Notizen vom Ende der unipolaren Welt -27

NATOstans Ultra-“Philantrop”, der Oligarch George Soros (91), hat beim “World Economic Forum” (WEF)  in Davos die Parole ausgegeben, dass Putin so schnell wie möglich besiegt werden muss, um die  “Zivilisation zu bewahren” :


“Während der Krieg tobt, muss der Kampf gegen den Klimawandel an zweiter Stelle stehen. Doch die Experten sagen uns, dass wir bereits weit zurückgefallen sind und der Klimawandel kurz davor steht, unumkehrbar zu werden. Das könnte das Ende unserer Zivilisation bedeuten, und deshalb müssen wir alle unsere Ressourcen mobilisieren, um den Krieg frühzeitig zu beenden. Der beste und vielleicht einzige Weg, unsere Zivilisation zu bewahren, besteht darin, Putin so schnell wie möglich zu besiegen. Das ist die Quintessenz.”

Also nicht wundern, wenn  die Kids demnächst ihre Demos  um ein Feature erweitern und nunmehr “Fridays gegen Putin for Future” ausrufen, weil die Flyer der Soros-NGOs und der olivgrünen Heinrich-Böll-Stiftung das wunderbar zusammenrühren. Und solidarisches Doppelfrieren – für die Freiheit und für das Klima – empfehlen: Klimarettung und”Russland ruinieren”(A.Baerbock) auf einen Streich.
Dass das mit dem “ruinieren” nicht funktioniert , weil Europa sich vorher selbst stranguliert,  ist mittlerweile auch zur EU-Inkompetenz-Kommisarin von der Leyen durchgedrungen, die einmal mehr eine ihrer Stupiditäten zurückziehen musste. Nachdem ihr Superplan, dass man Öl und Gas keinesfalls in Rubel bezahlen würde, von den europäischen Versorgern ohnehin hintergangen wurde, die alle ein Konto in Moskau eröffnet haben, mußte Uschi nunmehr auch bei ihrem vor drei Wochen groß angekündigte Öl-Embargo  zurückrudern und ankündigen, dass es einen EU-Beschluß dazu so bald nicht geben wird. Die bizarre Mentalgymnastik, mit der sie das alles begründet, ist derart gaga, dass sich die russischen Medien diese intelektuelle Tiefflugshow des EU-Spitzenpersonals natürlich nicht entgehen lassen. O-Ton von der Leyen:

“Wir müssen weiterhin russisches Öl kaufen, um Europa vor Putin zu retten. Denn wenn wir es nicht tun, wird Putin es woanders verkaufen und mehr von den hohen Preisen profitieren, also kaufen wir besser russisches Öl und lassen ihn nicht profitieren.”

