ausgezahlt hat. Ohne die Finanzierung durch diverse saudische Stiftungen, Banken und Mitglieder der königlichen Familie, so die Klage, sei Al Qaida nicht in der Lage gewesen, die Anschläge zu planen und auszuführen. Die Klageschrift zitiert dabei ausführlich aus den von Wikileaks veröffentlichten Diplomaten-Depeschen, nachdem die offizielle  9/11-Kommission angeblich keine Hinweise auf saudische Unterstützung der Attentäter gefunden hatte. Die Klage wurde in Pennsylvania, dem Absturzort der UA 93 eingereicht.

Von der “Saudi-Connection” der Hijacker ist in unserem neuen Buch ausführlich die Rede, zum 10. Jahrestag wurde sie auch von dem Ex-Sicherheitsberater Richard Clarke und anderen wieder auf’s Tapet gebracht, unter Hinweis auf die 26 geschwärzten Seiten der 9/11-Kongreßuntersuchung in Sachen Saudi-Arabien. Dass 15 der 19 “Hijacker” ihre Visa auf dem US-Konsulat in Jeddah erhielten, obwohl ihre Formulare falsch und teilweise analphabetisch ausgefüllt waren, ist seit langem bekannt – ebenso wie die Äußerungen des Whistleblowers Michael Springman, der in diesem Konsulat in den 90er Jahren häufig gezwungen wurde, untaugliche Visaanträge von verdächtigen Militanten durchzuwinken. Ob auch dies in der 156-seitigen Klageschrift erwähnt wird, ist nicht bekannt – vermutlich aber nicht, denn dies würde die Verantwortung weg von den Saudis hin zu ihrem  großen Bruder USA lenken. Insofern riecht auch diese Klage streng nach “limited hangout” und einer Kampagne, die weltweiten Zweifel an der offiziellen Version ein wenig zu bedienen, indem man mit neuen “Enthüllungen” einen neuen Sündenbock in den Focus schiebt. Dass aber saudische Agenten wie die “Hijacker”  auf US-Boden irgendetwas tun, das von der CIA nicht genehmigt und dirigiert wird, ist äußerst unwahrscheinlich….

Piraten im Roten Rathaus

Die FDP zur Splitterpartie geschrumpft (1,8 %) und die Piraten mit sensationellen  9 % im  Roten Rathaus – die BerlinerInnen können wählen! Fast hätte es mit dem Gedankenspiel,  mit noch mehr Piraten das Abgeordnetenhaus zu schrumpfen, sogar geklappt.  Immerhin ein Viertel der Piraten-Stimmen  soll von bisherigen Nichtwählern gekommen sein, auch die Reservoires der Linkspartei und der Grünen haben die Piraten erfolgreich gekapert. Transparenz, Bürgerbeteiligung, Informationsfreiheit, Datenschutz haben in der Berliner Landespolitik eine neue Stimme – wir dürfen gespannt sein. Die Grünen haben mit 5% Zuwachs auf 17% das historisch bisher beste Ergebnis erzielt und gehören nach den Piraten zu den Hauptgewinnern. Das ehemals “bürgerliche Lager” ist in Berlin auf 23% CDU–WählerInnen geschrumpft, der ganze Rest hat links der Mitte gewählt: die Hauptstadt tickt Rot/Grün/Orange – und das ist, mit Wowereit zu sprechen, schon ganz gut so. Die beiden Wahlgewinner – Piraten und Grüne  – machen die FDP offenbar nun dauerhaft überflüssig, was sich künftig auch bundesweit fortsetzen könnte,- und außer von der Hoteliersvereinigung und ein paar Zahnärzten wohl von niemandem bedauert wird. Die Grünen haben ja ohnehin schon mehr oder weniger die Rolle einer  wirtschaftsorientierten Öko-FDP übernommen, die Piraten besetzen nun ihrerseits mit freiheitlichen, bügerrechtlichen, netzpolitischen Themen den Rest des klassischen sozial-liberalen Terrains. Das Debakel der FDP heute abend könnte der Anfang ihres Endes sein…

Piraten – Die Chance für Nichtwähler!

Nach den letzten Umfragen vor der Berliner Landtagswahl am Sonntag kann die Piratenpartei mit  9 % der Stimmen rechnen, im Ostteil der Stadt sogar mit deutlich mehr. Sollten insgesamt mehr  als ca. 10% für die Piraten stimmen, könnten die 15 Kandidaten auf ihrer Liste nicht ausreichen. Weil Nachnominieren nicht möglich ist, blieben die Sitze im Abgeordnetenhaus leer. Damit ergäbe sich für die  mit 42% größte aller Berliner  “Parteien” – die der Nichtwähler – die Chance, diesesmal wählen zu gehen, Piraten anzukreuzen und damit Abgeordnete aktiv rauszuwählen und das Parlament zu verkleinern ! Also wird es einigermaßen spannend am Sonntag, denn das gabs noch nie – für Parlamentarismus-Skeptiker, Parteien-Kritiker und  Sparfüchse eine einmalige Gelegenheit,  mit den  Schnarchnasen, Hinterbänklern und Spesenrittern der Politik aufzuräumen. Würden alle Nichtwähler der Stadt so vorgehen, hätten die 15 Piraten  im nur noch 29-köpfigen Abgeordnetenhaus die absolute Mehrheit. Leider sind die politikverdrossen Nichtwähler nicht organisiert und die Zeit ist knapp, sonst könnte eine solche  Radikal-Verschlankung durchaus Realität werden. Wie auch immer – ich werde am Sonntag meinen Teil dazu beitragen, dass dieses Gedankenspiel Wirklichkeit wird und auch noch mindestens einen notorischen Nichtwähler überzeugen, die einmalige demokratische Möglichkeit zu nutzen…