Wir hatten ja schon angemerkt, dass sich die Ukraine-Berichterstattung im Westen derzeit auf dem Niveau von Marvel-Comics bewegt, mit einem Ultrabösen, gegen den sich die anderen Superhelden zusammentun, um die “Zivilisation zu bewahren”. Und sich bei ihrem Treffen hinter den sieben Bergen in Davos von der zum “Topstar des WEF” (Tagesanzeiger)  aufgestiegenen ehemaligen “Panzer-Uschi”  den raffinierten Plan erklären lassen: “Wir kaufen weiter sein Öl, damit er es nicht woanders verkauft und davon profitiert!” Um diese ausgefuchste Strategie den anwesenden “Global Leaders” noch näher zu bringen, hatte die EU-Kommisarin ihren Aufenthalt in Davos sogar spontan verlängert – und konnte dann erleben, wie nach dem Orakelspruch des Yedi-Meisters Soros, den Ultrabösen “so schnell wie möglich zu besiegen” ein weiterer steinalter Großmeister in den Ring stieg, der in seinem langen Leben in Diensten des Ultra-Oligarchen Rockefeller zahlreiche Schüler in der Anwendung der Macht ausgebildet hatte: “Bloody Henry” Kissinger (99). Als ausgewiesener Kriegsverbrecher und Friedensnobelpreisträger, dem zwar kein Massenmord zu blutig ist, der aber auch checkt, wenn ein solcher nicht weiterhilft, hat Kissinger die Lage im Ukrainekrieg geprüft und festgestellt, dass militärisch hier nichts zu gewinnen ist. Und dem Regime in Kiew deshalb empfohlen, Gebiete abzutreten und sofort Friedensverhandlungen zu beginnen. 
Natürlich nicht weil er Russlandfreund oder Putinversteher wäre, sondern Realist und Realpolitiker – anders als sein Geronto-Kollege Soros, der als Ideologe einer grenzenlosen “Offenen Gesellschaft” bis zum letzten Ukrainer um die Grenzen des Donbass kämpfen lassen will. Kissinger hingegen hat die Aussichtslosigkeit dieses Unterfangens verstanden und schlägt statt weiterer, unnötiger Gemetzel eine Teilung des Landes vor, bevor die ukrainische Armee völlig zerschlagen wird und außer dem Osten und Süden noch weitere Gebiete  unter russische Kontrolle fallen. Also: zu retten was zu retten ist, von dem Fiasko der Maidan-Putschs,  acht Jahren Krieg gegen die “Volksrepubliken” im Donbass und einer US-kontrollierten Ukraine.
Tatsächlich könnte so die Vernichtung der 15-20.000 Mann starken  ukrainischen Truppe vermieden  werden, die an der Donbass-Front mittlerweile täglich Hunderte Kämpfer verliert, weil sie getötet und  verwundet werden, oder in  großer Zahl aufgeben und sich ergeben. Indes dürfte es nicht so ganz leicht werden, das seit Monaten mit FakeNews und Propaganda auf  “Sieg durch Waffenlieferungen” heiß gemachte und eingeschworene Publikum auf ein neues, realistischeres Narrativ umzustellen, weshalb das schreckliche Schlachten in der Ostukraine wohl noch einige Zeit weiter gehen wird. Aus dem “Führerbunker” in Kiew schallte den Vorschlägen, Friedensverhandlungen zu führen, nur ein unflätiges “Go F**k Yourself” entgegen. Dass Kissinger kein Verräter ist, sondern ihnen den Arsch retten will, haben Zelenski und seine Berater  offenbar noch nicht kapiert, genausowenig wie die Tatsache, dass ihre Zukunft an einem seidenden Faden  hängt (oder gar sie selbst an einem Strick), wenn ihre Armee im Donbass zermahlen wird. Was sich nur mit einer Weißen Fahne noch verhindern läßt.

Dass die Russen weiter langsam und gleichsam im “Schongang” operieren, ohne ihre strategischen Bomber und wirklich schweres Gerät einzusetzen, unterscheidet diese “Special Military Operation” vom American Style der Kriegsführung. Dass sie weniger zivile Opfer und Kollateralsschäden verursacht und Putin nicht nach zwei Wochen Bombardement und hundertausenden Toten “Mission Accomplished” verkündet hat, wurde im Westen als Zeichen militärischer Schwäche dargestellt und als Grundlage der Erzählung genommen, dass mit mehr Sanktionen und mehr Waffen ein “Sieg in der Ukraine”  zu erringen sei. Nach drei Monaten dämmert es den “Leitmedien” in den USA aber langsam, dass es keinen Sinn mehr macht, der eigenen Propaganda auf den Leim zu gehen. Nach den vom Editorial Board der New York Times geforderten Verhandlungen  (siehe #26) ruft nun auch die “Washington Post”, zu einer echten Debatte über den Ukrainekrieg auf – und veröffentlicht herzzerreissende Artikel über die elende Lage ukrainischer Truppen., die man bis vor kurzem noch auf der Siegerstraße bejubelte und mit weiteren Haubitzen zum Endsieg über die Russkies pushen wollte. Doch kaum waren die ersten Exemplare der von den USA gelieferten M777 an der Front aufgetaucht, waren sie auch schon wieder weg: das russische EW- (Electronic Warfare) System hatte die Satelliten-Steuerung der Raketen nach dem ersten Schuss geortet und blockiert –  und die Stellung dann innerhalb  von wenigen Minuten durch eine Rakete vernichtet. Wie vermutlich auch die  in Deutschland im Kurztraining an der US-Haubitze ausgebildeten ukrainischen Artillerie-Schützen.
Anders als die Kapitulation der ukrainischen Eliteeinheiten und Nazi-Kämpfer in Asovstal, die von den pravdaesken Westmedien noch als erfolgreiche “Evakuierung” verkauft werden konnte, läßt sich die Niederlage an der Donbass-Front nicht mehr lange schönreden. Nach den Angaben in verschiedenen Blogs und Social Media Kanälen verliert die Ukraine jeden Tag 3 – 500 Mann, über 8.000 sind bereits in Gefangenschaft.  Da kein bei Verstand gebliebener Armeechef eine derart tragische Eliminierung seiner Truppen lange hinnehmen kann,  im Führerbunker in Kiew aber jeder Hinweis auf Rückzug und Verhandlungen als “Verrat” mit dem Mittelfinger quittiert wird, könnte es bald – so vermutet der in Charkow stationiert Videoblogger Gonzalo Lira – zu einem Putsch der militärischen Führung gegen den zunehmend größenwahnsinnigen Führer Zelenski geben. Valeriy Zaluzhnyi, der Generalstabschef, soll kein großer Freund der Asow-Bataillone und Rechts-Radikalen sein und auf jeden Fall geeigneter, Verhandlungen über ein Kriegsende und die neue Landkarte der Ukraine zu führen:
Die gelbe Linie zeigt den derzeitigen Frontverlauf, die violette Linie markiert ziemlich genau die Grenze, hinter der bei den ukrainischen Wahlen seit 2004 mehrheitlich die pro-russischen Kandidaten gewählt wurden (auf den kleinen Karten links) – und ich denke, dass diese Regionen das Minimum sind was  Russsland mit dieser Operation unter Kontrolle bringen wird. Weil weitere Waffen aus dem Westen das nur verzögern aber nicht mehr verhindern können, kostet jeder Kriegstag mehr nur unnötige Opfer
Wo sich der als Freiheitsheld der westlichen Welt gehypte Mini-Diktator Zelenski  damit nicht anfreunden und lieber noch Zigtausende Leben opfern will, bevor er sich dem Unausweichlichen fügt,  und wo auch die von einem hysterisierenden und emotionalisierenden Propaganda-Tsunami heimgesuchten Medienkosumenten es nicht fassen können,  dass der Ultraböse einfach  gewinnt – da tut sich ein tiefer Graben kognitiver Dissonanz auf. Wie die moderaten Vorschläge Henry Kissingers dieseits und jenseits des Atlantiks erregt weggebellt wurden, zeigt mehr als nur Betroffenheit an,  für die vom Ukraine-Kult Geblendeten stürzen Weltbilder ein. Zelenski hat Kissinger denn auch sofort auf die Liste der “Feinde der Ukraine” gesetzt. Was ihm aber auch nicht mehr helfen wird, wenn er sich schon bald an  Bloody Henrys berühmtes Diktum erinnern muss:  “Ein Feind der Vereinigten Staaten zu sein ist gefährlich, aber ihr Freund zu sein ist fatal.”

(wird fortgesetzt)

Notizen vom Ende der unipolaren Welt -26 (25.5.22)
Notizen vom Ende der unipolaren Welt – 25 (21.5.22)
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Notizen vom Ende der unipolaren Welt –  2 (14.03.22)
Notizen vom Ende der unipolaren Welt – 1 (13.03.22) 
Das Kriegsmotiv (08.03.22)
Was spricht eigentlich gegen eine militärisch neutrale Ukraine? (6.3.22)
Warum ich noch immer Putinversteher bin (25.02.22)
Das Jugoslawien Russlands in der Ukraine – und NATOstan muss wütend zuschauen (24.02.22)
Die Geduld des Bären ist zu Ende(23.02.22)
Wir sind schon wieder die Guten (17.02.22)
Drei Riesen und die “neue Ära der Multipolarität” (12.02.22)
Frisch aus dem Archiv: Ansichten eines Putinverstehers (18.02.22)
Return of the Kremlmonster: Kuba-Krise reloaded (18.01.22)