Die 9/11 Verschwörungstheorie

Nach der vollen Dröhnung am Wochenende hier die Kurzzusammenfassung: Alles was sie über die 9/11 Verschwörungstheorie wissen müssen – in weniger als 5 Minuten. Weil James Corbett ein wahrer Schnellsprecher ist, hier das Transskript mit allen Quellen:

Everything you ever wanted to know about the 9/11 conspiracy theory in under 5 minutes.

TRANSCRIPT: On the morning of September 11, 2001, 19 men armed with boxcutters directed by a man on dialysis in a cave fortress halfway around the world using a satellite phone and a laptop directed the most sophisticated penetration of the most heavily-defended airspace in the world, overpowering the passengers and the military combat-trained pilots on 4 commercial aircraft before flying those planes wildly off course for over an hour without being molested by a single fighter interceptor.

These 19 hijackers, devout religious fundamentalists who liked to drink alcohol, snort cocaine, and live with pink-haired strippers, managed to knock down 3 buildings with 2 planes in New York, while in Washington a pilot who couldn’t handle a single engine Cessna was able to fly a 757 in an 8,000 foot descending 270 degree corskscrew turn to come exactly level with the ground, hitting the Pentagon in the budget analyst office where DoD staffers were working on the mystery of the 2.3 trillion dollars that Defense Secretary Donald Rumsfeld had announced “missing” from the Pentagon’s coffers in a press conference the day before, on September 10, 2001.Continue reading →

Zehn Jahre WTC-Conspiracy

“Verschwörungstheorien reduzieren komplexe Ereignisse auf eine einfache Ursache (Sündenbock) und werden deshalb oft als Mittel der Propaganda eingesetzt”, hatte meine Notiz am Morgen des 11. September 2001 gelautet – für das Kapitel eines Buchs über Verschwörungen und Verschwörungstheorien, das ich einige Monate zuvor begonnen hatte. Anhand historischer Beispiele wollte ich darin in einer Analyse ihrer Struktur und Funktionsweise zu einer Art Meta-Theorie von Verschwörungstheorien kommen, und damit zu einem besseren Verständnis dieses universellen Phänomens. Denn wie Verschwörungen – geheime Absprachen, diskretes Hintergehen, klandestine Aktivitäten – vom Liebes- bis zum Wirtschaftsleben, von zwischenmenschlichen Beziehungen bis zu denen unter Konzernen und Nationen, nahezu überall vorkommen, so häufig (oder noch häufiger) existiert auch der entsprechende Verdacht, die Spekulationen oder Hypothesen einer möglichen Verschwörung, eben Verschwörungstheorien. Nach dem Anruf eines Freunds, dass in New York etwas passiert war, saß ich dann wie alle Welt staunend vor dem Fernseher und vergaß angesichts der kaum fassbaren Ereignisse meine Arbeit.
Die Türme standen noch, als zum ersten Mal der Name Osama Bin Laden als möglicher Täter fiel, der in den folgenden Stunden vom möglichen über den vermuteten zum einzigen Verdächtigen mutierte. Am nächsten Morgen kam er als Hauptbeschuldigter in allen Nachrichten vor – und ich wunderte mich: einerseits ein Überraschungsangriff von kaum vorstellbarer Dimension, und andererseits weiß man umgehend wer dahinter steckt?Mir fiel die Notiz vom Vortag wieder ein, in der “Sündenbock” und “Propaganda” unterstrichen waren. Ich gab den Namen des angeblichen Täters bei Google ein und stieß auf “Who is Osama bin Laden?”, einen Artikel über die Zusammenarbeit Bin Ladens und der CIA, den Michel Chossudovsky gerade online gestellt hatte. Das war das Ende meines bisherigen Buchkonzepts, und der Anfang der Telepolis-Serie “The WTC-Conspiracy”, denn in den folgenden Tagen und Wochen entfaltete sich das, was ich strukturell und historisch untersuchen wollte, aktuell und live auf freier Wildbahn: der unaufgeklärten Verschwörung zu einem Massenmord folgte nahtlos ein unbewiesene Verschwörungstheorie der Schuldigen.”