Mathias Bröckers/Paul Schreyer: Wir sind IMMER die Guten – Ansichten eines Putinverstehers oder wie der kalte Krieg neu entfacht wird, Westend Verlag (2019)

 

 

17 Comments

  1. ,,Valeriy Zaluzhnyi, der Generalstabschef, soll kein großer Freund der Asow-Bataillone und Rechts-Radikalen sein…”

    Wieso hat er dann letztes Jahr den ehemaligen Führer des Rechten Sektors als Berater geholt?

    1. Lieber Denis, ich kann mir nicht vorstellen, dass das Zaluzhnyi’s eigene Entscheidung war. das haben andere für ihn entschieden – um ihn damit unter Kontrolle zu bringen. Das ist allerdings zwar nur meine Vermutung. Aber nur so ergibt die Geschichte aus Sicht der Kiewer Strategen Sinn.

  2. Nutze den open space in between, um (m)eine bitteschön kontroverserweise auch in den neo-Duden aufzunehmende Übersetzung des allüberall kursierenden, faktisch auch hier in Deutschland auf keinen Fall wegzudenkenden, jedoch allzu selten in seiner fast unauslotbaren Tiefe goutierten englischen – bzw. globalistischen – “deep state” in die deutsche Geschichtsschreibung vorzuschlagen: –
    Dieb-Staat.
    -p

  3. “Aus dem “Führerbunker” in Kiew schallte den Vorschlägen, Friedensverhandlungen zu führen, nur ein unflätiges “Go F**k Yourself” entgegen.” Man darf nicht vergessen – jeden Tag, den der Krieg länger dauert, sterben nicht nur Menschen und werden Städte, Infrastruktur usw. zerstört: jeden Tag, an dem die “internationale Gemeinschaft” – also NATOstan – das Kiewer Regime weiter unterstützt, landen auch Dollars und Euros in den Taschen der Korrupties im “Führerbunker”. Ein nicht zu unterschätzendes Motiv. Wenn die Ukrainer in ihrer Masse später doch noch erfahren sollten, wer und warum Ihnen und ihrem Land so übel mitgespielt hat, dann Gnade den Verbrechern Gott. Außerdem halte ich für denkbar, dass in Washington bisher keine Einigkeit darüber besteht, wann das Scheitern der NATO-Strategie in der Ukraine zugegeben werden soll. Wenn es nach der Fraktion J. Sullivan / V. Nuland geht, dann eher später. Wenn es nach dem Pentagon geht, vielleicht lieber früher.

  4. ““Wir müssen weiterhin russisches Öl kaufen, um Europa vor Putin zu retten. Denn wenn wir es nicht tun, wird Putin es woanders verkaufen und mehr von den hohen Preisen profitieren, also kaufen wir besser russisches Öl und lassen ihn nicht profitieren.”

    Man ist beim Lesen fassungslos angesichts solcher Sätze der ehemaligen Flinten-Uschi v.d.L.. Wir sollen also mit Hilfe von Putins Öl Europa retten und ihm sein Öl abkaufen, um Europa vor Putin zu retten, weil der bitterböse Putin sonst sein Öl boshafterweise woanders für mehr Geld verkauft (soll er es lieber ins Meer kippen?).

    Als Rabenmutter, die ihre Kinder nur noch im Fernsehen sehen, hat sie schon eine tolle Karriere hin gelegt. Aber es ist doch erstaunlich, wie leicht man offensichtlich an solche Posten kommt, wenn man solche Sätze allen ernstes von sich geben darf und dabei im Amt bleiben darf.

    Nur damit zu erklären, das man sich mit geistigen extrem Tief-Fliegern speziell aus der US-Besatzerpartei CDU/CSU schon lange abgefunden hat.

    1. Bevor Flinten-Uschi Flinten-Uschi wurde, war sie auch schon als Zensursula bekannt. Was die EU seit einiger Zeit wieder mit Zensurmassnahmen auf den Tisch bringt, trägt doch stark Zensursulas Handschrift.

      Politversager einfach nach Brüssel zu verklappen, um sie in der deutschen Politik los zu werden (da gab es ja so einige Fälle) mag zwar erst mal bequem sein; wie man sieht, kann das jedoch nach hinten los gehen, insbesondere, wenn die Position genug Macht verleiht, um Unheil anzurichten.

      1. Yep! und ihre 7 (!) Kinder können sich dann wohl wirklich hauptsächlich bei ihrer Mutter dafür bedanken, wenn sie in einem wirtschaftlich kaputten Deutschland aufwachsen “dürfen”, denn das wird die Folge der Sanktionen sein, die ihre liebe Rabenmutter nicht schnell genug einführen konnte (wenn die dumme Pute nicht jemand aus ihrer “Befehlszentrale Washington” noch davon abhält).

        1. ***Yep! und ihre 7 (!) Kinder können sich dann wohl wirklich hauptsächlich bei ihrer Mutter dafür bedanken, wenn sie in einem wirtschaftlich kaputten Deutschland aufwachsen “dürfen”, […]***

          Ihre Kinder sind schon erwachsen, und haben, wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe, bereits einige Milliönchen auf dem Konto, dank zugeschusterter Beraterverträge für die Bundeswehr.

          Wie das halt so läuft im Korruptenstadl westlicher Demokratien. Nicht falsch verstehen, in den anderen Ländern läuft das genauso, doch hier wird immer so getan als gäbe es das nicht. Dabei wird das unter Lobbyarbeit und leeren Nebenjobs (zB Aufsichtsratposten) einfach versteckt – schlecht versteckt, doch für die breite manipulierte Masse gut genug.

          Von den Kriegstreibern und Bonzen Alibi-Grünen wird keiner unter den Folgen leiden. Das Frieren und Gürtel enger schnaller wegen steigender Energie- und Lebensmittelpreise trifft diese Leute nicht. Sollte die Sache in Europa so richtig eskalieren, mit Krieg oder kriegsähnlichen Zuständen, verlassen die Ratten eben das sinkende Schiff, und siedeln mit ihrem Geld in die USA über..

          1. “Ihre Kinder sind schon erwachsen, und haben, wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe, bereits einige Milliönchen auf dem Konto, dank zugeschusterter Beraterverträge für die Bundeswehr.”

            Naja, alt genug ist sie für erwachsene Kinder allemal und das deren früher Reichtum nur das Ergebnis von Korruption sein kann, kann man sich auch an 2 Fingern abzählen.

            Das und das die als “Grüne” verkleideten Nazi-Fans wohl kaum jemals unter Mangel leiden werden, sind eigentlich weitere deutliche Zeichen dafür, das die “Demokratie in Deutschland” eine viele Jahre lang liebevoll gepflegte Illusion ist und immer war. In einer echten VOLKS-Demokratie (gleiche Teilhabe für alle) dürfte es das alles nicht geben.

            Wir leben wohl in einer Zeit, in der der Westen alle seine viele Jahre lang beim Volk gepflegten Illusionen Stück für Stück aufgeben muss und da ist der (eigentlich von vornherein) für den Westen verlorene Ukraine Krieg nur der erste Stein. Irgendeine Erklärung werden sie sich dafür einfallen lassen müssen und keine wird wirklich glaubwürdig sein 😀

            Die zukünftige Armut in Deutschland und Europa durch die völlig hirnrissigen und selbstzerstörerischen Sanktionen wird dann den Rest besorgen. Die zukünftigen Revolutionen werden von innen kommen (und nur so können sie auch Aussicht auf Erfolg haben).

  5. “ELENSKY VISITS KHARKIV. UKRAINE COLLAPSE, TRUMP DID IT. EU BUYS RUSSIAN OIL TO HURT PUTIN. UPDATE 1”

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