So fing vor zehn Jahren alles an – und wie es weiter ging steht heute auf Telepolis, in einem Rückblick auf Zehn Jahre WTC-Conspiracy.
Noch mehr dazu, sowie zu dem gesamten Fall, in einem Interview, heute ab 14 Uhr auf Fritz Radio imKEN FM 9/11-special . Ken Jebsen hat die dicksten Klopper schon mal zu einem grandiosen Geburtstagsgruß zusammengefaßt: “Happy Birthday Terrorlüge!” (mp3)

Hier die ganz hervorragende Sendung komplett (leider ohne die kongenial ausgesuchte Musik)  als 2,5 stündiger  Podcast

Kleine Presseschau

Zum Wochenende gibt es einige Besprechungen und Interviews zu unserem Buch. Die taz bringt auf 20 Sonderseiten Beiträge über die Profiteure von 9/11 und hat auch mich danach gefragt

taz: Mathias, du hast drei Bücher über 9/11 geschrieben, die sich alle gut verkaufen. Bist du ein Profiteur?
Auf jeden Fall. Die offizielle Legende vom 11. September steckt voller Widersprüche, die seltsamerweise die Stars des Investigativjournalismus nicht aufgreifen. Ich hab davon profitiert, dass der Rest der Branche alles mir überlassen hat.

Du schreibst, dieses Nichtbefassen sei einem Phänomen kognitiver Dissonanz geschuldet. Was meinst du damit?
Ich höre bis heute immer wieder: dass die Regierung ihre eigenen Leute umbringt, ist nicht vorstellbar. Wir haben in 38 Kapiteln die Zeugen benannt, die gehört werden müssten, und die Akten, die freigegeben werden sollten. Jedes dieser Kapitel würde in einem normalen Gerichtsverfahren zur Wiederaufnahme reichen. Das passiert hier nicht. Dass die US-Regierung, die westlichen Regierungen und die Medien damit durchkommen, hat mit dieser Dissonanz zu tun: Die Leute wollen sich nicht vorstellen, dass wir nicht mehr von demokratisch gewählten Volksvertretern regiert werden.
Sondern von wem?
Von einer Bande von Oligarchen und Privatarmeen, die Regimewechsel inszenieren und auch Terroranschläge unter falscher Flagge durchführen können.

Weiter geht’s hier.

Letzte Woche in Wien sprach ich mit einem Reporter der Ober Östereichischen Nachrichten aus Linz, der ähnliche Fragen hatte:

Wenn Ihre Mutmaßungen stimmen, dass eine Schattenregierung den 11. September orchestriert hat, dann muss man doch an allem zweifeln, was als Stütze unserer Gesellschaft gilt: Freiheit, Demokratie, etc.
Und dieses Zweifeln macht niemand gerne. Wenn etwas passiert, was unserem Weltbild widerspricht, dissonant ist, dann verdrängen wir es. Wir können uns doch alle nicht vorstellen, dass unsere gewählten Volksvertreter gar nicht die Guten sind, dass sie von Leuten aus dem Hinterzimmer gesteuert werden. Das wollen wir nicht wahrhaben und blenden es aus.

OÖN: Nur Sie blenden das nicht aus?
Ich nehme mir die Freiheit, das nicht zu verdrängen.

OÖN: Wenn es die meisten anderen aber tun, wird den Schattenmännern vom CIA Ihr Buch herzlich egal sein …
Ich bin einmal gefragt worden, ob wegen meines Buches ein Untersuchungsausschuss eingerichtet wird. Das glaube ich natürlich nicht.

OÖN: Hingegen wurden Sie in vielen Medien abgeurteilt.
Wenn man die Botschaft nicht hören will, prügelt man den Botschafter. Das ist eine ganz alte Nummer…

OÖN: Sie haben keine Angst, dass Ihnen die CIA einen Killer schickt?
Das sollen die ruhig machen. Es wäre der beste Wahrheitsbeweis. Dann hätten meine Bücher nicht 100.000 Auflage, sondern zwei Millionen.

OÖN: Allerdings leider erst posthum …
Genau.

Das ganze Interview hier

Matthias Reichelt schreibt in seiner Rezension in der Jungen Welt “über die Angst vor dem Einsturz eines wohlbehüteten und bequemen Weltbilds”.

Außerdem: Die sächsische “Freie Presse” befindet “Ein lesenswertes Buch, mit dem man das Fragen lernen kann”, das Handelsblatt konstatiert “hohe Auflagen mit Verschwörungen”,  der “Standard” in Wien lobt, dass das Buch von Bröckers/Walther “tief blicken läßt”.

“Die offiziellen Erklärungen zu den Anschlägen sind ein Märchen. Was stattdessen geschehen ist und wer die wirklichen Drahtzieher sind, ist eine ganz andere Frage. Eine neue und unabhängige Untersuchung ist deshalb heute, 10 Jahre nach diesem unglaublichen Verbrechen, nötiger denn je”, heißt es abschließend auf TechnoBase.FM

Update: Zum Abschluß noch ein großartiges Hörstück von Ken Jebsen : “Happy Birthday Terrorlüge!” (mp3 hier).  Mitte August hat Ken ein ausführliches Interview über das neue Buch mit mir geführt, das morgen ab 14 Uhr auf Fritz Radio läuft – im KEN FM 9/11-special

Markus Klöckner hat auf Telepolis noch einmal  die Schlammschlacht um “Verschwörungstheorien” analysiert: “9/11: Wie Kritiker zu Zirkusdarstellern wurden”